Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Sim-Off:

    Tut mir leid, dass ich abwesend war. Erst ne Woche viel Stress gehabt, dann vor lauter Stress auch noch krank geworden und flach gelegen. Ich kümmer mich umgehend um alle. Ich hoffe ihr habt dafür Verständnis.

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    Obwohl er sonst eher bescheiden ist, musste sich auch Marcus, der Ianitor der Casa Decima an diesem besonderen Tag etwas schicker herrichten als sonst. Lucilla hat darauf bestanden, dass er eine strahlend weiße Tunika anzieht und einen Kranz aus Herbstlaub auf dem Kopf trägt, immerhin soll alles schön aussehen, wenn sie heiratet. Und weil sich an diesem Tag niemand mit Lucilla anlegt, hat sich auch Marcus ihrem Willen gebeugt.


    Deswegen steht der Iantitor mit einem bunten Herbstlaubkranz auf dem Kopf an der weit geöffneten Tür. Im Prinzip steht er heute eh nur da, um die ankommenden Gäste zu begrüßen und Schnorrer und Gesinde zum Hintereingang zu schicken, wo es auch für diese Menschen etwas zu holen gibt.


    Hinter Marcus aufgereiht wie an einer Perlenkette stehen junge Sklaven, die die Gäste bis ins Atrium zur Nuptiae führen.

  • Irgendwas kam Macer komisch vor und es war nicht die Tatsache, dass er trotz des Anlasses nicht auf die Sänfte zurückgegriffen hatte, sondern zu Fuß gekommen war. Er hatte auch nichts vergessen, weil es noch nichts zu vergessen gab, immerhin gab es Geschenke erst am nächsten Tag. Aber irgendwas kam ihm trotzdem komisch vor. Dass die Tür offen stand war es auch nicht, das machte man an vielen Häusern so, wenn ein Fest anstand. Und trotzdem... er war es einfach nicht gewohnt, bei so einem Anlass pünktlich und unter den ersten Gästen zu sein.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer


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    Bei den ersten Gästen ist der Ianitor natürlich noch begierig auf die Begrüßung. Obwohl er das ja auch sonst den lieben langen Tag lang macht, ist so eine geballte Ladung an Begrüßungen natürlich etwas Besonderes, doch naturgemäß geht auch einem Ianitor nach den ersten Dutzend langsam die Puste aus. Doch Macer ist nach dem Bräutigam der erste Ankömmling, so dass Marcus noch sehr gut gelaunt ist.


    "Salve, Senator, Willkommen im Heim der Decima an diesem wunderschönen Tag! Mögest du die Freude des feierndes Paares an diesem Tag teilen und dich des Festes erfreuen. Bitte folge dem kleinen Hochzeitsgeist, sie wird dich zur Feier geleiten."


    Eine junge Sklavin mit blumengeschmücktem Haar und einer bunten Tunika tippelt heran, lächelt kokett und bedeutet Macer ihr zu folgen.

  • Crassus kam nur wenig später als Macer an der Casa Decima an. Und genau wie er fühlte er sich auch komisch. Doch im Gegensatz zu ihm kannte er den Grund dafür genau: er hatte heute ausnahmsweise nicht seine Rüstung an, sondern eine Toga. Für ihn ein ziemlich ungewohntes Tragegefühl und er konnte gar nicht verstehen, warum nicht alle in Rüstungen herumliefen, sie hatten ja nur Vorteile: waren handlicher, störten nicht so und boten darüber hinaus noch einen besseren Schutz vor Angriffen.
    Als Crassus zur Porta gelangte, sah er gerade noch wie Macer in das Innere betrat. Wenigstens war er damit nicht der allererste....

  • Auch Hungi war ein geladener Gast und es war für ihn nur selbstverständlich, dieser Einladung Folge zu leisten, war Avarus doch ein lang bekannter Kollege und Lucilla... mit Lucilla verband ihn wohl etwas ganz eigenes. So ließ er sich wie üblich in der Sänfte transportieren, und als er ankam, schickte er einen der Sklaven zur Türe, um sich anmelden zu lassen, andere hingegen überprüften den korrekten Sitz der Toga. Erst dann, als er sich sicher war, daß die Toga einen für seinen Rang angemessenen Faltenwurf hatte, erst dann begab er sich selbst zur Türe.

  • Nicht nur rotbraune Sandkörner, Getreide oder luxeriöse Waren hatte vor einigen Tagen der Wind nach Italia getragen, sondern auch einige mehr oder weniger unscheinbare Passagiere. Eigens für die Hochzeit von der berühmten Auctrix Decima Lucilla und ihrem Verlobten Germanicus Avarus. Es war erneut eine gemietete Sänfte, die sich den Weg durch Rom bahnte und dieses Mal das vornehme Haus der Decimer anvisierte, fand und die Sänfte vor der Tür plazierte. Pumilus, artorischer Hofnarr, verloren gegangener Prin...Patrizier und nun erneut der Hofmarschall der Artoria Medeia, rutschte aus der Sänfte. Vergnügt trabte der kleine Mann, wenn auch schon an Jahren weitaus älter als seine Herrin, auf die Tür zu. Seine Faust klopfte kräftig gegen die Tür. „Chaaaiiiire!“, krakelte der Zwergensklave sofort los als die Tür aufging. In Alexandria hat er den griechischen Gruß kaum über die Lippen bekommen und in Rom das Salve verlernt. „Meine Domina, Artoria Medeia, wurde zu der Hochzeit der schönen, der großartigen und bezaubernden Lucilla aus dem noblen Geschlecht der Decimer geladen.“ Pumilus lächelte vergnügt. Er hatte die Dame noch gut in Erinnerung. Von dem Weinfest. Wie sie immer errötete. Pumilus fand das wirklich drollig. An diesen Abend erinnerte sich Pumilus mit Wehmut, aber auch an ein schmerzendens Gefühl in seiner Seele. Wohlig, wegen all der schönen Frauen, wehleidig, weil er so ein schreckliches Kostüm getragen hatte. An jenem Abend hier war es besser. Bis auf den albernen goldenen Kranz in seinen Haaren trug er nur eine grüne Tunika, die seine kurzen Beinchen bis zur Hälfte bedeckten. Gerade im letzten Moment fiel Pumilus noch eine nicht gerade unbedeutende Tatsache ein: „Und natürlich des ehrenwerten Germanicus Avarus, Senator von Rom, Behüter des Wissens und Helfer all jener, die das Wort in die Fremde tragen wollen.“ Pumilus verneigte sich übereifrig.

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    Auch die nächsten Ankömmlinge wurden noch durchaus freundlich begrüßt und in die Räumlichkeiten gelitten.


    "Salve dem Herrn Praefectus Praetorio Caecilius Crassus. Ich bitte dich dieser jungen Seele zu folgen."


    Wenig später erschien der nächste geladene und bekannte Gast.


    "Dem Senator Vinicius Hungaricus ein herzliches Willkommen, wenn er den Mantel loswerden möchte, so wird sich Clara darum kümmern. Den Weg zu der Feier wird dir das Blumenkind Hirpina zeigen."


    Auf diesem Weg konnten sie die Mäntel abgeben und würden am Ende des Abends jene zum Brautzug auch wieder bekommen.


    Fast ein wenig überfordert ob des nur schwer zu verstehenden Lateins des Pumilus blickte der Ianitor fast überrumpelt drein, fing sich jedoch schnell wieder und setzte ein breites Lächeln auf. :]


    "Ave auch dir, die Domina Artoria Medeia ist herzlich willkommen und möge sich in die Casa Decima begeben. Du selbst findest am Eingang zur Nebengasse einen Zugang zum Küchentrakt. Dort ist eine Tafel für Diener und Begleitsklaven aufgestellt."




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  • Sie hatte notgedrungen auf die erlabte Begleitung verzichtet und war allein gekommen, nur mit ein paar Sklaven im Gefolge. Eigentlich hatte Epicharis ja Deandra mitnehmen wollen, denn sie hatte das Gefühl, dass gerade Ablenkung ihr ganz gut tun würde, doch ihre ältere Schwester hatte sich weder überzeugen noch überreden lassen. Dennoch hatte Epicharis ihr gesagt, dass sie gern noch nachkommen konnte, sollte sie es sich anders überlegen.


    Als Epicharis der Sänfte entstiegen war, gewahrte sie eine bekannte Gestalt mit roten Locken, die sich gerade an der Porta befand. Konnte es sein? Sie beschleinigte ihren Schritt, und während einer der Sklaven sich bereits mit dem Ianitor befasste, wandte sich die Claudierin der allzu bekannten Person zu. "Medeia! Ach, das ist aber eine Überraschung, wie schön, dass du auch hier bist!" rief Epicharis aus und umarmte die ältere Frau kurz. Epicharis hatte die Worte des Ianitors an Medeia ebenfalls gehört und schickte ihre Sklaven mit einem Wink zu diesem Eingang um die Ecke. Alsdann folgte sie dem den Weg weisenden Sklaven ins Haus hinein. "Aufregend, nicht? Nach einer halben Ewigkeit heiraten die zwei mal", sagte sie zu Medeia, als sie die Mäntel abgaben.

  • Küchentrakt? Tafel für die Diener und Begleitsklaven? Pumilus war im Paradies angekommen. Und wenn dann auch noch schöne Dienerinnen dabei waren, war das Elysium perfekt. Pumilus strahlte auf und befand das Fest jetzt schon als wundervoll. Für ihn zumindestens, denn dieses Mal stand kein Warten im Atrium an oder in einem der Nebenräume mit billigem Wein, zu fast vier Viertel gemischt mit Wasser. Dienstbeflissen verbeugte sich Pumilus. "Habt Dank, nicht nur meine Domina wird sehr erfreut sein. Auch die Gefolgschaft ist höchst beglückt und wird alle guten Wünsche für das Hochzeitspaar zu den Göttern senden, sofern sie uns nichtswürdigen Kreaturen Beachtung schenken.“ Natürlich glaubte Pumilus daran, dass Mars und Iuppiter ihn anhören würden. Immerhin war er doch ein verschollener Patrizier, kein einfacher Sklave. Pumilus watschelte eilends zurück zur Sänfte und schlug das Tuch zur Seite. "Domina!“, frohlockte er strahlend. "Die Tür ist offen.“ Mißtrauisch wurde er von Medeia gemustert. So viel Freude? Da musste doch irgendetwas passiert sein. Zudem war sie noch schlecht gelaunt, der Reise wegen. Dabei hatte sie sich geschworen, nie wieder ein Schiff zu betreten, aber es war leider notwendig gewesen. Seufzend erhob sie sich aus den Kissen, mit der Hilfe ihres Zwergensklaven und auch Olympia, die gleich darauf auch ihre Kleider richtete. Im Schlepptau ihre Sklaven schritt Medeia auf den Eingang zu und in die Casa Decima hinein. Im Schlepptau ihre Sklaven schritt Medeia auf den Eingang zu. Ihre Sklaven nahmen dabei den Nebeneingang, um sich den anderen Sklaven anzuschließen.


    Gerade als sie durch die Tür treten wollte, wurde sie einer Stimme hinter sich gewahr. Ihren Namen vernommen, drehte sich Medeia dorthin um. "Salve Epicharis.“, grüßte Medeia die junge Frau mit einem freundlichen Lächeln und blinzelte verblüfft als sie von ihr umarmt wurde. Medeia, doch in dieser Hinsicht mehr der reservierte Typus, war eindeutig kurz verlegen. Was sich an ihrem Lächeln jedoch nicht offenbarte. "Ich kann doch nicht die Hochzeit unserer Auctrix verpassen.“ Zusammen mit Epicharis trat sie in den Gang hinein. "Sicherlich gab es schon Wetten, wann die Beiden denn nun heiraten würden. Wie ich vernommen habe, ist das auch eine Liebesheirat. Und einer solchen beizuwohnen ist doch auch viel schöner, findest Du nicht?“ Medeia entsann sich noch an die kühle Hochzeit von Gracchus. Steif waren die Gäste, steif die Feierlichkeit und alles sehr formell, ganz im Gegensatz zu der Hochzeit von Aemilia und Livianus. Medeia musterte Epicharis schnell von der Seite. Sie würde wohl eine ähnliche patrizische Hochzeit erleben müssen. Die Arme. "Lass uns doch hinein gehen.“ Denn Medeia wollte die junge Epicharis von womöglich unangenehm angesprochenen Themen ablenken (die eigene Hochzeit) und so betrat Medeia mit ihr die Casa.

  • Caia hatte mehr Zeit als üblich gebraucht um sich für die Nuptiae her zu richten. Nicht nur das ihre Haare ausnahmsweise mal nciht das machen wollten, was sie vor hatte, nein ihre Leibsklavin war wie eine Verrückte durch ihr Zimmer gerannt und hatte laut deklamiert, wie sie sich zu Verhalten hatte. Irgendwann war es ihr dann zu bunt geworden udn sie hatte die alte Frau hinaus geschickt, welche dann unter lauten Murren vor der Türe gewartet hatte.
    Nach einer halben Ewigkeit hatte sie ihre Haare dann raffiniert hoch gesteckt, mit einigen kleinen Blumen dekoriert und ein letztes Mal über die blass gelbe Tunika gestrichen, die sie für diesen Anlass ausgewählt hatte, bevor sie dann die Casa Germanica endlich verlassen hatte.


    Eine Sänfte brachte Caia und ihre nervöse Leibsklavin schließlich zum Ort der Festlichkeiten. Immer wieder wurde an ihr herum gezupft bis Caia dann leicht entnervt die Finger der alten Frau bei Seite schob.
    'Vielleicht sollte ich Maya in den Ruhestand schicken udn mir eine jüngere Sklavin zulegen, welche nicht so aufdringlich ist und glaubt sich alles heraus nehmen zu müssen, nur weil sie mein Kindermädchen war!" ging es ihr durch den Kopf und entstieg dann elegant der Sänfte. Die Kette an ihrem Fußgelenk klimperte leise bei jedem ihrer Schritte und ihre Leibsklavin beeilte sich, sie anzukündigen.


    Neugierig sah sie sich um und musterte einige der Gäste, welche in eleganten Roben ihre Aufwartung machen wollten. Aufregung udn Erwartung lag in der Luft, eine Hochzeit war immer ein freudiges Ereignis udn Caia war froh darüber mit dabei zu sein.

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    Junge Damen zu Begrüßen bereitet dem Ianitor Marcus natürlich wie allen Männern extrem große Freude. Dass junge Damen an diesem Tag so zahlreich erscheinen, erfreut sein altes Herz um so mehr, obwohl dieser Tag ja bedeutet, dass künftig eine junge Dame weniger ständig im Haus aus und eingehen würde. Immerhin ist Lucilla viel unterwegs und ihr Auszug aus der Casa würde sich sicherlich bemerkbar machen.


    "Salve, Germanica Caia, tritt ein, um dieses wunderbare Fest deines Verwandten mit deiner Anwesenheit zu bereichern. Folge nur dem Blumenmädchen, es wird dich ins Atrium zur Feier geleiten."


    Eine junge Sklavin, fast so alt wie Caia selbst, aber für den Ianitor natürlich ein halbes Kind, tritt heran, um die Germanica mit freundlichem Lächeln ins Haus zu führen.

  • Caia freute sich sehr über den herzlichen Empfang und schenkte dem Ianitor ein warmes Lächeln, bevor sie die Casa betrat. Ihre Sklavin hingegen würde einen anderen Weg nehmen und Caia war mehr als froh darüber, die alte Frau nicht den ganzen Tag ertragen zu müssen.


    “Salve! Ich freue mich schon sehr auf das Fest! Die Casa sieht wundervoll aus! Ich danke für das warme Willkommen” sagte sie und folgte dann dem Blumenmädchen, welches kaum älter als sie selbst war. Wieder einmal wurde ihr bewusst, das sie wesentlich jünger war, als sie doch meist wirkte, aber stören tat sie das nicht wirklich, stattdessen wollte sie das Fest genießen.

  • Zitat

    Original von Claudia Epicharis
    Sie hatte notgedrungen auf die erlabte Begleitung verzichtet und war allein gekommen, nur mit ein paar Sklaven im Gefolge. Eigentlich hatte Epicharis ja Deandra mitnehmen wollen, denn sie hatte das Gefühl, dass gerade Ablenkung ihr ganz gut tun würde, doch ihre ältere Schwester hatte sich weder überzeugen noch überreden lassen. Dennoch hatte Epicharis ihr gesagt, dass sie gern noch nachkommen konnte, sollte sie es sich anders überlegen.


    ... und nach einigem Überlegen, reichlichen Gegenargumenten und anschließendem Verwerfen hatte ich mich doch noch dazu aufgerafft, mich - wenn auch verspätet - für diese Hochzeitsfeier herrichten zu lassen. Gegen die Teilnahme sprachen meine Abneigung gegen Klatsch und Wein sowie meine private Situation, die mich kaum als unterhaltsamen Hochzeitsgast auszeichnen würde. Dafür sprachen die Ablenkung und die Gesellschaft für meine Schwester, wenngleich ich mich auch als Gesellschafterin derzeit vollkommen ungeeignet hielt. Vielleicht machte es die Situation leichter, dass ich hier kaum Angehörige meines Standes treffen würde. Mit ziemlicher Sicherheit würde mich hier jedoch keine Theaterveranstaltung mit beschämenden Inhalt erwarten, was mich durchaus beruhigte. In Begleitung meiner Sklavinnen Aintzane und Minna trat ich an die Porta heran und wartete darauf, dass eine der beiden für den Einlass sorgten.

  • Mittlerweile strömten derart viele Gäste durch das Tor der Casa Decima, das kaum ein Ianitor mehr den Überblick halten konnte. Einzigst ein paar freche Nichtrömer sortierten die Diener noch aus. Meist ließen diese sich gewaltfrei entfernen, aber auch der eine oder andere Knüppel wurde eingesetzt, weil es Peregrini gab, die partu glaubten mehr als die üblichen Brot und Kornspenden, den kostenlosen einfachen Wein und dergleichen abfassen zu können.


    Nur schwer schafften es die Türsklaven einige gehobene Persönlichkeiten zu grüßen. Das Äußere war heute mehr wert, als bekannte Namen, die auf der Liste standen. Sie alle wurden in die Räumlichkeiten des Festes gewiesen und nurnoch teilweise gelitten. ;)

  • In Begleitung einer Sklavin traf auch Adria bei der Casa Decima zur Hochzeitsfeier ein.
    Leider ohne Gatten oder anderen männlichen Begleiter, aber sie hoffte einige Bekannte hier zu treffen.
    Die Sklavin meldete sie an und beide warteten auf ihren Einlass.

  • Zitat

    Original von Aelia Adria
    In Begleitung einer Sklavin traf auch Adria bei der Casa Decima zur Hochzeitsfeier ein.
    Leider ohne Gatten oder anderen männlichen Begleiter, aber sie hoffte einige Bekannte hier zu treffen.
    Die Sklavin meldete sie an und beide warteten auf ihren Einlass.


    Nicht das der Strom bereits abgeebbt war, aber der Janitor erkannte die Dame aus dem Hause Aelia und nickte ihr zu.


    [Blockierte Grafik: http://img184.imageshack.us/img184/4884/sklaveianitorfr0.jpg]|



    "Das Fest wird im Atrium beginnen. Einige Gäste sind schon eingetroffen. Wenn du dem Blumenmädchen bitte folgen möchtest."


    ... und schon mußte er sich wieder um andere Gesuche kümmern. Hoffentlich dauerte dieser Stress nicht mehr all zu lang ...

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    Nicht allzu spät nach den meisten Gästen tauchte Caecus auf, bei ihm befanden sich zwei Sklaven. Zwar war der Herr nicht eingeladen, doch hinderte dies ihn nicht daran, der liebgewonnenen Bekanntschaft ein Geschenk zu ihrer Hochzeit mit Senator Avarus zu machen. Ihn hatte man natürlich auch bedacht, wenngleich auch eher der Höflichkeit halber. Caecus selbst hielt ein unförmiges Etwas in der Hand, über das ein schlichtes Tuch in Dunkelgrün gelegt worden war. Seine zwei Begleiter trugen zwei Päckchen, ein größeres und ein kleineres, dass sich verformen konnte. Einer der drei klopfte an, und als der ianitor geöffnet hatte, sagte Caecus:


    "Salve! Wir haben hier etwas, das wir den Brautleuten persönlich überbringen sollen."

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