Porta | Pompeia
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Freundlich lächelnd durchschreitet Gaius Pompeius Pinus dasn Tor der Villa Pompeia
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Zitat
Original von Gaius Pompeius Pinus
Freundlich lächelnd durchschreitet Gaius Pompeius Pinus dasn Tor der Villa PompeiaEin großer Sklave aus Nubien stellt sich blockierend vor den ihm Fremden. Salve! Wer bist du und was ist dein Anliegen? fragt er höflich aber bestimmt in merklichem Akzent.
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Ich stamme aus Rom mein Herr, meine Mutter und mein Vater sind Tod und nun Suche ich meinen älteren Familienstamm auf, desweiteren würde ich mich gerne mit Herrn Publius Pompeius Pius unterhalten, wo ich seiner Meinung meine Berufliche Karriere beginnen solle.
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Zitat
Original von Gaius Pompeius Pinus
Ich stamme aus Rom mein Herr, meine Mutter und mein Vater sind Tod und nun Suche ich meinen älteren Familienstamm auf, desweiteren würde ich mich gerne mit Herrn Publius Pompeius Pius unterhalten, wo ich seiner Meinung meine Berufliche Karriere beginnen solle.Herr? Wieso nannte dieser Mann einen Sklaven Herr? So... Ob er diesen Mann nun einlassen sollte konnte er nicht selbst entscheiden. Würde er einen gefährlichen Fremden einlassen würde dies viele Schläge für ihn bedeuten. Warte kurz. Ich werde meinem Herren dein Anliegen unterbreiten. Der Nubier eilte zum alten Pius, welcher, wenn auch skeptisch, einwilligte den noch fremden Mann in die Casa zu geleiten. Folge mir! sagte der Nubier dann und geleitete den noch fremden Pompeier ins Atrium.
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Auch wenn es einfacher gewesen wäre, einfach Levi vorbeizuschicken und den Sklaven alles fragen lassen, stand Axilla selbst vor der Tür der Casa Pompeia. Sie hatte einfach Lust auf einen Spaziergang gehabt und nichts zu tun, und außerdem wusste sie so gleich, woran sie war. Und wenn sie etwas vergaß, zu fragen, dann war es ihre eigene Schuld. Und sie hatte wirklich Lust auf einen Spaziergang gehabt!
Während Malachi anklopfte, erinnerte sie sich noch an das letzte Mal, dass sie hier gewesen war. Das war schon Ewigkeiten her. Archias war noch mit Seiana verlobt gewesen. Was auch so ziemlich alles war, was sie erinnerte, denn kaum hatte der Abend angefangen, hatte sie irgendwie ein ziemlich großes, schwarzes Loch in ihrem Gedächtnis...Als die Tür geöffnet wurde, sprach sie auch gleich selbst, ohne Malachi sie ankündigen zu lassen. Immerhin war anzunehmen, dass der Hausherr gerade in Mantua weilte.
“Salve. Mein Name ist Iunia Axilla, und ich wollte fragen, wann Pompeius Imperiosus denn das nächste Mal wohl in Rom weilt und ob es möglich wäre, ihm dann eine Nachricht zu übermitteln? Oder vielleicht auch früher, wenn er längere Zeit absent ist.“ -
Ein schüchterner Junge, um die 10 Jahre alt, öffnete die Porta und blickte der jungen Römerin entgegen, scheinbar etwas überrascht von der Tatsache das diese junge Frau für sich selbst sprach dauerte es etwas bis der Junge seine Stimme fand ...
"Der Herr Imperiosus? ja .. der ist zur Zeit in Rom, aber der ist auch ständig unterwegs, kommt nichtmal zum essen pünktlich aber Mama sagt das sei das Vorrecht der...
Doch weiter kam der Junge nicht, da ein sanfter Klaps, welcher seinem Hinterkopf gewidmet war, ihn an seine eigentlichen Pflichten errinnerte und ihn somit veranlasste ins Innere der Casa zurück zu eilen ... an seiner statt trat nun ein älterer Mann auf die marmornen Stufen heraus und begrüßte Axilla dem Protokoll entsprechend ...
"Bitte entschuldige Herrin, manchmal vergisst der Junge was denn eigentlich seine Aufgabe ist. Aber er hat ganz recht, der Herr wird sicher heute Abend wieder in der Casa verweilen!"
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Der Kleine war irgendwie drollig. Axilla sah zu dem Jungen runter und musste schmunzeln, als dieser zu erklären anfing, dass Imperiosus zwar in Rom war, aber nicht da. Und zu gern hätte sie gewusst, wie der Satz geendet hätte, doch da schob sich auch schon der Ianitor vor und beendete den Satz für den Sklavenjungen.
“Oh, prima. Also, ich meine, dass er in Rom gerade ist. Kannst du ihm etwas von mir ausrichten? Oder noch besser, hast du eine Wachstafel? Dann kann ich's aufschreiben. Ich wollte ihn gerne einladen.“
Ja, eine schriftliche Nachricht war da vielleicht besser, wenn das eine richtige Einladung werden sollte. Jetzt musste Axilla nur überlegen, für wann sie diese aussprechen sollte. “Wie lang wird er denn in Rom sein? Weißt du das zufällig?“ Wenn er nur heute hier war, dann würde das alles ziemlich knapp werden. Vor allem musste ja auch Seneca Zeit haben. -
Der Alte beugte sich zur Seite und kam mit einer Tabula in der Hand wieder zum Vorschein, scheinbar lagen direkt neben der Porta immer ein paar Tabulae bereit für eben solche Zwecke ...
"Oh ich bin sicher das der wehrte Herr sich für dich Zeit nehmen wird Herrin ... in letzter Zeit ist er viel rund um Rom unterwegs und wirkt Abends dann oft gelangweilt ... sicher freut er sich über eine solche Gelegenheit, Zeit in so erlauchter Gesellschaft zu verbringen!"
Die Wachstafel wurde überreicht und der Alte widmete Axilla ein freundliches Lächeln, denn wenn der Pompeier außerhalb speiste dann würde er zumindest einen Abend lang die schlechte Laune nicht am Hauspersonal auslassen ...
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Axilla nahm die Tafel und einen Stylus entgegen und fing auch gleich an, zu schreiben. Als der Ianitor ihr das Kompliment machte, schaute sie kurz einmal schüchtern auf und errötete ganz leicht. Vermutlich meinte der Mann das zwar gar nicht so ernst, dennoch fühlte Axilla sich geschmeichelt. Auch wenn der Ianitor ja schlecht sagen könnte, er würde die Iunia furchtbar langweilig und häßlich finden, selbst wenn er das fand, glaubte Axilla, dass er das ehrlich meinte, und entsprechend schüchtern musste sie kurz lächeln.
Die Einladung indes war schnell geschrieben, auch wenn Axilla sich nicht ganz sicher war, ob es denn auch wirklich angemessen war. Aber es war ja nur eine Einladung, und auf der anderen Seite hatte sie ohnehin keine große Wahl. Wenn Seneca Imperiosus kennen lernen wollte, und das bevor der Praefectur Urbi eine Hochzeit anordnete, dann sollte sie keine Zeit verlieren. Zwar bestand die Chance, dass Salinator das alles vergessen hatte, aber Axilla wollte sich da nicht darauf verlassen. Man wurde nicht so ein hohes Tier, wenn man vergesslich war. Und selbst wenn, würde es auch nichts schaden, wenn Imperiosus und Seneca sich kennenlernten, unabhängig von weiteren Geschehnissen.
Salve Imperiosus,ich habe gehört, dass du derzeit in Rom bist, und da würde es mich sehr freuen, dich zum Essen einladen zu dürfen. Wir haben uns eine lange Zeit nicht mehr gesehen und sollten unsere Freundschaft da auffrischen.
Wenn du es einrichten kannst, würde es mich freuen, wenn du in zwei Tagen in der Casa Iunia zur Cena vorbeischauen würdest.Vale
AxillaSie las noch einmal darüber, ob es auch nicht zu vertraulich war, aber angesichts der Tatsache, dass sie einander ja auch immerhin über ein Jahr schon kannten, war der vertrauliche Tonfall wohl nicht übertrieben. Außerdem würde sie ihn vermutlich heiraten, bei allen Göttern! Auch wenn das kein wirkliches Argument war, aber zumindest eine Grundlage für Vertraulichkeit. Selbst wenn der Pompeier noch nichts davon wusste.
“Hier bitte. Und dankeschön. Einen schönen Tag noch.“ Axilla übergab die Tafel und verabschiedete sich dann auch schon wieder. Mehr hatte sie ja gar nicht gewollt.
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Classicus suchte die Casa Pompeia auf um Gaius Pompeius Imperiosus aufzusuchen.
Er klopfte 3 mal an der Türe.
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Ein alter Mann mit grichischem Akzent öffnete und musterte den Gast kurz ...
"Salve Herr, du wünschst?"
Seit der junge Pompeier wieder in der Stadt war hatte er tatsächlich einiges mehr zu tun ...
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Natürlich war Lucius auch mit dabei als sein Klient noch mal bei einem Tribun der Classis vorsprechen sollte. Noch dazu war Imperiosus jaauch noch ein Anverwandter von ihm und noch dazu ein Freund. Nur war Lucius Klient dafür das er sogar ein Stück älter war als Lucius noch recht flink auf den Füssen. So kamm es das die Porta schon geöffnet war als Lucius aus seiner Sänfte geklettert war und sich mit Senatorentoga neben seine Klienten stellte.
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Salve
antwortete ClassicusMein Patron Lucius Iulius Centho und ich, Marcus Classicus, sind auf Einladung des Gaius Pompeius Imperiosus hier. Ist er zur sprechen.
Classicus hatte Centho als sich die Türe öffnete gesehen und wartete , bis dieser die Türe erreicht hatte.
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Zuerst hatte der Ianitor überlegt den Mann vielleicht wegzuschicken, oder ihn eine Nachricht für den Pompeier abgeben zu lassen, aber als die Senatorentoga und das wohlbekannte Gesicht des Iulius Centho, gefolgt von den Worten "Einladung" und "Patron", auftauchten, wurde die Tür kurzer Hand mehr als nur einladend weit geöffnet und der Ianitor verneigte sich leicht ...
"Selbstverständlich sind dein Patron und du uns herzlichst willkommen! Der Herr des Hauses wird sich mit euch im Triclinum treffen, wo bereits einige Kleinigkeiten und Getränke vorbereitet wurden!"
Mittlerweile berührte die Nase des Alten fast schon den Boden, immerhin wusste er was ihm blühte wenn ein Freund des jungen Pompeiers die falschen Worte für den Dienst eines der Sklaven fand ...
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Es waren einige Tage vergangen und Aculeo hatte die Hoffnung schon aufgegeben als ein Brief ihn in der Casa Germanica erreichte mit der Botschaft er würde hier in der Casa Pompeia erwartet.
Natürlich verlor der junge Germanicer keine Sekunde und machte sich daher eiligst auf den Weg.
Angekommen klopfte er nun an das schwere Tor und wartete gedulig bis ihm geöffnet wurde -
Der alte Grieche öffnete und streckte den Kopf heraus ...
"Sei gegrüßt Herr, wen soll ich melden und weshalb besuchst du die Casa Pompeia?"
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Freundlich grüsste Aculeo ebenfalls und nickte.
Salve, mein Name ist Germanicus Aculeo und ich möchte zu Pompeius Imperiosus. Er hatte mich eingeladen vorbeizukommen.
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Der alte Grieche nickte eifrig als er den Namen höhrte und öffnete die Tür nun etwas einladender ...
"Oh aber natürlich Herr, bitte tritt doch ein. Der Hausherr erwartet dich im Garten, ich hoffe du hast etwas Hunger mitgebracht, der Herr ist im Begriff zu speisen! ... Wenn du mir bitte folgen würdest!"
Damit verneigte sich der Alte leicht und ging dann voran durch die Casa in Richtung Hortus, wo der Pompeier und ein kleines Festmahl auf den Germanicus warten würden ...
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Ich danke dir.....Paullus schritt nun hinter dem Sklaven her und erreichgte kurz darauf den Garten des Hauses
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