[Triclinum] Speisezimmer

Diese Berührung, sie war so zart und sie Magnus in die Augen. Ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. Sie genoß diese Berührung und ließ sich schließlich zu ihm hinunter ziehen. Das Lächeln verschwand erst als ihre Lippen eine andere Aufgabe bekamen. Gerne widmeten sie sich dieser und berührten Magnus Lippen sanft um dann in einen ebenso sanften Kuss überzugehen. Vorsichtig ohne den Kuss zu stören bettete sie ihre Arme und Hände für sie nun etwas angenehmer neben seinem Kopf. Nach einigen Sekunden, Momenten oder gar Minuten, sie konnte nicht sagen wie lange, unterbrach sie kurz diesen Kuss um ihm in die Augen zu schauen, ihn anzusehen und ein Lächeln zu schenken ehe sie wieder ihren Kopf dass KLeine Stück hinunterbeugte und den Kuss fortführte.

Ob ich diese Entschuldigung annehme? Hmm...da muss ich kurz überlegen,
sagte sie mit ienem leichten Lächeln und einem gespielt nachdenkenden Blick. Natürlich hatte sie ihm nichts übel genommen und somit auch ncihts zu entschuldigen, aber das musste er ja nicht wissen und so tat sie nun als müsste sie sich das wirklich durch den Kopf gehen lassen.
Ich glaube, dass könnte ich tun. Entschuldigung angenommen.
Wieder sah sie ihm in die Augen und lächelte weiter.

Aus dem kleinen liebevollen Lächeln wurde ein kleines Grinsen...
Das hast du wohl...Aber nur dieses Mal?
Also das verdiente jetzt einen kleinen Piecks in die Seite und Venusia konnte nicht wiederstehen so sehr sie das auch wollte und tat eben jenes mit einem noch etwas breiteren Grinsen...

Das sowieso.
Sie grinste noch immer vor sich hin.
Weißt du was?Sie sah ihn fragend an und wartete ab ob er neugierig nachfragen würde...

Ein leichtes Knurren war szu hören und Venusia sah ein wenig peinlich berührt zu ihrem Bauch...Das wollte sie ihm eigentlich nicht sagen, aber das Knurren war so laut, dass es ihm sicher nicht entgangen war.
Hmm...ich glaube mein Bauch hat gerade ein wenig wegen der Pause beim Essen protestiert...
Noch immer lag der Duft des Essens im Raum und wirklich viel hatte sie nicht gegessen.
Ich glaube wir sollten für einen Moment einen Waffenstillstand abschließen. Zumindest bis nach dem Essen...

Na ja...eigentlich nicht so ganz...also das mit dem Waffenstillstand wollte ich schon noch vorschlagen, aber eigentlich wollte ich dir sagen wie sehr ich diese Zeit mit dir genieße und wie viel Freude sie mir trotz unserer kleinen Kabbeleien bereitet.
Fast so ale kleine Bestätigung ihrer Aussage küsste sie ihn noch einmal.

Aber das tun wir doch auch und das werden wir ganz sicher auch weiterhin.
So ganz verstand sie jetzt diese Aussage nicht, aber das musste sie ja auch nicht immer.
Doch ehe es heißt sich wieder in die Arbeit zu stürzen, sollten wir diesen Moment einfach noch etwas als arbeitsfreie Zeit nutzen. Hast du eigentlich noch Hunger und wenn ja, was dürfte ich dir denn anreichen?

Nun, vielleicht können wir das nicht immer, aber wir sollten definitiv solch Tage einlegen. Sowas soll angeblich jung halten...
Erneut umspielte ein Lächeln ihr Lippen und in ihre Augen konnte man den Spaß hinter ihren Worten sehen auch wenn ihr Gesicht es sonst nicht als solchen verriet.
Habe ich zumindest gehört...Wo du nun gegessen hast und dich dir damit nichts Gutes tun kann, gibt es da etwas anderes oder bist du in diesem Moment wunschlos glücklich?

Dann bin ich es auch,
entgegenete sie mit einem Lächeln. Doch seine nächste Frage ließ dieses für einen Moment einem überlegenden Blick weichen. Hatte sie den Eindruck erweckt, das etwas nciht stimmte und wenn ja wann? Ihr fiel kein Hinweis von ihr auf Probleme oder unpassende Sachen ein. Wirkte sie so als würde es ihr nicht gut gehen? Einen Moment dachte sie nach, ehe sie dann antwortete.
Mir geht es gut. Es ist alles Bestens und ich bin vollkommen zufrieden.

Bisher noch nicht. Irgendwie hatte ich noch nicht so viel Zeit über ide Dinge nazudenken, die mich nervös machen könnten, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das noch kommen wird.Wie sieht es da bei dir aus?

Nachdem er sie nun auf den schnell näher rückenden Termin ansprach, schickte sich doch so ein flaues Gefühl an etwas Platz in ihrem Magen zu finden und dort sein Unwesen zu treiben...