Ich sah sie leicht genervt an. In gewisser Weise konnte ich sie ja verstehen. Mit ernstem Blick sah ich sie durchdringend an.
"Was ist es, das dich so umtreibt? Du gebährdet dich wie eine Raubkatze, die in die Ecke gedrängt wurde. Ich werde nicht hineinkommen, da das ausarten würde. Ich schlage vor, du legst dich hin und ruhst dich aus. Wenn du etwas brauchst, die beiden Kameraden hier werden dir jeden Herzenswunsch erfüllen!"
Ich grinste noch immer bittersüß und wandte mich dann zum Gehen. Doch dann hielt ich inne und sah sie wieder fest an.
"Oder benötigst du jetzt etwas?"