[Lupanar] Dolce Vita

Mia lächelte erfreut, als sich der Mann endlich legte, ging zu einem kleinen Tischchen, auf dem einige Flaschen standen, nahm eine kleine, in der ein duftendes Öl war. Sie tropfte ein bisschen etwas davon in ihre Hände, verteilte es darin und kam dann zu Agrippa, rieb es in seinen Rücken ein und fing dann an, seine verspannten Muskeln zu lockern, indem sie sie erst sanfter, dann immer kräftiger durchknetete.

Zitat

Original von Livilla
so dass er es ihr ohne Zögern fortstreifen konnte, wenn das sein Wunsch war.

Und wie das sein Wunsch ist.
Zissou zog langsam ihre Tunika aus und musterte ihre wohlgeformten Brüste. Er neigte seinen Kopf hinab und liebkoste ihre Brüste mit seinen Mund. Nach wenigen Minuten des Vorspiels ließ er sich sanft auf den Rücken fallen und überließ ihr den Rest. Sie hatte sicherlich mehr Erfahrung darin, Männer glücklich zu machen als Zissou selbst...

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Und wie Tertia Erfahrung hatte. Geschickt setzte sie ihre Finger und ihre Lippen ein, um ihm zu gefallen, ließ auch die Töne ihrem Mund entweichen, die die Männer so gerne hörten, ehe sie Zissou zu wahren Höhenflügen brachte.

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Im Anschluss erhob sie sich lächelnd, zog sich die Tunika wieder an und richtete sich ihre Haare her.

Zissou ließ sich erneut auf´s Bett fallen und breitete seine Arme aus. Ein großes grinsen breitet sich auf sein verschwitztes Gesicht aus. "Wow! Das war echt..." er japst nach Luft... "das war einfach nur phänomenal! Du hasst es wirklich drauf, kleines." Sagte er, während er den letzten Rest Wein sich einverleibt. Dann griff er nach seiner Kleidung und holte einen Lederbeutel heraus. Während er sie beim anziehen beobachtete legte er das Geld auf einen kleinen Tisch der seinen Platz direkt neben dem Bett gefunden hatte.

Tiberius ging ins Bordell. Nicht viele Leute saßen an diesen Abend im Dolce Vita. Er bestellte einen Wein und wartete erst mal. Vielleicht würde er sich noch ein Weib holen. Das wäre jetzt das beste, denn die Gladiatorenkämpfe in Rom hatten ihn viel Kraft gekostet.

Tertia kam gerade von einem anderen Kunden, als ein weiterer in das Bordell trat. Schnell kam sie zu ihm, nahm seinen Getränkewunsch auf. Kurz darauf brachte sie auch schon den Wein, stellte ihn vor den Mann. Natürlich beugte sie sich dabei so weit nach vorne, dass der Blick des anderen beinahe auf ihre Oberweite fallen musste, zog sich dann aber undiskret wieder zurück und wartete kaum einen Meter entfernt auf ein mehr oder minder eindeutiges Zeichen.

Tiberius nahm den Wein entgegen und trank erst mal einen Schluck. Die Frau war schön und Tiberius beschloss gleich mit ihr zu reden.

"Du komm her" er deutete auf den freien Sessel am Tisch.

"Wie heißt du denn?"

Zuvorkommend und fast schon liebevoll lächelte Tertia, als sie zu dem Mann gerufen wurde. Sie ließ sich auf dem Sessel nieder und legte die Beine übereinander, die Hände darauf.

"Mein Name ist Tertia, mein Hübscher", antwortete sie ihm auf seine Frage.

"Schöner Name! Tertia" er nahm einen Schluck......

"Was kannst du denn so?"

"Ich kann alles, was du wünschst", antwortete sie und strich ihm dabei mit einem Finger über den Unterarm.

"Aha" sagte Tiberius leise und trank seinen Wein aus.....

"Ist ein Zimmer frei?"

"Ich bin hier, also ist mein Zimmer frei", antwortete Tertia schmunzelnd und reichte ihm ihre Hand, auf dass er sie ergriff und ihr folgte.

Tiberius folgte ihr schweigend.....

Tertia lächelte ihn zuckersüß an, als sie die Tür zum Zimmer schloss und absperrte, in das sie ihn geführt hatte.

"Was genau wünschst du dir?", fragte sie nach.

Livilla rief ihre Angestellten zu sich und sagte ihnen, dass sie nach Rom verreisen würde und bald wieder da wäre. Sie vertraute ihnen und die Mädels würden den Laden sicherlich schmeißen.

Zusammen mit seinem Bruder und Freund Sevy stand er auf der Schwelle zum Lupaner ...

War mal gespannt was so hier auf dem Program steht. Es ist schon lange her als Agrippa und ich hier waren...

"Wenn ihr beide nichts dagegen habt, schaue ich mich bereits einmal ein wenig um ..."

"Mach du nur... und lass dir recht viel Zeit.........", zwinkerte ich ihm zu

Valens, der ja schon mehrere Becherchen Wein intus hatte, wohl mehr als ihm bekam, sagte überhaupt nichts und stand nur herum.