Ludi Plebei | Gladiatorenkämpfe

  • Einmarsch



    Zum ersten Mal betrat Ftatateeta eine Arena um dort einen wirklichen Kampf auszutragen. Sie war in der Schule gut vorbereitet worden und war daher fast völlig ruhig und gelassen.


    Sie ging durch die Arena in Richtung des Kampfbereiches. Ihre neue Rüstung, die kurzen Arm- und Beinschienen und der knappe Brustpanzer, funkelten im Licht der römischen Sonne. In ihren Händen hielt sie zwei kurze Schwerter, die eigens für sie angefertigt worden waren. In ihrer linken Beinschiene und unter den Riemen, die den Brustpanzer auf ihrem Rücken hielten, verbargen sich zwei kleine Dolche.


    So durchschritt sie nun die Arena und schaute dabei immer wieder über die Massen, die gekommen waren um die heutigen Kämpfe zu sehen.


    Auf der anderen Seite der Arena traten nun auch ihre Gegner ein. Ein grosser, muskelbepackter Grieche (ein Athener wie die Spione von Lanista Horatius Callidus herausgefunden hatten) und seine ebenso grosse, wenn auch nicht so muskulöse, Zwillingsschwester. Schon aus der Entfernung sah Ftatateeta, dass die beiden sie um einiges überragten.


    Beide trugen, ähnlich wie Ftatateeta, nur eine sehr spärliche Rüstung. Der Mann war mit einem Gladius und einem kleinen Schild bewaffnet, während die Frau ein Gladius in ihrer Hand und mehrere Wurfdolche an ihrem Gürtel trug.


    Im Kampfbereich der Arena trafen sie aufeinander und wandten sich zum gemeinsamen Gruss der Ehrenloge zu.

  • Der Kampf beginnt



    Als sie das Zeichen zum Beginn erhalten hatten, begaben sich die drei in Kampfposition. Der Athener stand unruhig da und hob bereits sein Gladius und liess es drohend kreisen. Seine Schwester stand ruhig neben ihm, der Schwertarm angespannt und den Blick auf Ftatateeta gerichtet.
    Ftatateeta beobachtete die beiden genau, während sie sich selbst in eine möglichst gute Position brachte. Als sie sie gefunden hatte stellte sie sich auf. Ihr gesamter Körper war unter Spannung und sie blickte ihren Gegnern direkt ins Gesicht. Ihr linkes Schwert brachte sie in Hüfthöhe und hielt es dort in einiger Entfernung, während sie das rechte in Brusthöhe vor sich brachte. Sie wartete ab, was die Zwillinge tun würden.


    Die Schwester setzte sich in Bewegung. Langsamen Schrittes begann sie um Ftatateeta herumzulaufen. Ftatateeta versuchte sie im Auge zu behalten, während sie gleichzeitig auch den Bruder möglichst nicht aus dem Blickfeld zu verlieren versuchte. Dann sprang dieser ganz plötzlich und ohne vorheriges, warnendes Anzeichen auf sie zu. Sein Gladius hob er hoch über den Kopf und führte einen heftigen Schlag aus. Ftatateeta sprang gerade noch rechtzeitig zur Seite und das Gladius traf statt ihres Schädels nur den Boden. Sie nutzte den Moment, in dem der Athener kurz das Gleichgewicht verlor aus und stürzte sich auf ihn. In einer schnellen Schlag- und Stichkombination ihrer beiden Schwerter traf sie die Schulter seines Schwertarmes und seine Seite. Etwas Blut erschien.
    Schnell zog sie sich zurück, hatte jedoch die Schnelligkeit der Schwester unterschätzt, die sie bereits erwartete. Mit einem harten Schlag gegen Ftatateetas rechten Arm begrüsste sie diese. Durch einen glücklichen Zufall und eine schnelle Drehung Ftatateetas traf das gegnerische Gladius jedoch nicht direkt den Arm, sondern nur die Armschiene, welche unter dem Schlag leise knirschte.
    Aus der Drehung heraus konnte Ftatateeta mit ihrem linken Schwert einen schnellen Stoß in Richtung ihrer Angreiferin landen und diese durch einen Treffer auf dem Brustpanzer auf Distanz bringen. Ein schneller Blick über ihre Schulter zeigte ihr, dass der Bruder sich wieder gefangen hatte und nun erneut zum Angriff ansetzte. Sie war zwischen den Beiden eingekeilt.

  • Lucilla beobachtet begeistert den Kampf.


    "Ha, hab ich doch gesagt, diese Zwillinge haben es drauf! Das ging ja schneller als erwartet, gegen je einen von jeder Seite wird diese Ftatatata ganz schön in Bedrängnis kommen. Aber interessant ist es schon, was sie mit zwei Schwertern gleichzeitig anstellen kann."


    Zwischendurch findet Lucillas Hand wieder einmal den Weg in Avarus Schüssel und eine Dattel verschwindet eilig in Lucillas Mund.

  • Zitat

    Original von Apollonius von Samothrake
    Schnaufend vom Treppensteigen kommt Apollonius herunter. Schwer atmend bleibt er stehen und blinzelt, um sich an das diffuse Licht unten zu gewöhnen.
    Er nickt Toxis kurz zu. "Moriturum saluto! Hals- und Beinbruch, Toxis" meint er kurz und entschwindet in den Räumen jenseits des Ganges, der in die Arena führt, um sich um den bald kommenden Verletzten zu widmen.


    "Aber nur im übertragenden Sinne.", sagte ich und lachte kurz, aber dann war der Medicus schon wieder weg.
    Ich hoffte inständig, dass er sich nicht um mich kümmern werden müsste.


    Ich fand ein kleines Fenster, welches in die Arena auf Arenahöhe gerichtet war. Durch die Stäbe schaute ich nach aussen.
    Diese riesige Menschenmenge, die alle ihre Augenpaare alleinig auf das Geschehen auf dem Sandboden richteten...
    Und gleich würde ich dort draussen stehen, so wie schon mehrere Male zuvor...


    Ich ging wieder zurück, entleerte mich kurz und trank einen Schluck Wasser.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Lucilla beobachtet begeistert den Kampf.


    "Ha, hab ich doch gesagt, diese Zwillinge haben es drauf! Das ging ja schneller als erwartet, gegen je einen von jeder Seite wird diese Ftatatata ganz schön in Bedrängnis kommen. Aber interessant ist es schon, was sie mit zwei Schwertern gleichzeitig anstellen kann."


    Zwischendurch findet Lucillas Hand wieder einmal den Weg in Avarus Schüssel und eine Dattel verschwindet eilig in Lucillas Mund.


    "Eine kleine Gegenwette vielleicht? Ich denke die kleine Amazone schafft diese beiden Looser. Schua sie doch an ihr Blut bespritzt bereits den ganzen Sand. Irgendwann werden sie schwach werden. Soviel haben sie dann auch nicht zum Verschenken."


    Genüsslich läßt er sich eine Dattel auf der Zunge zergehen und beäugt Lucilla von der Seite, bevor sein Augenpaar sich wieder auf den Kampf konzentriert.

  • "Da sage ich nicht nein." gibt Lucilla zurück ohne ihren Blick von der Arena abzuwenden. "Sie heißen nicht umsonst Blut-Zwillinge, da müssen sie schon auch ein bisschen Blut verlieren. Um was möchtest du wetten?"


    Sie dreht ihren Kopf zur Seite und schaut ihn herausfordernd an.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Da sage ich nicht nein." gibt Lucilla zurück ohne ihren Blick von der Arena abzuwenden. "Sie heißen nicht umsonst Blut-Zwillinge, da müssen sie schon auch ein bisschen Blut verlieren. Um was möchtest du wetten?"


    Sie dreht ihren Kopf zur Seite und schaut ihn herausfordernd an.


    Sicher wollte sie jetzt kein einfaches Entgeld. Nunja er kramte in seiner Tasche.


    "Sagen wir fünfzig Sesterzen? Wenn dir das nicht zu viel ist." 8)

  • Zufrieden schaut Lucilla, wie sich die Zwillinge immer weiter der Sklavin von Claudia nähern.


    "Zu viel? Nein, nicht im Mindesten. Fünfzig Sesterzen auf die Blut-Zwillinge, abgemacht."

  • Brüderlein...



    Da sie nun zwischen den beiden Zwillingen, die beide angriffsbereit waren, stand, musste sie sich zu beiden Seiten hin verteidigen. Während sie in beide Richtungen eines ihrer Schwerter streckte, versuchte sie ihre Chancen gegen beide gleichzeitig einzuschätzen. Da sie keine großen Hoffnungen hatte einen gleichzeitigen Angriff von beiden Seiten zu überstehen, entschied sie sich selbst offensiv vorzugehen.
    Trotz des Risikos, welches von der Frau ausging, liess sie diese aus den Augen und wandte sich vollständig dem Fleischberg zu. Mit beiden Schwertern vor sich griff sie ihn an. Durch den Angriff etwas überrascht, konnte er nicht schnell genug reagieren und Ftatateeta konnte mehrere Treffer an seinem Oberkörper und seiner Hüfte landen. Er schwankte etwas, wehrte sich jedoch dann, indem er ihr seinen Schild ins Gesicht schlug.
    Durch den Aufprall musste sie zurückweichen, ging jedoch sofort wieder in Angriffsposition. Das Blut, das aus ihrer Nase tropfte, ignorierte sie. Er schaute sie wütend an und begann wieder auf sie loszugehen. Ziemlich schnell drosch er mit dem Gladius auf sie ein. Die meisten Schläge konnte sie jedoch abwehren und trug nur einige kleinere Treffer davon. Als er gerade zu einem neuen Schlag ausholte, nutzte sie die Situation und schlug mit dem rechten Schwert auf seinen Schild um fast gleichzeitig das linke Schwet in seine Hüfte zu stoßen. Es glitt tief in sein Fleisch hinein und er schrie auf. Schnell zog sie es wieder heraus und er ging zu Boden. Er liess sein Schild fallen und legte die Hand auf die Wunde.


    Ftatateeta machte sich gerade bereit um ihn endgültig ausser Gefecht zu setzen, als sie einen stechenden Schmerz in ihrer linken Schulter spürte. Aus Reflex liess sie das Schwert fallen und wandte sich um. Die Schwester stand da und an ihrem Gürtel fehlte einer der Wurfdolche.

  • "Autsch! Uh... das hat weh getan!" kommentiert Lucilla die Verletzungen des Zwillings fachmännisch. 8) Dann, als auch Ftatateeta getroffen wird, jubelt sie auf. "Genau so! Macht sie fertig!"


    Sie dreht sich lächelnd zu Avarus. "Ich liebe Fernkämpfer. Hinterhältig, aber wirksam."

  • Horatius Callidus beobachtete den Kampf gespannt von der Brüstung aus. Abwechselnd gab er den beiden Schreibern Plinius und Marcus Anweisungen und Kommentare. Das mit den Wurfdolchen gefiel ihm gar nicht. Da konnte man ja gleich einen Bogenschützen mit einem vergifteten Pfeil ins Publikum setzen.


    Das Publikum tobte. Anscheinend waren kämpfende Frauen eine echte Sensationslücke.


    Callidus wandte sich an die Schreiber.
    „Dieser Kampf ist eine außergewöhnliche Leistung von Ftatateeta. Gegen 2 Gegner von solchem Format zu bestehen ist sehr schwer. Das verdient eigentlich ein außerordentliches Lob. Aber schreib mir das nur in meinen eigenen Bericht rein. In die Rückmeldung für Ftatateeta vermerke „befriedigende Leistung“. Die soll ja nicht so übermütig werden. Dazu das Stichwort „Schnappius“!“


    Callidus wandte seine volle Aufmerksamkeit wieder dem Kampf in der Arena zu.

  • ... und Schwesterlein



    Schmerzerfüllt griff Ftatateeta mit der rechten Hand an ihre Schulter und zog den Dolch heraus. Sie liess ihn schnell in ihre linke Hand gleiten und fixierte die Schwester. Dann warf sie, einen Schmerzensschrei unterdrückend, den Dolch nach der Schwester. Obwohl er völlig daneben ging, reichte es um die Schwester kurz abzulenken. Diesen Moment nutzte Ftatateeta für eine schnelle Drehung, bei der sie dem Bruder, der langsam wieder auf die Beine kam, den Knauf ihres Schwertes mit voller Wucht gegen die Schläfe schlug. Er ging wieder zu Boden und blieb dieses Mal regungslos liegen.


    Die Schwester hatte ihre Aufmerksamkeit mittlerweile wieder auf Ftatateeta gerichtet und ging zum Angriff über. Trotz der Schmerzen in ihrer Schulter parierte Ftatateeta so gut sie es mit einem Schwert schaffte, die schnellen Schläge ihrer Gegnerin. Dabei wurde sie jedoch völlig in die Defensive gedrängt und musste immer weiter zurückweichen.
    Die Schläge wurden immer schneller und nun auch durch Stöße ergänzt und Ftatateeta konnte nichts anderes tun als diese abzuwehren. Ohne eine Chance auf einen Gegenangriff wehrte sie sich tapfer gegen die Schläge.


    So ging es einige Zeit, bis Ftatateeta es schaffte sich unter einem Schlag hinweg zu ducken und dabei den Dolch aus ihrer Beinschiene zu ziehen. Überrascht über das Auftauchen der zweiten Waffe, stockte die Schwester kurz und Ftatateeta erhielt ihre Chance.
    Mit einem kurzen Sprung zur Seite und einem schnellen Schritt nach vorn brachte sie sich neben ihre Gegnerin und stiess ihr den Dolch in die Schulter. Diese zuckte zusammen, stiess einen Schrei aus und schlug, den Dolch noch immer in der Schulter, wild auf Ftatateeta ein.


    Ftatateeta wehrte einige Schläge ab und sprang dann nach hinten. Auf dem Boden sah sie ihr zweites Schwert, neben dem noch immer bewusstlosen Bruder, und stürzte sofort darauf zu. Die Schwester erkannte ihre Absicht und versuchte ebenfalls das Schwert zu erreichen. Beide landeten gleichzeitig am Schwert und rungen kurz darum. Mit einem Tritt konnte Ftatateeta die Athenerin jedoch von sich wegstoßen und diese landete unsanft neben ihrem Bruder auf dem Rücken.
    Ftatateeta stand, nun wieder mit beiden Schwertern, zwischen dem bewusstlosen Bruder und der am Boden liegenden Schwester. Sie trat an die Schwester heran und trat dieser das Gladius aus der Hand. Mit einem weiteren Tritt war es ausser Reichweite.
    Die Schwester rappelte sich wieder auf, fand jedoch ihren Kopf zwischen Ftatateetas Schwertern wieder. So kniete sie, mit einem flehenden Blick, vor Ftatateeta, die die Klingen ruckartig näher an ihren Hals brachte. Als sie die Haut berührten stoppte sie und wartete ab.



    Bereit die Frau sofort zu töten, und danach vermutlich den Bruder, schaute sie schnell zur Ehrenloge und wartete auf das Zeichen des Imperators.

  • Um besser sehen zu können, stand ich auf.
    Die Amazone hatte ihre beiden Gegner überwältigt und war bereit die andere Kämpferin, die vor auf dem Boden kniete zu töten, wenn der Kaiser es wollte.
    Gespannt sah ich erst in die Zuschauerränge, was das Volk fordern würde und dann zum Imperator, was er entscheiden würde....

  • Während des Gefechtes ist Lucilla aufgesprungen, hält abwechselnd verzweifelt die Hände vors Gesicht und ruft jubelnd ihren Favoriten, von denen mittlerweile nur noch die Frau steht, zu. Dann jedoch liegt diese unfähige Gladiatorin am Boden. "NEIIIIIN!"


    Lucilla lässt sich haareraufend wieder auf ihren Stuhl fallen. "Argh! Was war das denn! Hast du das gesehen! Unfähig! Uuuunfähig!" Sie ruft ihren Ärger aus sich heraus und schüttelt enttäuscht den Kopf. "Und so etwas nennt sich die Blut-Zwillinge! Man sollte sie verklagen wegen Vortäuschung falscher Tatsachen. Nein, sterben sollten sie! Sterben!"


    Demonstrativ reckt Lucilla ihre Hand nach vorne um gemeinsam mit der breiten Masse ihre Meinung Kund zu tun. :dagegen:

  • "Eine Frau ringt einen Mann nieder. Ich bin überrascht, was einem heutzutage in der Arena geboten wird."


    Der Kaiser lachte leise und wandte sich zu den Gästen in seiner Loge um.


    "Man befrage die Auguren, ob dies ein gutes Omen sei. Ich selbst bin mir da nicht so sicher."


    Immer noch lachend schüttelte er den Kopf und erhob sich um wieder an das Geländer zu treten.


    :dagegen:


    "Töte die Frau, aber lass den Mann leben."


    "Der ist schon ausreichend bestraft worden", fügte er leise hinzu, nur für die ihn unmittelbar Umgebenden hörbar.

  • Auch mir flog ein Lächeln über die Lippen.
    Der Kaiser hatte hatte recht. Wo anders wurde es dir geboten, einen Mann von einer Frau besiegt zu sehen?
    Also der Kaiser seinen Daumen nach unten drehte nickte ich kaum merkbar.

  • "Töte sie" schrie Imperiosus...


    Auch er war von des Kaisers Entscheidung sehr erfreut...
    Die Frau verdiente den Tod, doch der Mann war schon so sehr gut bestraft.
    Welch eine Schande für ihn von einer Frau besiegt worden zu sein. Ob er sich das Leben nimmt?
    Imperiosus mochte nicht mehr weitere Gedanken an ihn verschwenden, doch er war sich sicher, dass dieser Selbstmord begehen würde, nicht hier, nicht in nächster Zeit, doch bald...welch ein unwürdiges Geschöpf...


    Doch die Amazonin gefahl ihm, gutes Weib, dachte er und lächelte ihr zu...falls sie es bemerken würde... :D

  • Lucilla verdreht die Augen nach oben. Was reitet den Kaiser nur, dass er dieses Mangelexemplar von Mann am Leben lässt. Aus dem würde doch nie etwas werden! Die Frau ist wenigstens nicht einfach umgefallen.


    "Pah." murmelt Lucilla. "Kastrieren sollte man ihn. Vielleicht legt er dann nächstes mal mehr Tempo vor. Männer..." Entrüstet greift sie zu den Datteln um mit deren Süße ihre Gefühlswallungen wieder etwas abzuküheln.

  • Mit zu einem Lächeln verzogenen Lippen schaut Avarus zu Lucilla hinüber.


    "Mein Gefühl war also richtig, ich denke wir haben einen Gleichstand bewirkt. Auch wenn ich dir den Sieg gegönnt hätte.


    Magst dich noch weiter von Datteln ernähren oder soll ich den Sklaven schicken, das er uns endlich was herzhaftes auftafelt? Der Abend ist noch jung, eine Loge sicher noch zu bekommen. Wir könnten liegend schlemmen und dem Treiben in der Arena zuschauen. Immerhin wollte ich dich heute ja eh zum Essen ausführen..." ;)

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