Wirklich klasse gemacht.
Wann werden wir den Nachwuchs denn im Imperium begrüßen können?
Beiträge von Marcus Annaeus Metellus
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Metellus schaute sich wachsam um. Ein paar vollbeladene Karren mit Waren wurden gezogen und von fleißigen Arbeitern abgeladen. Die ersten Vergnügungsfreudigen verschwanden in kleinen Nebenstraßen, und Rufe und Gelächter durchzog den Abend....und schöne, leicht bekleidetet Damen warben um die Gunst der Männer. Für letzteres hatte Metellus aber (leider) kein Auge. Mit scharfem Blick musterte er die Leute, ob sich unter ihnen nicht ein Spitzbube befinden würde. Jede Lichtquelle betrachtete er skeptisch, ob nicht ein Unheil davon ausgehen könnte.
Optio Afer, sage mir doch, wie lange wird unsere Patrouille heute Nacht dauern?
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Metellus fiel, wie vom Blitz geschlagen, auf die Knie. Die Kaiserin berührte seine Hand. Seine Hand!! Er errötete und kämpfte gegen einen scheinbar übermächtigen Kloß im Hals.
Meine Kaiserin........ Erneut musste er schlucken. ....Ich werde Rom und Euch stets ein würdiger Diener sein! Ich bete zu den Göttern, das sie Euch stets beschützen
bei diesen Worten streckte Metellus seine geöffneten Hände zur Kaiserin empor. Daraufhin stand er langsam auf, um rückwärts, mit gesenktem Haupt, die Aula zu verlassen. Kurz vor dem Ausgang erst drehte er sich um und schaute auf seine Hände. "Die,....die Kaiserin hatte eben meine Hände berührt....." dachte er vollkommen irritiert.Sim-Off: Ob Metellus jemals seine Hände wieder waschen wird, das weiß ich nicht. Aber in jedem Fall weiß Metellus, was er der Kaiserin zu verdanken hat *freutsichganzriesig*
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Der erste reguläre Dienst als Vigilus. Metellus war aufgeregt und gespannt, was alles geschehen würde. Endlich konnte er mit seinen Kameraden für die Sicherheit Roms sorgen. Schnell rückte er noch seine Tunika zurecht, es sollte ja schließlich alles adrett und ordentlich aussehen. Dann meldete er sich vor dem Quartier.
Vigilus Metellus meldet sich pünktlich zum Dienst!
Bei diesen Worten stand er stramm und wirkte hoch motiviert. -
Metellus vernahm den Spruch und wusste, er müsste lange darüber nachdenken.
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Streng dich nicht an, schau nicht nach den Weibern, selbst ist der Mann.
Hmmmmm........wie sollte er das denn wohl deuten?Grübelnd verließ er das Orakel.
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Original von Flavius Prudentius Balbus
Du kannst auch selbst in dem Betrieb arbeiten, wenn du noch keine Arbeit hast. Ansonsten müssen Sklaven schon gekauft werden. Oder aber Du leihst einen aus.Ich hätte gerade einen parat
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Original von Vibius Valerius Victor
Mit Kennermiene lässt Vic seinen Blick an den weiblichen Kurven der hübschen Sklavinnen fahren. Anerkennend nickt er anhand der wohlgeformten Hinterteile und macht sich gedanklich bereits die ein oder andere Notiz. Er greift sich einen Becher Wein und schaut sich neugierig nach der ominösen, versprochenen Überraschung um.Metellus bediente sich noch eben bei den schmackhaften Oliven und ließ die Luft aus seinem Becher. Dann wandte er sich zu dem Mann, der scheinbar voller Genuß die weiblichen Reize studierte.
Salvete, mein Lieber. Ich bin Marcus Annaeus Metellus. Mir scheint, Du triffst gerade eine Entscheidung, die wahrlich schwer fällt, oder?;) Freundlich zwinkerte er ihm zu.
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Metellus strahlte, als er das Buffet und die Sklavinnen sah. Letzteres erregte zweifelsohne seine größere Aufmerksamkeit
Ich hoffe, mich nachher bei dem Gastgeber persönlich bedanken zu können. Mir scheint, er hat einen guten Geschmack.....und das nicht nur bei der Auswahl des Buffets
Mit Kennerblick studierte er die angebotenen Weine und bediente sich bei den aufgetragenen Leckereien.
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Original von Titus Terentius Seculus
Titus Terentius Seculus fragt sich ob er die Antworten an Lucius Decimus Martinus oder an Aelia Adria schicken soll?*mist wieso is mir erst heute vormittag eingefallen das da noch so n kurs aussteht* denkt Seculus sich.
Der Vigilus Metellus schickte es an Lucius Decimus Martinus. Und die Götter zürnten ihm nicht...
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Ich musste noch eben einen guten Schluck im neuen Lupanar nehmen
Sim-Off:
....Komm doch vorbei, das Gelage fängt erst an -
Auch Metellus war fleißig und schickte seine Antworten ab
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Nach bestandener Prüfung zum Vigilus, hatte Metellus sich am Abend einen guten Schluck vom Sold genehmigt. Schon leicht vom gewürzten Wein benebelt, kam er so des Weges und erblickte den Aushang. "Hmmmmmm, aaahh, hier bin ich willkommen.... Also, Pertige, Vigilus Metellus!" Beschwingt (und leicht schwankend) betrat er das gastfreundliche Haus. Bei dem Gedanken an eine Massage von einem süßen Haselmäuschchen lief ihm das Wasser im Munde zusammen. Einige Gäste waren schon da und schienen sich gut zu amüsieren.
Salvete, liebe Freunde,...hicks..... Habt Ihr noch ein Plätzchen frei, für einen feierfreudigen, dessen Mund schon so arg ausgetrocknet ist?!
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Metellus bewunderte die feinfühlige Scharfsinnigkeit seiner Kaiserin. Wie konnte sie es nur spüren?
Langsam nahm er das Päckchen hervor, das ihm scheinbar so viel bedeutete.Meine Kaiserin, bevor ich zu Euch kam, hatte ich auf dem Markt Weihrauch gekauft. Ich dachte mir, Euch ein kleines Geschenk, das von Herzen kommt, mitbringen zu müssen. Darf ich es Euch überreichen?
Weiterhin auf den Boden schauend, reichte er mit beiden Händen das Päckchen zu seiner Kaiserin empor. Ihm war bewusst, das dieses Geschenk in der groben Verpackung ärmlich war...neben all dieser Pracht hier.......aber er hoffte, sie würde es als eine Geste der Ergebenheit akzeptieren.
Sim-Off: Ich stelle den Weihrauch mal vorsorglich als Angebot ins WiSim
Sim-Off: ups....unsere Kaiserin ist ja gar nicht gelistet...an wen kann ich es denn dann schicken??
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Original von Spurius Purgitius Macer
Es ist nicht so, dass die Spieler nicht genug Geld haben, um die vielen Waren zu kaufen, die auf dem Markt sind. Sie tun es einfach nicht. Es wird sehr wenig umgesetzt, so dass sich das viele Geld in der Sim etwas schlecht verteilt.Aber wenn dem so ist, dann wäre doch der schnellere Abbau der WiSim-Balken ein sehr effizientes "Druckmittel", um den Konsum zu fördern. Wem die WiSim egal ist, der ignoriert es eh.
Aber die neue Nr.2 der Rangliste, die würde bestimmt kräftigst kaufen -
Verstehe! Vielen dank für die Informationen. Da kann ich ja froh sein, als Vigilus 30 Sesterze die Woche zu verdienen
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Ich dachte immer, das römische Reich ist wohlhabend....das ist ja wie in Germanien im 21. Jahrhundert
hmmmm....also bleibt der arme Händler arm!? -
Auch Metellus erging es nicht besser. Sein Gegner warf sich mit voller Wucht gegen ihn und stieß den Probatus mit Hilfe seines Schildes zu Boden. Leicht benommen, versuchte Metellus sich noch einmal aufzurappeln, doch sein Gefecht war vorbei.
Der kampferprobter Soldat grinste Metellus an und reichte ihm die Hand, um ihn auf die Beine zu stellen. Wohlwollend klopfte er dem Probatus mit einem Augenzwinkern auf die Schulter: "Ich habe schon schlechtere Gegner gehabt."
Metellus, noch leicht angeschlagen, freute sich über dieses "Kompliment" und gesellte sich zu seinem Kameraden Tutor.
Oooh, mir tun alle Knochen weh.....Ich bin gespannt, was Optio Afer uns erzählt. Was meinst Du, haben wir es geschafft? -
Kleinbetriebe, die Waren, wie beispielweise Eier herstellen, bleiben oftmals auf den Produkten liegen (zu viele Anbieter am Markt). Besonders als armer Händler kommt da wenig Schwung rein. Wäre es nicht denkbar, diese Produkte an den Staat zu verkaufen...natürlich mit geringerem Profit als auf dem freien Markt?
Oder wäre es denkbar, das die "Statusbalken" sich schneller abbauen, so daß öfter und mehr gekauft werden muss? Sofern einer seinen Status halten will
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Brillant ist die Wallenstein-Verfilmung von Franz Peter Wirth aus dem Jahr 1978 (4 Teile, nach Golo Mann). Rolf Boysen als Wallenstein ist unübertroffen.
Sim-Off: Aber das war weit vor Eurer Zeit...naja, bei den meisten wohl
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Der Gegner von Metellus schien langsam in Fahrt zu kommen. Immer aggressiver und kraftvoller griff er den Probatus an. Dieser konnte eigentlich nur noch seinen Schild zur Deckung hochhalten, eigene Stöße waren kaum möglich. Metellus fiel dabei auf, das sein Körper es noch nicht gewohnt war, diese Form des Kampfes auf Dauer durchzustehen. Sein Schild wurde scheinbar schwerer und schwerer, und die anfänglich flüssigen Bewegungen gerieten mehr und mehr ins Stocken. Doch ans Aufgeben dachte er noch nicht.
Sim-Off: Hmmmmmmm