ZitatOriginal von Miriam
Wus denn das für ein Vergleich
?????
Wir sind Menschen wir ihr auch und haben oft genug mehr im Kopf als ihr
Davon merkt man aber nix...
ZitatOriginal von Miriam
Wus denn das für ein Vergleich
?????
Wir sind Menschen wir ihr auch und haben oft genug mehr im Kopf als ihr
Davon merkt man aber nix...
ZitatOriginal von Marcus Claudius Constantius
Naja, sicher ein paar Leuten geht es ohne Menschenrechte gut, aber dem Rest?
Ehm... das zum Thema korruption! Ich biete 1 Sz für den Kaiserthron!
Pff, das ist ja unerhört! Für Sklaven verschleudern die Römer ihr Geld, doch der Thron ist ihnen nichts wert! Da geh ich doch lieber wieder...
ZitatOriginal von Marcus Claudius Constantius
Der da will den Praefectus Urbi zum Putsch motivieren! Setz ihn fest!
*auf Appius Terentius Cyprianus zeig*
Putsch? Korrupt? Ähm, wer zahlt denn am meisten?
Wir wurden gerufen?
Tjaja, Vefall der Sitten und Moral, der Untergang ist nah: Die Oberschicht weiß nicht wohin mit dem Geld, die Patrizier bandeln mit der niedrigsten Schicht an... armes Rom
"Ah, und wo genau kommst du her? Ich meine, abgesehen von der Legio XV..."
Als der Optio die Reihen abschritt, nahm Decius Haltung an.
"Ob ich den Kaiser gesehen habe? Nein, dazu hatte ich leider noch nicht die Gelegenheit. Aber desahlb bin ich ja nun bei den Prätorianern, um ihn zu beschützen, und da werde ich ihn ja wohl hoffentlich einmal zu Gesicht bekommen... oder?"
"Nein, ich bin sofort, nachdem ich in Rom angekommen bin, hierher gegangen. Ich wollte nur kurz vorbeischauen, und anschließend zur Castra gehen."
"Schade, ich hatte gehofft sie mal wieder alle zu sehen... nun ja, lässt sich nicht ändern."
Schwupps, da hielt Decius seinen Becher wieder in der Hand un nahm einen Schluck.
"Andererseits kann man es genießen, besser als wenn die Familie einem auf der Nase herumtanzt...
Doch sag, wie ist es dir ergangen?"
"Äh, ja, natürlich... ich werde mein Bestes geben, das bin ich schon allein meinem Centurio der Prima schuldig.
Auf die Prätorianer!"
Decius stieß mit Crassus an, dann trank er de Becher leer.
"Wo sind denn die anderen Familienmitglieder? Verreist?"
Decius musste grinsen.
"Oh nein, Crassus, ich habe genau das Gegenteil erkannt: Das Militär ist es, wofür mein Herz schlägt. Und so hatte ich das Glück, dass die Prätorianer auf mich aufmerksam wurden, und nun wurde ich zu ihnen versetzt, deswegen bin ich nun auch in Rom!"
"Vom Stabsdings, soso... ah, mein Name ist Marcus Caecilius Decius. Und der deine?"
"Öhm... nun ja, um ehrlich zu sein komme ich ja im Prinzip gerade aus einer militärischen Einheit, der Legio I Traiana Pia Fidelis."
Decius grinste in sich hinein, entgegnete jedoch:
"Militärische Einheit... wo könntest du mir da konkret etwas anbieten?"
Nacdhem Decius sich von einem Lachanfall, der ihn jäh überkam, wieder ebruhigt hatte, nahm er ebenfalls seinen Weinbecher, prostete zurück und trank einen kräftigen Schluck.
"Ja, ich bin wieder hier. Bin von Mantua aus hierher gereist, war ein ziemlicher Marsch. Arbeit möchtest du mir anbieten?"
Decius dachte kurz nach, dann grinste er schelmisch:
"Was hättest du denn im Angebot?"
Decius blickte seinen Nebenmann an:
"Nun, du hast recht, es ist wahrscheinlich besser so. Was meinst du, was geschieht nun?"
Decius legte die Hasta auf den Boden und wartete.
Decius nahm die Aufforderung danbar entegegen und setzte sich auf den ihm angebotetenen Stuhl.
"Na hör mal! hättet ihr mich dmals ordentlich durchgefüttert, so würde ich heute jedem Germanen Konkurrezn machen, stattdessen habt ihr mich zu diesem Griechen geschleppt!"
Er wartete, bis ein Sklave Becher und Wein servierte hatte, dann fuhr er fort:
"Ach, ich wollte einfach einmal bei meiner guten alten Familie vorbeischauen, wo ich nun so lange awbesend war. Aber nun bin ich ja nun nach langer ZEit wieder in Rom."
Decius hastete auf den Hof, er wollte unter keinen Ujmständen zu spät kommen, gleich am ersten Tage aufzufallen wäre suboptimal.
So flitze er durch die Reihen und suchte den ihm zugewiesenen Platz, den er nach einiger Zeit dann schließlich auch gefunden hatte. Neben ihm stand, wie es das Schicksal so gewollt hatte, sein Bekannter aus dem Magazin.
So nahm Decius seinen Helm und tat wie ihm geheißen ward.
Decius wartete, bis der Soldat ihm den Helm geben würde, zwischenzeitlich fragte er jedoch:
"Wo gehts denn gleich hin?"