Einweihung der Bibliothek zu Tarraco

Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa

"Ich wusste doch, dass ich dich nicht störe, sonst hätte ich es niemals gewagt, mich zu dir zusetzen ..."

Er leerte den Becher in einem Zug, drehte sich zu Commodus um ...

"Dein Becher ist ja immer noch voll!"

... und grinste.

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"Keine sorge, ich will dir nur einen Vorsprung einrichten." Sagte Commodus und leerte ebenfalls seinen Becher. Dann nahm er eine Kanne Wein und goss sich und Agrippa erneut ein.

"Also! Auf Apollo, dem Beschützer der Papyrusrollen!"

Also das war mir auch noch nicht passiert.
Die Begleiterin von Lucilla fiel plötzlich vor mir um.

Meinen Reflexen war dank das ich sie noch kurz vor dem Boden auffangen konnte. Ich war nun über sie gebeugt und hielt sie in meinen Armen.

"Los. Bringt mal einer einen Becher Wasser! Aber flott!"

Ich richtete sie wieder auf und sie schien allmählich wieder zu sich zu kommen. War sie etwa wegen mir umgekippt?......

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Original von Lucius Aurelius Commodus

"Zu freundlich von dir, aber du solltest eher zu Bacchus beten, dass du nicht bereits schon nach dem fünfte oder sechsten Becher umkippst, würde mir irgendwie die ganze Freude an meinem Sieg verderben, aber ich schlimmsten Fall erlaube ich dir, deinen Wein mit Wasser zu mischen ..."

Agrippa grinste und hob seinen Becher.

"Auf Apollo und die neue Bibliothek von Tarraco."

Langsam beginnt sich Aemilias Körper nun doch wieder seiner Aufgaben zu entsinnen. Atmen, noch etwas flach, aber ein Anfang. Langsam aber sicher schwindet die Dunkelheit, sie kommt wieder zu sich und öffnet die Augen vorsichtig. Verwirrt sieht Aemilia sich um. Ihr Blick findet schnell einen Fixpunkt.
"Spartacus?"
'Nein, nicht schon wieder... Atmen!' Dieses Mal reißt sie sich tapfer zusammen, kann das breite, überglückliche Lächeln was auf ihr Gesicht tritt, jedoch nicht verhindern.
"Spartacus!"
Erst jetzt realisiert sie die durchaus angenehme Lage, in der sie sich gerade befindet. Das Herz klopft ihr bis zum Hals und sie wagt kaum, sich zu bewegen. Wenig eloquent starrt sie ihren Helden in stummer Bewunderung an.

Die Frau kam wieder allmählich zu sich.
Ich lächelte oder besser gesagt grinste sie an.

"Spartacus bin ich! Richtig. Zu viel Wein erwischt, Sonnenstich oder etwa mein Anblick der dich umfallen lies?"

Ich lachte während sie noch immer in meinen Armen lag. Nun richtete ich sie weiter auf und Lucilla überreichte ihr den Becher Wasser.

"Trink. Dann geht es dir gleich besser!"

Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa

"Zu freundlich von dir, aber du solltest eher zu Bacchus beten, dass du nicht bereits schon nach dem fünfte oder sechsten Becher umkippst, würde mir irgendwie die ganze Freude an meinem Sieg verderben, aber ich schlimmsten Fall erlaube ich dir, deinen Wein mit Wasser zu mischen ..."

Agrippa grinste und hob seinen Becher.

"Auf Apollo und die neue Bibliothek von Tarraco."

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"Mein Lieber Agrippa! Ich nehme und gebe keine Gnade. Weder in der Schlacht noch beim Trinken! Also bleibt mir fern mit Wasser im Wein."

"Auf Apollo und die neue Bibliothek." Commodus stieß wieder einmal mit Agrippa an und Trank den Becher leer. Jeder Becher, der geleerte wurde stellte er neben sich schön gestapelt. Schließlich musste man beim Wettsaufen aufpassen, diese Politiker waren so korrupt, dass sie einen einfach ein paar Becher wegnehmen, wenn man leicht angetrunken ist.

"Nein... Ähm... Ich meine...
Aemilia stottert verlegen vor sich hin und wird schließlich über und über rot.
"Oh... Also.. Das war so... Hmm.. Erst..."
Sie schaut hilfesuchend zu Lucilla und entscheidet sich nun doch erstmal, einen kleinen Schluck von dem Wasser zu nehmen.
"Danke..."
Schüchtern senkt sie den Blick und beschäftigt sich erst einmal mit dem Becher Wasser, um sich wieder zu sammeln. Erst jetzt wird ihr die große Peinlichkeit ihrer Reaktion bewusst.
"Oh..."
Aemilia macht sich noch kleiner, als sie eh schon ist und wünscht sich ein tiiiefes Loch im Boden herbei, in welches sie einfach so verschwinden könnte.

Ganymed tritt besorgt an Aemilias Seite. Er kniet sich neben sie. "Das muss die Hitze noch von der Opferung sein, Domina. Darf ich Euch aufhelfen?"

Sein Blick geht zu Spartacus und der blonde, junge Mann starrt den Gladiator wütend funkelnd und voll abgrundtiefer Eifersucht an....

"Didia Aemilia also! Freut mich dich kennenzulernen. Auf eine ganz neue Art und Weise!"

Ich lachte!

"Es freut mich auch das ich kommen konnte um dic... ähm die Eröffnungsfeier zu sehen. Etwas zu essen wäre toll. Und noch besser in Begleitung zwei so wunderschöner Frauen. Geht es dir schon besser Aemilia?"

Sie schien sich wieder gefangen zu haben...

Noch immer knallrot im Gesicht nickt Aemilia tapfer und bekommt sogar ein kleines Lächeln hin.
"Ja, gerne..."
Sie spürt schon, wie sich der wohlbekannte Hunger in ihrem Magen breitmacht.
Ganymed lächelt sie dankbar und auch ein wenig verschämt zu.
"Dankeschön..."
Zur Sicherheit, da ihre Knie doch noch etwas weich sind, hält sie sich vorsichtigshalber ein wenig an seinem Arm fest, während sie zum Buffet hinüber gehen.

Ganymed stützt Aemilia und führt sie vorsichtig zum Buffet rüber, wobei er darauf achtet zwischen Aemilia und Spartacus zu bleiben. Immer wieder wirft er heimlich feindselige Blicke zu den Gladiator. "Wollt ihr Euch nicht vielleicht etwas hinsetzen, Domina?" fragt er Aemilia ganz leise.

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Original von Marcus Flavius Obscuro

Ich sah die junge Dame und ging auf ihr zu.

"Salve, dir ist gerade diese Traube vom Teller hinab gefallen. *g* Entschuldigung, ich werfe sie lieber fort."

Ich sah in die dunklen Augen eines jungen Mannes.

"Oh! Kennen wir uns? Ich bin Valeria Aquilia."

"Wir kennen uns noch nicht, ich bin Marcus Flavius Obscuro. Und ich dachte mir, warum nicht einfach ansprechen, lerne gerne neue Gesichter kennen. Wie fandest du eigentlich die Einweihung?"

"Sehr erfreut! Ich habe gelesen, dass du dich kürzlich verlobt hast. Herzlichen Glückwunsch! Sehr interessant. Ich war noch nie bei so einer großen Opferzeremonie dabei."

"Danke, aber warum bist du allein unterwegs?"

"Muss man denn etwa immer eine Begleitung haben?"

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Original von Lucius Aurelius Commodus
"Mein Lieber Agrippa! Ich nehme und gebe keine Gnade. Weder in der Schlacht noch beim Trinken! Also bleibt mir fern mit Wasser im Wein."

"Auf Apollo und die neue Bibliothek." Commodus stieß wieder einmal mit Agrippa an und Trank den Becher leer. Jeder Becher, der geleerte wurde stellte er neben sich schön gestapelt. Schließlich musste man beim Wettsaufen aufpassen, diese Politiker waren so korrupt, dass sie einen einfach ein paar Becher wegnehmen, wenn man leicht angetrunken ist.

"Es war nur ein gut gemeintes entgegenkommen, schliesslich will ich nicht, dass du dich hier derart blamierst, aber egal, du musst mit der Schande leben."

Agrippa leerte seinen dritten Becher und stellte sie zu den anderen beiden.

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Original von Marcus Octavius Vespasianus
Vespasianus grinste zurück.

"Das würde mich sehr freuen. Gerade in Corduba freuen wir uns auf jeden neuen Händler."

Nun denn hoffe ich, dass ich meine Reise auch antreten kann.

Mit einer neuen Amphore falernen Wein kam Lepidus zurück und goss Vespasianus und sich ein.
Dann trank er.
Ein wirklich hervorragender Wein ist das. Weißt du, woher der stammt?