Cella II - leer

  • Immer weiter gingen meine Liebkosungen. Langsam schob ich ihre Tunika immer weiter hoch, bis ich oben angekommen war und sie ihr ganz über den Kopf streifte. Schließlich zog ich, sie immernoch küssend, meine Tunika aus. Langsam wurde mein Atmen immer schneller und tiefer. Liebevoll streichelte ich ihr über den Rücken und wartete ab, ob sie den nächsten Schritt tun würde.

  • Sarah wußte selber nicht, was hier gerade geschah und doch wurde es ihr bewusst, aber sie wehrte sich nicht, waren seine Bewegungen und Liebkosungen doch so ehrlich und so liess sie ihn gewähren.


    Bald schon waren sie mitten in einem leidenschaftlichen Liebesspiel, auch wenn Sarah noch etwas scheu war. Ihre Hände strichen nun über seinen Rücken, hinunter zu seinem Gesäß und wieder hinauf zu seiner Brust.

  • Langsam wälzte ich mich herum und legte sie dabei sanft unter mich. Nun lächelte ich sie schnell atmend an und küsste sie wieder innig. Ich schmiegte mich weiter an sie und unsere Unterkörper vereinigten sich, als wären sie nie getrennt gewesen.

  • Sarah ließ ihn weiter gewähren. Es war auch nicht so, daß sie es nicht wollte, nur fragte sie sich, wie es passieren konnte? Wollte sie dies wirklich so schnell? Doch dann fand sie sich plötzlich unter ihm und ihre Hände strichen über seinen Rücken, beruhrten seine Haut, während er dann sehr schnell zu dem eigentlcihen Liebespiel kam und sie sich vereinigten. In dem Moment stöhnte sie spitz auf.
    Es ging ihr fast zu schnell, aber sie hatte auch nicht dagegen getan. Wollte sie es? Sie war sich o unsicher und doch genoß sie einen Teil der Brerührungen. Doch dann fühlte sie ihn in sich und erinnerte sich nur noch an das, was ihr damals wiederfahren war. Sie wollte nicht daran denken, aber sie jonnte nicht anders. Aber sie sagte nichts ... weiter liess sie geschehen, was passirte und wußte, daß sie es auch wollte, warum auch immer. Nur nicht so recht geniessen konnte sie es, wegen damals und es tat ihr richtig leid.
    Sie legte den Kopf bei Seite und leise sagte sie nur: »Decimus ... « Und dann rann ihr eine Träne über die Wange. Aber schnell riss sie sich zusammen und liebloste weiter seinen Rücken, während sie sich liebten.

  • Immer schneller wurden seine Bewegungen und er hörte sie spitz aufstöhnen. Es war einfach perfekt. Doch plötzlich schien sie unsicherer als zuvor zu sein. Es schien ihr sogar Unbehagen zu bereiten. Sanft küsste er sie auf die Stirn.


    "Entspann dich. Wenn du es nicht willst, dann sag es mir. Ich werde dich nicht weiter drängen, als du es willst. Aber ich will dir sagen...dass ich dich liebe. Und ich würde dir nie etwas antun."


    Meine Bewegungen wurden langsamer, aber immernoch sanft und fließend.

  • Sarah nah Strabos Gesicht in ihre Handflächen und lächelte sanft. »Es sein schon gut! Verzeih! Aber ... du mich lieben? Du mich doch gar nicht kennen!«


    Sie entzog sich Strabo nicht.

  • Ich sah sie lächelnd an und küsste sie leidenschaftlich. Dann löste ich mich und sprach leise in ihr Ohr:


    "Ich weiß es einfach...vertrau mir!"


    Sanft bewegte sich mein Unterleib wieder rhythmisch und wurde immer schneller. Mein Atem kam wieder auf eine hohe Frequenz und ich küsste ihren Hals leidenschaftlich. Langsam kam ich meinem Höhepunkt näher, wollte ihr jedoch den "Vortritt" lassen.

  • Sarah wollte Strabo nicht enttäuschen. Auch sie wurde ein wenig leidenschaftlicher und sie bemerkte, wie seine Spannung stieg.
    Ihr selber machte es auch Spaß, aber vielleicht ein wenig anders als ihm, denn sie konnte sich einfach nicht richtig fallenlassen, zu sehr waren da störende Gedanken und Erinnerungen in ihrem Kopf, welche eine wirkliche Extase einfach nicht aufkommen lassen wollten.
    Dennoch hatte sie die Augen geschlossen und sich seinem Rytmus angepasst. Und dann schoß ihr plötzlich ein weitere Gedanke durch den Kopf, welchen sie bisher bei Seite geschoben hatte: Wenn sie wieder schwanger werden würde?


    In diesem Moment verkrampfte sie sich etwas mehr, versuchte es aber zu überspielen, in dem sie ihn einfach küsste.


    Sim-Off:

    Danke für den "Vortritt", aber es kommt anders, als du denkst :D

  • Immer schneller und fordernder wurden meine Bewegungen. Ekstatisch küsste ich sie nun immer leidenschaftlicher. Ich selbst konnte mich nicht mehr kontrollieren und kam zum Olymp der Ekstase. Vor meinen Augen tanzten Sterne und mich durchflutete das Glück wie ein Fluss.

  • Sarah spürte deutlich, wie Strabo auf Wolken schwebte und es freute sie auch wirklich. Nur bei ihr war es einfach etwas anders und so spielte sie ihm auch keinen Höhepunkt vor.
    Aber als er dann erschöpft auf ihr lag, schlang sie ihre Arme um ihn und küsste ihn auf seine Stirn. Sie betete insgeheim zu den Göttern, nicht wieder schwanger zu werden, denn sie wollte nicht wieder abtreiben müssen.


    Und dann seufzte sie schließlich ein wenig und wollte etwas sagen, unterließ es aber, da sie ihn geniessen lassen wollte und ihn nicht mit ihren Gedanken stören wollte.

  • Ich lag neben ihr und streichelte sanft ihren Arm, während ich sie fest umschlungen in meinen Armen hielt. Mein Atem wurde wieder flacher und ich beruhigte mich. Als sie seufzte, fragte ich ernst:


    "Ist etwas nicht in Ordnung? Sag es ruhig frei heraus..."

  • Sarah atmete tief ein und wieder aus und lächelte dann gequält. Sie genoß das sanfte Streicheln auf ihrem Arm und nun, wo er neben ihr lag, entspannte sie sich ein wenig.


    »Es sein schon gut. Ich machen mir nur zu viele Gedanken ... ich werden versteigert werden und meine Zukunft werden ungewiss sein ... und ...« Sie schluckte. Nein, sie wollte darüber nicht wirklihc reden und ärgerte sich, daß sie den Mund nicht halten konnte. Und dann vergrub sie ihr Gesicht in Strabos Halsbeuge, als wolle sie sich verstecken.

  • Auch wenn Strabo es gut meinte, so wirklich heiterte es sie nicht auf. Wer würde ihr nächster Besitzer werden? Und wäre er ein guter Mensch, im Gegensatz zu ihrem alten Besitzer?


    Aber als Strabo sie in seine Arme schloss, nickte sie nur und am liebsten wollte sie weinen. Aber sie riss sich zusammen und murmelte nur: »Ja, es werden schon. Und ich werden mich bemühen ... aber ich haben dennoch Angst.«

  • "Ja, das haben wir alle. Lass deine Gefühle ruhig raus, wenn es dich befreit. Weine, wenn dir danach ist."


    Ich wollte ihr so gern helfen, doch ich wusste selbst nicht, wie ich es zustandebringen sollte. Doch das durfte ich mir nicht anmerken lassen. Also blieb ich äußerlich gelassen und ruhig.

  • Und Sarah war, auch wenn sie viel schlimmes erlebt htate, immernoch stark und stolz und so murmelte sie nur: »Es gehen schon in Ordnung ... ich dir danken ...« Und dann legte sie ihrem Kopf auf seine Schulter und den Arm um seine Brust und starrte gedankenverloren irgendwo in die Ferne.

  • Langsam wurde ich müde. Ich küsste lange ihre Stirn, dann sagte ich leise:


    "Versuch etwas zu schlafen..."


    Weiter strich ich ihr über den Arm und hielt sie wärmend im Arm. Die Decke zog ich höher, sodass wir beide nicht froren.

  • Sarah nickte. Ja, nun spürte sie plötzlich auch wieder die innere Hitze und prompt nieste sie. Dann kuschelte sie sich an Strabo und versuchte zu schlafen.

  • Ich drückte sie fester an mich, sodass sie ihre innere Kälte auskurieren konnte. Dann erschlaffte mein Griff etwas, als ich langsam einschlief. Noch immer lag sie in meinem Arm und ein Lächeln stahl sich auf meine Lippen, während ich selig schlief.

  • Sarah lag noch lange wach und dachte nach. Was würde kommen? Und würde sie schwanger werden? Nun, das würde sich zeigen, doch viel mehr machte ihr Sorgen, daß sie nicht wußte, wo sie das baldiges Schicksal hinverschlagen würde. Und dann kuschelte sie sich näher an Strabo und irgendwann schlief dann auch sie ein, aber es dauerte einfach, weil die quälenden Gedanken sie nicht loslassen wollten ...

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!