Varro entgegnete, Salve,...Gaius Germanicus Varro,...ich möchte den Senator Quintus Germanicus Sedulus in einer persönlichen Angelegenheit sprechen Der Bursche war recht freundlich, und Varro hoffte mit seiner Aufmachung dessen Wohlwollen zu finden, ihm war klar,daß diese Haussklaven eine Menge Einfluß hatten.
Casa Germanica - Porta
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Gundhraban lächelte. Gewiss würde er den Klienten des Senators Sedulus nicht noch einmal vertrösten. So meinte er freundlich.
In der Tat, jetzt hat der Senator Zeit. Ich werde dich zu ihm bringen. Folge mir bitte ins Atrium!
Der Skalve öffnete die Türe um das der Gast eintreten konnte.
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Gundhraban Türsklave -
Der Germane überlegte kurz ob der Senator im Hause war, nickte dann zustimmend.
Du hast Glück, er ist sogar gerade im Haus. Wenn du mir bitte folgen würdest, ich bringe dich zu ihm.
In letzter Zeit war hier recht viel los, kam dem Germanen der Gedanke und schüttelte leicht verwundert den Kopf und zuckte kurz mit den Schultern.
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Gundhraban Türsklave -
Calvina wurde von ihrer Sklavin Ashanti begleitet als sie vor der Casa Germanica anlangte. Das imposante Gebäude sagte ihrem Geschmack durchaus zu. So wandte sie sich an ihre Skalvin und sagte zu ihr:
"Ashanti melde uns an ich bin erschöpft von der Reise und möchte mich ausruhen."
Dies stimmte natürlich in keinster Weise, doch so verhielten sich die reichen Frauen in der Öffentlichkeit. Selbst ihre Sklavin musste dabei grinsen als sich Calvina so aufspielte. Beide Frauen verstanden sich ohne Worte und hatten mehr ein schwesterliches Verhältnis zueinander. Ashanti spielte als mit und meinte nur:
"Herrin ich werde sofort anklopfen damit euch geöffnet wird."
So klopfte sie an der Porta der Casa Germanica an und zwar laut und deutlich. Sie waren hiermit sicherlich gehört worden. Ashanti zog sich darauf hin seitlich hinter Calvina zurück, dort wo ihr Platz eben zu sein hatte, und beide Frauen warteten auf das Öffnen der Porta. -
So langsam wurde Calvinas Blick etwas unsicher. hatte sie wirklich niemand gehört, war vielleicht tatsächlich niemand zu Hause. Das konnte doch in einem so großen Haus nicht der Fall sein. Oder erlaubten sich die Bediensteten einen Spaß mit ihnen?? Zu ashanti gewandt meinte sie dann:
"Ashanti ich weisss nicht irgendwie ist das schon komisch dass sich niemand bemerkbar macht. Klopfe doch bitte nochmals laut und deutlich an."Ashanti nickte und ging zur Porta, dort bediente sie den Klopfer mehrmals damit im Hause wirklich jeder sie hören konnte. Und dazu rief sie laut: "Holla eine Germanica will ins haus eingelassen werden, Gesinde öffnet." Ashanti konnte wenn sie wollte eine sehr derbe Stimme haben, jetzt hörte es sich wirklich wie auf dem Viehmarkt bei einer Auktion an.
Calvina grinste erleichtert vor sich hin, durch Ashantis Einlage kam ihre Sicherheit wieder zurück und eine Fröhlichkeit überkam sie. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass alles in der Casa Germanica gut werden würde und ihre Verwandten sie vielleicht doch liebevoll aufnehmen würden.
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Na wer klopfte dann wie wild an der Türe? Konnte man nicht mal mehr auf die Latrine?
Gundhraban eilte sich die Türe zu öffnen, bevor davon nicht mehr viel übrig blieb.
Als sie offen war, staunte er nicht schlecht. Ei was waren denn das für zwei hübsche Bienen?
Als er sich gefangen hatte meinte er schließlich.Salve die Damen, wie kann ich behilflich sein?
Dabei lächelte er freundlich.
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Gundhraban Türsklave -
Calvina setzte ihr bezaubernstes Lächeln auf und auch Ashanti zeigte sich von ihrer besten Seite. So schritt sie anmutig auf den armen Kerl an der Tür zu, ließ ihre Augen vor Vergnügen aufblitzen und antwortete mit ihrer zarten Stimme:
"Mein Name ist Germanica Calvina und ich möchte zu einem von meinen Verwandten!" -
Da der Sklave wußte, dass sich beide Senatoren zur Zeit in Senator Sedulus`Officium aufhielten, würde er die Domina doch gleich dorthin bringen.
So nickte er der Germanica zu und antwortete.
Wenn du mir bitte folgen möchtest.
Er führte sie und ihre Sklavin durch das Haus, allerdings mußte die Sklavin im Atrium warten.
Schließlich kamen sie am Officium des Senators Sedulus an wo Gundhraban den Besuch ankündigte.Sim-Off: Post einfach da mit rein.
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Gundhraban Türsklave -
| Antinoos
Der Bithynier hatte den Auftrag, seinem iulischen Dominus an der Casa Germanica so einfühlsam und freundlich wie möglich einen Gesprächstermin mit dem Senator Germanicus Sedulus zu erschleichen. Nach der Sache mit der elendigen Anzeige Sergia Faustas gegen jenen germanicischen Senator rechnete Dives nämlich in der Tat damit, dass dieses Unterfangen allein seinem Bediensteten schon einiges an Fingerspitzengefühl abverlangen würde. Antinoos seinerseits machte sich da weit weniger Gedanken: Er klopfte an die Porta des Anwesens, wartete geduldig, bis man ihm öffnete und brachte sodann sein Anliegen dar:
"Salve! Ich bin im Auftrag meines Dominus hier, um in seinem Namen um einen Termin mit dem ehrenwerten Senator Germanicus Sedulus zu bitten.", erklärte der Sklave, während er geschickt ungeschickt den Namen seiner Herrschaft zunächst verschwieg. "Würde sich da in nächster Zeit etwas finden lassen?", schob er noch freundlich und unbedarft, eben so locker wie er seinen Auftrag erstmal nahm, nach. Dann lächelte er seinen Gegenüber erwartungsfroh an.
CUSTOS CORPORIS - MARCUS IULIUS DIVES
CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES -
| Antinoos
Das Lächeln des Bithyniers verzog sich zu einer etwas gequält aussehenden Mimik.
"Hat-SCHU.", nieste er sodann gegen den Handrücken seiner linken Hand. Anschließend zog er einmal leicht die Nase hoch, bevor er eine "Entschuldigung." von sich gab und sogleich seinen Gegenüber abermals erwartungsfroh anlächelte.Sim-Off: Selbst wenn das germanicisch-iulische Verhältnis jetzt eisig-frostig sein sollte, hoffe ich doch, dass man diesen Boten hier wenigstens anhört, bevor man ihn abweist.
CUSTOS CORPORIS - MARCUS IULIUS DIVES
CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES -
Sim-Off: Sorry, habe Deinen ersten Post nicht gesehen. Sudulus hätte nach der Anhörung eh auch Teutus vorbeischicken wollen. Warst jetzt halt schneller.
Gundhraban hatte die Türe geöffnet und einen anderen Sklaven vorgefunden. Er war der des Iulius Dives, Freund des Senators Germanicus Sedulus.
Salve!
Grüßte der Germane seinen "Leidensgenossen".
Ich bin mir sicher, dass mein Herr Zeit für deinen hat. Allerdings weiß kenne ich den Zeitplan des Senators nicht so wirklich.
Begann der Germane zu erklären.
Aber warte kurz, ich werde nachfragen gehen.
Es dauerte einen kleinen Moment, dann stand Gundhraban wieder vor der Türe.
Mein Dominus hätte in drei Tagen Zeit. Wenn dein Dominus möchte, so möge er sich doch bitte im Officium des Curator Aquarum einfinden. Der Senator wird in dort mit Freuden erwarten.
Erklärte der Germane.
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Gundhraban Türsklave -
| Antinoos
Tja, da war der ganze Stress, den ihm sein Dominus gemacht hatte, scheinbar wirklich völlig übertrieben gewesen - ganz so wie sich der Bithynier das schon beinahe gedacht hatte. Schwuppdiwupp bekam er nämlich auch ganz ohne Nennung des iulischen Namens einen Termin beim Senator Germanicus Sedulus. Ja, im Prinzip war das hier wirklich ein Klacks, diese Aufgabe!
"Ich danke dir vielmals.", grinste Antinoos also zufrieden in sich hinein. "Dann wird mein Herr in drei Tage im Officium des Curator Aquarum erscheinen... zusammen mit seiner Begleitung. Vale.", flötete der Cursor gut gelaunt und machte sich anschließend wieder auf dem Heimweg, zurück zur Casa Iulia. Stolz würde er dort von der Leichtigkeit berichten, mit der er seinen Auftrag ausgeführt hatte, bevor in drei Tagen also der große Showdown stattfinden würde...
CUSTOS CORPORIS - MARCUS IULIUS DIVES
CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES -
Wie bestellt tauchte Vala am angegebenen Zeitpunkt mit kleinem Gefolge vor der Casa Germanica auf und ließ sich in aller Kürze anmelden.
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Trotz der recht frühen Stunde war Antias schon seit gefühlten Ewigkeiten unterwegs. Wochen, Monate hatte er ungeduldig darauf gewartet, Ausgang zu erhalten. So träge wie Brackwasser in einem Seitenarm des Tiberis war die Zeit dahin geströmt, und nun, da die Stunden endlich ihm gehörten, schossen sie davon wie ein reißender Bergbach. Sein Herz, sein Geist und nahezu all seine Sinne zogen ihn schier unwiderstehlich nach Trans Tiberim, wo Apolonia gefangen war in ihrem Versteck, das wohl eher einem Verließ glich. Doch so übermächtig die Sehnsucht nach ihr auch war, es gab ein paar Dinge, die es zu erledigen galt, bevor er sie in die Arme schließen durfte.
Der Erwerb einer neuen blauen Ziviltunica gehörte zwar nicht unbedingt dazu, war aber angesichts seiner deutlich breiter gewordenen Schultern dringend notwendig gewesen. So hatte er also versucht, sich auf der Suche nach Mitbringseln für sie und den Senator möglichst zügig durch die hoffnungslos überfüllten Märkte zu schieben, was sich zu Zeiten der Saturnalien natürlich äußerst schwierig gestaltet hatte. Dementsprechend abgehetzt war Antias endlich an der Casa Germanica angelangt.
Das Peristyl empfing ihn nicht wie erhofft mit den betörenden Düften aus seiner Erinnerung. Wie auch, es war Winter geworden. Was hatte er denn erwartet? Trotzdem suchte er mit bebenden Nasenflügeln nach letzten Spuren der sommerlichen Wohlgerüche, aber der gepflegte Vorgarten atmete nur noch die bittere Schwere der Vergänglichkeit aus. Enttäuscht wandte sich Antias von den braunen Sträuchern ab, nahm sein schweres Bündel wieder auf, trat an die Porta und betätigte dreimal den schweren Metallring.
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Gundhraban öffnete die Türe und erkannte ein mehr oder weniger bekanntes Gesicht. Es war wohl ein Germanicus. Trotzdem fragte er vorsichtig.
Salve Herr, du wünschst?
Und musterte den Mann vor sich.
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Gundhraban Türsklave -
Antias zupfte sich hektisch die neue Tunica zurecht. Der Stoff kratzte zwar noch etwas, aber dafür passte sie ihm wie angegossen. Auf dem Markt hatte man ihm wieder einmal eine Toga andrehen wollen. Ihm, der sich schon in einer neuen Tunica verkleidet fühlte. Er habe ein ausgesprochenes Togagesicht hatte ihm der Händler versichert, was Antias zu einer barschen Bemerkung über die Visage des Händlers hingerissen hatte. Jetzt, da er an der Porta der Casa Germanica stand, nagten allerdings ein paar Zweifel an ihm. Vielleicht wäre eine schlichte Toga doch angemessener gewesen. Andererseits konnte er sich noch gut daran erinnern, als er sich das letzte mal dazu hatte breitschlagen lassen, eine solche Wickelfahne anzuprobieren. So ähnlich wie er damals mussten die alten ägyptischen Könige ausgesehen haben, nachdem man sie für die Grablegung bandagiert hatte. Nein, nein, eine Tunica war völlig ausreichend, und außerdem ....
Hinter der schweren Holztür tat sich etwas. Ein Riegel wurde zurückgeschoben, der Türflügel schwang auf und auf ihn herab blickte das breite Gesicht des großen Germanen, der ihm schon einmal geöffnet hatte. Damals. Im Sommer. Vor scheinbar ewigen Zeiten.
„Ah ... Salve. Du wirst dich vermutlich nicht mehr an mich erinnern, Titus Germanicus Antias. Ich möchte gern Senator Sedulus einen Besuch abstatten, so er denn zu sprechen sein sollte.“
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An den Name nicht Herr, aber dein Gesicht hat mir schon noch etwas gesagt.
Lächelte der Sklave.
Du hast Glück, der Senator ist gerade im Hause. Er dürfte sich gerade in der Bibliothek aufhalten. Folge mir bitte.
Nickte Gundhraban dem Germanicus freundlich zu.
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Gundhraban TürsklaveSim-Off: Fang dort einfach an zu schreiben.
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Sim-Off: Achtung, dies ist mein Einstiegspost und darum ist er etwas länger. Ich habe ihn mit Überschriften untergliedert, so dass man nicht alles lesen muss, um an die wichtigsten Informationen zu kommen.
Die ReiseEs war eine lange Reise von der Grenze Germanias bis zum Herzen des Imperiums. Ferox schloss sich einer Handelskarawane an, um die Alpen zu überqueren, danach trennten ihre Wege sich und er reiste allein weiter. Er vermied Gasthäuser, um seinen Geldbeutel zu schonen. Unter freiem Himmel zu schlafen war er ebenso gewohnt wie das Erlegen und Sammeln von Nahrung. Der Wald bot ihm alles, was er brauchte.
Nach den Strapazen im Hochgebirge erschien der Rest der Reise fast wie ein Spaziergang. Die Wälder südlich der Alpen waren licht, hatten wenig Unterholz und waren darum angenehm zu durchstreifen. Die Nächte waren so warm, das Ferox auf ein Feuer verzichten konnte. Doch trotz seiner Fähigkeit, dem Wald alles abzuringen, was er zum Leben brauchte, reiste Ferox, wenn sein Bauch gefüllt war, auf den großen Handelsstraßen, um möglichst rasch vorwärts zu kommen und um sich auf seinem Weg nach Süden nicht zu verirren.
Die Ankunft in Roma
Ferox hatte schon viele Städte gesehen. Oft hatte er mit seinem Großvater die Märkte besucht, um selbst erbeutete Felle zu verkaufen. Doch keine Stadt war auch nur annähernd so groß, so prachtvoll und so sauber gewesen wie Roma. Und keine so unnahbar und fremd.
Staunend führte Ferox sein Maultier durch das Labyrinth heller Pflasterstraßen. Die Hufe seines zotteligen Maultiers klapperten auf den lückenlos verlegten Steinquadern. Nachdem er wochenlang durch die unberührte Natur gereist war, vermisste er den kühlen Schatten der Bäume. Die Mittagsglut brannte auf ihn nieder und brachte die weißen Hauswände zum leuchten, so dass er geblendet die Augen zusammenkniff.
Die Masse an Menschen war überwältigend und es war fast unmöglich, Körperkontakt zu verhindern. Fast wünschte er, dass er noch seine zum Himmel stinkende Waldkleidung am Leibe hätte, doch diese lag zu einem Knäuel geknautscht in einem der Reisesäcke, die zu beiden Seiten vom Rücken des Maultiers hingen. Stattdessen trug er nun die leichte Tracht der Einheimischen. Er hatte die Menschen auf seiner Hinreise beobachtet um herauszufinden, welche Kleidung in Roma wohl angemessen sei und sich anschließend bei einem Händler welche besorgt.
Bis vor kurzem hätte man Ferox ohne weiteres mit einem germanischen Wilden verwechseln können, was, wie er schnell festgestellt hatte, nicht sehr förderlich war. Nun schritt er einher in einer neuen, blütenweißen Tunika und kam sich untenrum entsetzlich nackt vor. In seiner Heimat wäre er in einer solchen Tracht bereits im Herbst erfroren. Doch hier im Herzen des Imperiums war es so heiß, dass Ferox sich fragte, ob hier im Winter überhaupt Schnee liegen mochte.
Frisch gebadet und glattrasiert, nach Sitte der Einheimischen nach Öl riechend (sie nannten es duftend), in dieses Gewand gekleidet, was ihn an ein Laken erinnerte und mit kurz geschorenem Haar würde ihn seine eigene Mutter nicht wiedererkennen.
„Wo geht`s zur Casa Germanica?“, fragte er zum hundertsten Mal am heutigen Tag einen Passanten. Die ersten brauchbaren Antworten hatten ihn zum Theatrum Marcelli geführt, in dessen Nähe sich die Casa befinden sollte. Doch hier angekommen wusste er wieder nicht weiter. Es gab im Viertel um das Theatrum viele noble Villen, auf welche die vage Beschreibung seines Vaters hätte zutreffen können.
„Da lang“, erwiderte der Gefragte knapp und zeigte in eine der sauberen Gassen. „Geradeaus, bis du auf eine Baustelle triffst, dann rechts der Straße folgen. Du kannst die Casa Germanica nicht verfehlen.“Bei der Casa Germanica
Anstelle eines Zaunes umgab eine Mauer das Anwesen, welches er für die Casa seiner Familie hielt.
Ferox lugte durch das Torgitter. Niemand war zu sehen. Neben dem Eingang war ein Holzschild mit einer Aufschrift, aber Ferox war des Lesens nicht mächtig. Unschlüssig, was er nun tun sollte, entdeckte er zu seiner Freude einen Metallring, mit dem man auf sich aufmerksam machen konnte. Nach kurzem Zögern betätigte er ihn. -
Gundhraban hatte das Klopfen an der Türe vernommen und einlte hin um diese zu öffnen.
Als er sie geöffnet hatte, blickte er in ein ihm fremdes Gesicht.Salve, du wünschst?
Fragte er den Fremden knapp denn er hatte es eilig, da auf die Latrine mußte. Dem entsprechend sah auch sein Gesichtsausdruck aus.
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Gundhraban Türsklave
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