Ludi Plebei | Gladiatorenkämpfe

  • Zitat

    Original von Germanica Aelia
    Warum grinste er denn jetzt so? Ich folgte kurz seinem Blick in die Arena...und lief rot an. :]


    "Mir scheint außerdem, denen fehlt noch was ganz anderes..." 8)


    "Hrhr. Nicht nur denen..." murmelt Sev halblaut in sich hinein und betrachtet Aelia, deren Anblick mit der leichten Röte im Gesicht noch wieder einen ganz neuen Reiz auf ihn ausübt.


    "Sehr schön..." kommentiert er, ohne genauer darauf einzugehen, was er damit meint. 8)


    "Hast du nun noch etwas vor, schöne Frau? Oder erweist du mir die Ehre, dich sicher bis vor die heimische Casa zu geleiten?" ;)


    Sev deutet eine leichte Verbeugung an und lächelt ihr charmant zu.




  • Zitat

    Original von Medicus Germanicus Avarus


    "Ohja wirklich schade.... uns wird nichts anderes übrig bleiben, als unsere Gespräche an anderer Stelle fortzuführen." Auch aus seiner Stimme hört man Bedauern heraus. 8)


    "Da hast du wieder einmal Recht." Lucilla streicht eine widerspenstige Strähne, die sich aus ihrem kunstvoll gesteckten Haar gelöst hat, hinters Ohr zurück.


    Sie wirft einen Blick nach oben zum Himmel. "Ich befürche jedoch, heute werden wir keine Gelegenheit mehr dazu finden. Du weißt... mein Abendessen... Sobald der Kaiser zuhause ist, wird auch Crassus frei bekommen... denke ich..."


    Ein Seufzen entkommt ihr und sie murmelt leise vor sich hin. "Wer weiß schon, ob Crassus wirklich frei bekommen wird. Am Ende werde ich den Abend doch alleine verbringen, weil der Kaiser Crassus in dringender Angelegenheit braucht." Als sie sich bewusst wird, dass sie ihre Gedanken laut ausgesprochen hat, wendet sie ihren Blick schnell in die Arena hinunter.


  • Ich warf ihm einen prüfenden Blick von der Seite zu. Nicht nur denen? Jössas. Oder hatte ich mich verhört? Ich nahm es einfach mal zu Sevs Gunsten an :]


    "Ich? Vorhaben? Öhm..."


    Wo bekam ich nun eine gute Ausrede her? Zu Hause konnte es schließlich sein, dass mich jemand mit ihm sah und dann würde Corvus davon erfahren und dann würde er das Ganze missverstehen und...ich machte mir wohl zu viele Gedanken. Außerdem war es nicht mehr allzu hell.


    "Gerne, warum nicht. Man bekommt ja nicht jeden Tag einen Praetorianer als Geleitschutz." 8)

  • Candidus, der König der Tiere 8), folgte seinem Weibchen auf Schritt und Tritt, stubste sie zwei- oder dreimal mit seiner Schnauze in die Seite und erntete nur Fauchen und gebleckte Zähne.
    Sie wollte es also härter. Als die Blutspur des Opfers immer dünner wurde und sich die Löwen 'ihrer' Falltür näherten, erhob sich Candidus auf seine Hinterpfoten und biss der Löwin sacht ins Genick.

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS


  • Er trinkt seinen Becher leer und weißt den Sklaven an, ihn auch so zu belassen.


    "Ich hoffe doch, er wird dir etwas leckeres auftischen, solltest du nur den Fraß der Castellums Küche vorgestellt bekommen, eile in den Bezirk Circus Flaminius..." ;)


    In seinen Gedanken gab sich Avarus den Befehl jemanden ziemlich wichtigen aufzusuchen, es mußte doch zu schaffen sein, das Crassus weniger frei bekam... Crassus, er kannte den Kerl noch nichteinmal.

  • Lucilla lächelt sanft bei seinem Angebot. Doch eine weitere Nacht in der Casa Germanica würde sie nicht überleben, ohne ihre Ehre ernsthaft in Gefahr zu bringen. 8)


    "Ich bin mir sicher, Crassus wird mir nur das Beste vom Besten auftischen lassen. Hoffentlich kann ich es noch würdigen, nach dieser ganzen Schlemmerei."

  • Nachdem die Tierwärter den Platz wieder geräumt haben, schallt ein letztes Mal die Stimme des Ausrufers über den Platz.


    "Römerinnen und Römer! Dies waren die Ludi Plebei des Jahres DCCCLV A.U.C.! Aedilis Plebeii Marcus Decimus Livianus und Aedilis Curulis Tiberia Livia danken für Euer aller Besuch und hoffen Euch mit diesen Spielen viel Freude und Unterhaltung bereitet zu haben!


    Besonders unserem geliebten Kaiser sei Dank für die große Gunst seiner Anwesenheit. Weiterhin geht ein großes Lob an die vielen Akteure und Helfer der verschiedenen Darbietungen, vor allem der Gladiatorenschule Gloria et Honor aus Tarraco, für ihren großen Einsatz.


    Wir wünschen Euch allen einen guten Heimweg und erklären die Ludi Plebei hiermit für beendet..."


    Den nach und nach aufbrechenden Zuschauern wird noch von den Resten der Verpflegung ausgeteilt, während unten in der Arena und den Katakomben bereits die Aufräumarbeiten beginnen.


    Sim-Off:

    ;) WiSim (noch)

  • Lucilla setzt sich auf der Kline auf und blickt von den aufbrechenden Zuschauermassen zu Avarus. "Das war es dann wohl."


    Einen Augenblick ist sie versucht ihn zu bitten, sie nach Hause zu gleiten. Doch es würde sicher auch so schon genug Gerede geben. Außerdem möchte sie ungern in Begleitung von Avarus Crassus über den Weg laufen.


    "Ich danke dir für diesen wundervollen Nachmittag. Es hat mir... sehr gefallen." Sie lächelt zufrieden.

  • Zitat

    Original von Firmus Horatius Callidus
    Callidus wandte sich an Toxis.
    "Ich war sehr zufrieden mit Dir. Und den anderen. Paris ist ein alter Fuchs und erfahren. Da war es klar, daß der Sieg nicht leicht sein werde. Nach diesen Ludi gehen wir in die verdiente Winterpause. Vielleicht noch das ein oder andere, wo dann der Nachwuchs zum Zuge kommt. Ansonsten trainieren wir in Ruhe, sammeln neue Kräfte und ruhen uns aus. Außerdem habe ich einige Pläne die ich gerne mit Dir besprechen möchte. Ich würde gerne einige bauliche Maßnahmen verwirklichen. Später wollte ich noch einkaufen gehen. Hast du noch Wünsche? Unser Konto ist mehr als gut gefüllt. Wir sollten auch mal etwas ausgeben, wenn wir schon mal in Rom sind und einkaufen können."


    Ich wandte mich wieder an Callidus.
    "Danke. Mit Retiariern kann ichs nicht so gut aufnehmen..."


    "Ja, eigentlich hast du Recht, hier in Rom kriegt man sicher alles. Allerdings musste ich die letzten Jahre völlig ohne Wünsche aushalten. Dass ich überhaupt noch mein Leben zurückerobert habe war mir mein grösstes "Geschenk"." Letztes Wort sprach ich beinahe spöttisch aus, fand dann aber zurück zu meiner gewohnten Sachlichkeit.
    "In Rom gross einkaufen zu gehen wäre sicherlich reizvoll, allerdings habe ich zurzeit keine speziellen Wünsche."
    Ausser solche, die mit Geld nicht zu erfüllen sind, dachte ich fast etwas wehmütig.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Lucilla setzt sich auf der Kline auf und blickt von den aufbrechenden Zuschauermassen zu Avarus. "Das war es dann wohl."


    Einen Augenblick ist sie versucht ihn zu bitten, sie nach Hause zu gleiten. Doch es würde sicher auch so schon genug Gerede geben. Außerdem möchte sie ungern in Begleitung von Avarus Crassus über den Weg laufen.


    "Ich danke dir für diesen wundervollen Nachmittag. Es hat mir... sehr gefallen." Sie lächelt zufrieden.


    "Mir ebenso und ich hoffe zudem wir sehen uns wieder... "


    Er erhebt sich und reicht ihr die Hand.


    "Möchtest du eine Sänfte haben, die dich Heim bringt?"

  • Lucilla ergreift die dargebotene Hand und steht auf. Dies hat zur Folge, dass sie auf einmal recht dicht vor Avarus steht. Sie genießt den kurzen Augenblick und ein Lächeln kräuselt sich um ihren Mund.


    "Danke. Doch ich denke, ein bisschen Bewegung wird mir jetzt gut tun." Sie nimmt ihren Mantel auf, den sie zuvor auf der Kline platziert hatte und hängt ihn sich um die Schultern. "Ich bin sicher, wir sehen uns bald wieder."

  • Das bin ich auch, denkt er und sagt jedoch: "Na du mußt es wissen, aber ich werde mich jetzt auch zu Fuß heim machen."


    Er wartet bis Lucilla sich fertig bemantelt hat und tritt dann nach ihr aus der Loge. Einer der Dienstsklaven empfängt dabei das Säckchen mit der Miete.


    "Na dann... ich wünsche dir einen angenehmen Resttag und bis bald Lucilla."


    Er hat Mühe die Form zu wahren und sie nicht zu umarmen.

  • "Bis bald." lächelt Lucilla glücklich und trennt sich nur schwer von ihm. Nachdem sie ein paar Meter gegangen ist, schaut sie sich noch einmal kurz um, um dann mit einem Seufzen ihren Weg zur Casa Decima fortzusetzen. Allerlei Gedanken wirbeln ihr durch den Kopf, und die meisten drehen sich um Crassus und Avarus.

  • Zitat

    Original von Germanica Aelia
    "Gerne, warum nicht. Man bekommt ja nicht jeden Tag einen Praetorianer als Geleitschutz." 8)


    "Wunderbar!"


    Mit einem charmanten Lächeln bietet Sev ihr seinen Arm an, um das holde Weib galant und sicher aus dem Amphitheater hinaus und nach Hause zu geleiten. 8)

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