• Zitat

    Original von Matinia Sabina
    Sabina weinte mittlerweile weil sie solche Angst hatte ihren Vater irgendwie zu verlieren und war froh, als er endlich wieder seine Augen öffnete und etwas sagte. Leise flüsterte sie ihm zu: "Vater.. Dann als sie Pentesilea neben sich sah, die sich sofort hinkniete hob sie ihren Kopf an. "Diese Sklavin hatte ihn mit heißem Öl übergossen und er war für einen Moment lang weggetreten." Das auch sie etwas abbekommen hatte verschwieg sie, denn ihr Vater war um einiges wichtiger als ihre Verletzung an ihrem Bein.


    Ich sah zu Agrippa, der aufgewacht war. Zu einem der Männer sagte ich freundlich aber bestimmt: "Wie schlimm sind die Verletzungen? Er muss, wenn sie zu schlimm sind, in kaltem Wasser bleiben. Man sollte Kamille reingeben, um zu verhindern, dass die Verbrennungen sich entzünden. Stoffe müssen aus den Brandwunden entfernt werden und er braucht viel Ruhe. Wenn Ihr wünscht, kann ich mich um alles kümmern." An Sabina gewandt sagte ich: "Sht, keine Angst, er wird wieder gesund werden! Und die Sklavin hat es ganz bestimmt nicht mit Absicht gemacht. Gestattest Du mir Deinem Vater und Dir zu helfen? Und ihr mir dabei zu helfen? Sie macht sich sicher die schlimmsten Vorwürfe und würde alles tun um es wieder gut zu machen." Sanft sprach ich und musterte sie dabei. "Bist Du auch verletzt worden?"

  • Sabina hatte Schwierigkeiten den ganzen Worten zu folgen. "Sicher ja, kümmer dich um ihn. Du kannst alles Nötige machen was sein muss, hauptsache ihm geht es so schnell wie möglich wieder besser." Es mochte vielleicht sein, dass diese Sklavin es nicht mit Absicht getan hatte, aber das konnte sie noch nicht wirklich verarbeiten, aber sie durfte nicht ungeschoren davon kommen, da war sogar Sabina einmal dafür auch wenn sie sonst anders dachte.
    "Ich?" Sie sah an sich hinab und dann auf ihr angewinkeltes Bein, welches schon längst brannte und an einer Stelle ziemlich rot war und die Haut kleine Blässchen schlug. Es war keine große Stelle aber sie tat weh und sie hatte diese zuvor noch nicht bemerkt. "Am Bein sehe ich grade aber das ist unwichtig helfe lieber meinem Vater!"

  • "Wir werden Euch beiden helfen. Und wenn noch wer verletzt ist auch diesen." Ich sah mich um und sah zu den Männern. "Lasst mich bitte seine Verletzungen ansehen," sagte ich, erhob mich um näher zu treten und nachzusehen. Dann sah ich noch einmal zu Sabina. "Darf mir die Sklavin helfen?"

  • Sim-Off:

    Sorry, hatte enorme Zeit-Probleme


    Slyria sank an einer Wand in sich zusammen und schaute verzweifelt zu den vielen Menschen, die sich um den Herrn kümmerten. Sie konnte keine klaren Gedanken fassen und ihr einziger Gedanke war, wegzurennen. Doch ihre Beine wollten sie nicht tragen. Mühsam versuchte sich aufzurichten und stand am Ende dann doch auf ihren zitterigen Beinen.

  • Slyria schluzte und sank wieder zu Boden. Dann brachte sie auch einige Worte heraus."Es war ... Ich wollte ... Ich wollte es nicht..." Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten und schaute niedergeschlagen auf den Boden vor Valens.

  • Valens ließ seine zu Fäusten geballten Hände sinken. In Slyrias Augen sah er den Ausdruck eines Menschen, der vollend begriffen hatte, dass er etwas Furchtbares, nahezu Unverzeihliches begangen hatte. Dazu kam noch die Aussicht, dass sie von einem Folterer zu Brei geschlagen würde. Also sagte er zu ihr: "Ich rate dir, dich keinen Schritt von hier weg zu begeben. Ich werde schauen, was ich machen kann, wenn Agrippa erstmal wieder zu Sinnen gekommen ist. Aber du rührst ihn nicht an!" fügte er hinzu, doch der fast schon mörderische Hass war wieder aus seinen Augen verschwunden.

  • Er hatte immer noch schmerzen, seine Haut war gerötet, aber wie es dazu kommen konnte, daran erinnerte er sich nicht ...


    "Was ist passiert?"

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    Stadtpatron - Tarraco

  • Zitat

    Original von Pentesilea
    "Wir werden Euch beiden helfen. Und wenn noch wer verletzt ist auch diesen." Ich sah mich um und sah zu den Männern. "Lasst mich bitte seine Verletzungen ansehen," sagte ich, erhob mich um näher zu treten und nachzusehen. Dann sah ich noch einmal zu Sabina. "Darf mir die Sklavin helfen?"



    "Diese Sklavin richtet nur noch mehr Unheil an, ich werde dir helfen, so gut ich es kann, aber nicht sie." Besorgt sah sie wieder zu ihrem Vater und dann wieder Pentesilea an. "Tu alles, damit es ihm wieder besser geht" sagte sie und strich ihrem Vater leicht über das Gesicht, als dieser wieder wach wurde. "Vater wie geht es dir?"

  • Zitat

    Original von Matinia Sabina
    "Diese Sklavin richtet nur noch mehr Unheil an, ich werde dir helfen, so gut ich es kann, aber nicht sie." Besorgt sah sie wieder zu ihrem Vater und dann wieder Pentesilea an. "Tu alles, damit es ihm wieder besser geht" sagte sie und strich ihrem Vater leicht über das Gesicht, als dieser wieder wach wurde. "Vater wie geht es dir?"


    "Also gut," gab ich nach. "Aber um Dein Bein kümmere ich mich auch noch." Sanft wandte ich mich dann an Agrippa. "Agrippa? Proconsul? Kannst Du mich hören? Wir lassen Dich in Dein Cubiculum bringen und dort werde ich mich dann um Deine Wunden kümmern, ja?"
    Ich sah die Männer an. "Tragt ihn bitte in sein Cubiculum, seid so gut!"

  • Zitat

    Original von Matinia Sabina


    "Diese Sklavin richtet nur noch mehr Unheil an, ich werde dir helfen, so gut ich es kann, aber nicht sie." Besorgt sah sie wieder zu ihrem Vater und dann wieder Pentesilea an. "Tu alles, damit es ihm wieder besser geht" sagte sie und strich ihrem Vater leicht über das Gesicht, als dieser wieder wach wurde. "Vater wie geht es dir?"



    "Alles tut mir weh, man könnte meinen, jemand hätte Pech und Schwefel über mich geschüttet ..."

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  • "Ich weiß Vater, dass es weh tut, aber wir werden dich nun erst einmal in dein Cubiculum bringen und dann wird sich dort um dich gekümmert werden, das wird schon wieder." Es tat ihr weh ihren Vater so leiden zu sehen und sie sagte dies alles eher deswegen um sich selber zu beruhigen.

  • Er nickte ihr zu, er hoffte das er in all den Schmerzen wenigstens noch ein bisschen seine Würde behalten konnte ...

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  • Ich folgte dem Mann und er führte mich in das Atium zu Agrippa. Bewundernd schaute ich den kleinen Teich an, und auch der Rest des Atriums erntete den einen oder anderen respektvollen Blick.
    "Salve, Agrippa", grüßte ich dann. "Ein schönes Atrium habt ihr hier. Vorallem der Teich gefällt mir." Ich lächelte.

  • Agrippa nickte ...


    "Ja mir gefällt es hier auch, es ist ein gemütlicher Ort, bitte nimm doch Platz ..."


    "ich weiss jetzt mittlerweile, dass du aus Germanien kommst und im Namen meines Bruder mir ein Pferd schenkst, was ich allerdings noch nicht weiss, ist dein Name, wie soll ich dich nennen? Der Pferdebringer aus Germanien?"


    Er grinste

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  • Ich erwiderte das Grinsen, während ich mich langsam hinsetzte. Meine Gedanken raßten, was sollte ich sagen? Sollte ich wieder das 'nenn mich Marcus'-Ding abziehen? Oder aber...
    Ich blickte Agrippa kurz abschätzend an, dann seufzte ich halblaut.
    "Der Pferdebringer aus Germanien, wäre vielleicht gar nicht so schlecht." Meine Hand fuhr wie von selbst durch meine Haare. "Das mag jetzt vielleicht seltsam klingen, aber...", nochmal zögerte ich, aber ich hatte eh schon zu viel gesagt, als dass ich jetzt aufhören könnte.
    "Alles, was ich ich weiß, ist, dass ich mit dröhnendem Schädel am Fuß eines zwei Manns hohen Abhangs wiederfinde, mit den beiden Pferden bei mir. Ich fand die Wachstafel, die ich dir gab, und beschloss das Tier zu überbringen, da das wohl meine Aufgabe war. Lasfalor hat zum Glück auf seinen Namen reagiert... Naja, das mag jetzt verrückt klingen, aber so ist es.", schloss ich lahm

  • "Nun gut, dann nenne ich dich einfach Freund, wenn du nichts dagegen hast ..."


    Agrippa blickte ihn überrascht an.


    "Du wärsst bei deiner Aufgabe beinahe in den Tod gesprungen? Kannst dich an nichts erinnern, was vorher war?"

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  • "Tut das.", nickte ich, auf die Sache mit dem 'Freund nennen'.


    "Ob ich gesprungen bin ist die Frage.", ich zog nachdenklich die Schultern hoch. "Ich vermute eher eine Art Unfall dahinter, aber ich hab keine Ahnung. Ich hatte gehofft, du könntest mir vielleicht weiter helfen. Ich dachte, vielleicht hab ich schon öfters Pferde hierher gebracht." Ich zuckte abermals die Schultern, wenn auch diesmal mit einem leichten Grinsen.

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