Die Latrinen der CU

  • Verwundert schaute Frugi in Richtung des Optio, welcher ihn gerade ansprach. Sein Blick wandelte sich dann aber schnell in Misstrauen. Hier, so einfach die Frage nach einem Nebenverdienst? Der hatte doch da nicht etwas bestimmtes im Sinn? So ein Angebot, was man ihm schon öfter, wohl aus Grund seines Aussehens unterbreitete, hatte er schon öfters dankend abgelehnt. Womit aber sollte er sich sonst ein zusätzliches Verdienst ergattern. Der Optio musste hier bestimmt keinen Dienst schieben. Etwas verzögert kam deshalb seine vorsichtige Antwort. „Wer kann ein Zusatzbrot nicht gebrauchen? Doch ich komme zur Zeit kaum zum Essen. … Mein Centurio scheint mich in sein Herz geschlossen zu haben“, kam mit einem schiefen Grinsen noch hinterher. Am liebsten hätte er sich jetzt selber eine Ohrfeige gegeben. Wie konnte er nur so blöd sein so etwas zu einem Optio sagen. Nun blieb ihm nichts anderes übrig als zurück zu rudern. „Doch was soll es denn sein? Vielleicht lässt es sich ja irgendwie dazwischen schieben.“ Bestimmt würde er es noch bereuen.

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    Caius Rubrius Pennus


    "Na wenn du so fragst ..." Der Optio lehnte sich mit den Armen auf die Oberschenkel und beugte sich so ein wenig zu dem den Boden schrubbenden Tiro hinab. "Eigentlich lautet die Frage eher, worauf du Lust hast." Er setzte sich wieder auf und pulte sich mit dem Fingernagel irgendeinen Essensrest zwischen den Zähnen hervor und betrachtete anschließend angeekelt seinen eigenen Finger.
    "Also die Sache ist die, mein Lieber. Ich bin ja jetzt Optio, wie du weißt ...", begann er endlich, mit nicht unerheblichem Stolz. Noch immer auf der Latrine sitzend. "Und als Optio hat man viel zu tun." - Der kleine Tiro hatte sicherlich keine Ahnung wie viel! - "Jedenfalls habe ich keine Zeit für gewisse Arbeiten, weil der Centurio ja meint, sich jede Woche frei nehmen zu müssen." Ganz bestimmt wegen dem Weibsstück ... der Centurio vergnügte sich mit seinem Mädchen, während der arme Optio für zwei schuftete.
    "Der Abwasch macht sich nicht von selbst, der Boden in meinem Scriptorium wurde ewig nicht mehr gefegt, meine Rüstung sollte poliert werden ... aus den offenen Blasen an meinen Füßen kann ich auch selbst den Sand kratzen, aber wenn du das gerne übernehmen würdest, lässt sich das auch einrichten. Was hältst du davon?"



  • Also wie vermutet, ich bereue es jetzt schon, fing es in Frugis Kopf an zu arbeiten, nicht genug dass ich hier den Wischmopp spiele, nein jetzt soll ich auch noch den persönlichen Sklaven abgeben. Nur weil er jetzt befördert wurde. Wieso spart er nicht seine Kröten und macht damit lieber einen drauf? Mit den Blasen, dass kann er sich sofort knicken, ebenso die Rüstung polieren, ich bin froh wenn ich dazu kommen mein Zeug in Ordnung zu halten. Zögernd meinte er dann „Wie ich schon sagte, ich bin zur Zeit mit Arbeit reichlich eingedeckt. Dein Scriptorium könnte ich eventuell zwischendurch mal schnell durchfegen.“ Das wäre aber auch das äußerste, hoffentlich sieht mich dabei keiner meiner Kameraden. Nachher denken die noch, ich wollte mich bei dem hier einschleimen. Verdammt nochmal warum muss ich auch die Scheiße hier machen, wütend klatschte er den Lappen auf den Boden.

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    Caius Rubrius Pennus


    "Wenn du jede Arbeit so machst ..." Mit einem flüchtigen Nicken deutete er hinab zu dem Lappen. " ... wundert mich das gar nicht. Da würde ich an deiner Stelle auch bis zum Hals in Arbeit versinken." So motiviert, wie der Tiro hier den Boden putzte, würde Pennus es sich sowieso zweimal überlegen, ob er den Kleinen an seine Füße lassen würde. Wenn, dann würde er dem Rekruten dabei auf jeden Fall ganz genau auf die Finger schauen. Seufzend griff er nach dem am Stock befestigten Schwamm, der bereitstand, schrubbte sich damit flüchtig den Allerwertesten ab und erhob sich schließlich. "Na wie auch immer, überleg's dir und melde dich." Bevor er die Latrinen verließ, verabschiedete er sich lächelnd: "Und viel Spaß noch ... vale!"



  • „Vale …. „ und leise hinterher „Eierkopf als wenn ich diese Scheiße hier freiwillig machen würde...du kannst mich mal gern haben.“Besser wohl nicht, dachte der Octavier dann aber, man sieht beim Centurio was dabei rauskommt wenn der einen richtig gerne hat. Doch jetzt sollte ich sehen das ich hier fertig, die nächste Pflicht wartet schon.

  • Anders als gedacht sollte Petius díe Latrinen nicht bauen so nur reinigen.
    Was seinen Zorn wieder anschwellen lies. Bin ich eine Sklavin, bin ein Germanicus , dachte er voller Wut auf Pennus.
    Anstatt Grabewerkzeuge hatte Peticus Eimer, Lappen und Reisigbesen bekommen um die Latrinen zu bearbeiten.
    Also füllte er die Eimer mit Wasser und begann sein Tagwerk.

  • Stöhnend füllte der Furier einen Eimer mit Wasser in der einen, Besen und lappen wie auch eine Handbürste in der anderen.
    Was ihm schwerelos war aufrecht gehen, die Wunden auf seinem Rücken schmertzen, brannten geradezu.


    Kurz musste er veschnaufen nachdem er den Eimer abgestellt hatte und versuchte seinen Rücken irgendwie zu entspannen um den Schmerz der noch offenen Striemen ein wenig abzuschwächen. Aber es half nichts. Der Schmerz blieb wie er war und so nahm der Furier nun die Bürste und tauchte sie in den Eimer.
    Während er mit der Bürste die Deckplatten, darauf saß man wenn man sein Geschäft verrichtet, abschrubbte um diverse Reste zu beseitigen schwirren sinnlos unzählige Gedanken durch seinen Kopf. Nichts definitive, einfach Gedanken die sich aneinander reiten und nichts miteinander zu tun hatten.


    Kurz hielt er inne... Scheiße. Ein zweiter Eimer mit frischen Wasser wäre wohl noch recht praktisch.


  • Publius Manilius Felix



    Felix tat das gleiche wie der Trio den er nicht kannte. Doch auch dieser schien den unbeliebten Latrinendienst abbekommen zu haben. Felix wusste warum er hier war aber was hatte wohl der Trio ausgefressen? „Und was hast du ausgefressen?“ Fragte er während er auf der anderen Seite der Lagerlatrine schrubbte.




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  • " Hmmm" furius blickte auf. Er hatte zwat mitbekommen dass sich jemand den Latrinen genähert hatte aber nicht mit dem Ziel diese, wie er selbst, zu säubern. So würde es vllt ein wenig kurzweiliger werden.


    "Ich hatte versucht jemanden zu helfen und hab dabei, laut Meinung anderer, den falschen Ton erwischt." Kurz hoben sich seine Schultern was aber ein neuerliches Stöhnen und das Verziehen seiner Gesichtzüge zur Folge hatte.


    "Und selbst?" Furius blickte den Miles an. "Welcher Cohorte bist du zugeteilt?"


    Mit der Bürste in der Hand setzte er seine Tätigkeit fort, den Eimer der ihm vor wenigen Augenblicke noch im Kopf rumgeisterte hatte er bereits wieder vergessen.


  • Publius Manilius Felix



    Felix hörte dem Trio zu. Paaa er war also auch zu vorlaut na dann hatten sie ja was gemein. „Ich war auch zu vorlaut gegenüber meinem Centurio. Er war der Meinung das ihm etwas zusteht wenn meine Verwandten mir Geld schicken. Und da ich nicht das Geld das meine Familie geschickt hat als Schmiergelt zahlen wollte. Da hat er mir kurzerhand Latrinendienst aufgebrummt. Ich bin in der XIII. Cohorte und du?“ Ja so war das oft. Hatte ein Miles Geld wollte sein Centurio oft einen Teil davon als Schmiergeld sichern. Und da Felix lieber sein Geld behielt und sich Abends wusch und den Latrinengeruch abschrubbte. Tja da war er eben öfter mal hier und schrubbte die Latrine. Dafür sparte er sein Geld und hatte was für den Tag da er die Urbanii wieder verlassen würde.




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  • Furius hielt inne und blickte den Miles an. "Ach...so wird hier also gespielt. Sich an den Kleinen bedienen weil man es kann. na gut...das war schon immer so aber trotzdem." er machte eine kurze Pause und wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn.
    "Trotzdem ist es eine Schweinerei. Jene sollten anstelle von uns an dieser Stelle stehen und die Drecksarbeit verrichten. Um ihnen vllt wieder ins Gedächnis zu rufen dass sie selbst hier angefangen haben." Langsam wurde Furius stinkig, wobei es nicht nur am Ort lag sondern einfach an den Zuständen.


    "Ähh und ich bin in der XII. Cohorte. Mein Name ist übrigens Furius Cerretans, wenns interessiert" dabei schmunzelte er nun. Dann blickte er auf den Eimer und es fiel ihm wieder ein. Ein zweiter mit sauberen Wasser wollte er ja holen.


  • Publius Manilius Felix



    Felix hörte konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Mit hochgezogenen Augenbraue setzte er zu eine Antwort an. „Lass mich raten. Du hattest vom Militär keine Ahnung bevor Du hier her gekommen bist?“ Das System aus Schmiergeldzahlungen oder Strafdienst leisten war nicht mal ein offenes Geheimnis, genaugenommen war es nicht mal ein Geheimnis. Die Centurionen verhängten Strafarbeiten und meist konnte man diese mit einer kleinen Zahlung an den Centurio abwenden. Es drängte sich einem nicht nur der Verdacht auf das der Centurio die Strafarbeit nur verhängt hatte nur um an das Schmiergeld zu kommen. Die höheren Offiziere schritten eigentlich nur ein wenn es überhand nahm. Das war schon in Zeiten der Republik so gewesen und Korruption gehörte zum Alltag und das nicht nur in der Armee. Aber hier quasi mit einem festem System. Und wer Urlaub wollte sollte am besten schon mal ein paar Münzen zu dem Antrag legen. Bei dem Gedanken das sein Centurio hier die Latrine schruppen würde wurde sein grinsen immer breiter. Aber natürlich hatte wahrscheinlich auch dieser das schon gemacht und auch dessen Centurio hatte ihn mit Schmiergeld Zahlungen ausgenommen. Es kam eben drauf an wie man an das andere Ende der Zahlungskette kam.


    Aber der junge Kamerad stellte sich vor und so tat er es natürlich auch. „Ich bin Manilius Felix aus der XIII. Cohorte und der Centuria des Atticus.“ Was hieß das er der nachgeordneten Centuria der hastati also der zweiten Centuria angehörte. Aber Centuria wurden ja einfach nur nach ihrem Centurio benannt.




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  • "Doch,doch. Ich wusste darüber bescheid. Nicht einmal kam einer der Legionäre in die Taverne und mokierte sich darüber das er wieder ein paar Sesterzen los wurde weil jemand bestimmter bestimmen konnte wie, was, wann. Aber es regt micht trotzdem auf." Furius wurde wieder etwas unfreundlicher, nicht Manillus gegenüber sonder einfach weil es der Gesprächsstoff so mit sich brachte.
    "Mal sehen war am Ende am oberen Ende der "Nahrungskette" steht" meinte er dann noch eher sarkastisch.


    "Was sagst du eigentlich zu dem ganzen Affentheater? Hier sieht man wieder dass der Apfel nicht immer von Aussen zu faulen beginnt."
    Während er die Frage stellte nahm er den Eimer mit verschmutzen Wasser und schüttete den Inhalt einfach in die Latrine welche er gerade gesäubert hatte.


    "Ich hole nur rasch frisches Wasser. Hättte sonst wenig Sinn gehabt die Schrubberei. Und wer will schon in der Scheisse sitzen weil manch einer zu dumm zum Kacken ist"


  • Publius Manilius Felix



    Natürlich ärgerte sich auch Felix darüber aber das änderte ja nichts am System. Es galt mitspielen oder eben wie er sein Geld sparen und öfter mal Latrinen Putzen und die unangenehme Vigil zu haben. „Na ja es ist eben so.“ Sagte er resignierend. „Jeder könnte ja auch zahlen aber ich will nach meinem Dienst ein Geschäft auf machen da brauche ich jedes As. Darum schrubb ich öfter mal hier oder ich hab eine der Mitternachtswachen. Ist nicht schön aber einer muss es machen.“ Auch Felix nahm seine Arbeit wieder auf. Doch dann kam eine Frag die er nicht ganz einsortieren konnte. „Was genau meist Du?“ Fragte er etwas verwundert denn er hatte wohl den Faden verloren. Von welchem Affentheater redetet Cerretanus? Felix hatte wieder kurz aufgehört und sag in die Richtung von Cerretanus.




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  • "Das Theater mit den Sklaven" antwortete er knapp und stellte den Eimer ab.


    "Kaum zu glauben dass ein paar Sklaven so viel Ärger machen können. Ich war dabei als es beim Theater los ging." erklärte er knapp und begann nun die Latrine mit frischem Wasser zu säubern welche er kurz zuvor von Fekalien befreit hatte.


  • Publius Manilius Felix



    Oh ja das war natürlich solch ein Gesprächsthema das man fast nicht mehr drauf kam wenn es nicht direkt angesprochen wurde. „Ja wer hätte das gedacht? Aber andererseits bei der Menge an Sklaven in der Stadt. Wer hätte schwören wollen das es da nicht mal sowas gibt?“ Immerhin waren ein Großteil der Bevölkerung Sklaven. Das da mal was passierte war fast unvermeidlich aber das mit den Gladiatoren das war schon ein starkes Stück. Die Lanistrii hatte augenscheinlich ihren Männer nicht im Griff. „Und ich als es in der Subura endete. Haben sich fies gewehrt für ein paar Sklaven.“ Sagte er mit einem Grinsne im Gesicht. Dafür das sie normalerweise Polizeidienst versahen mussten die Urbanii dieses mal hart ran. Das war doch mal was das man später erzählen konnte wenn man wieder Zivilist war. Wenn dann später einer in der Taverna sagte wisst ihr noch damals der Sklavenaufstand? Dann konnte man sich als Veteran zurücklegen und sagen `ach der. Ja da war ich dabei` um dann eine Heldengeschichte zu erzählen. Das war alle mal besser als zu erzählen das man ganz oft die Latrinen geputzt oder Getreideschiffe bewacht hatte.



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  • Cerretanus blickt kurz und und betrachtete Manikius mit hochgezogener Brause. War da ein Hauch von Ironie oder vllt nur ein bestimmter Unterton von Langeweile in dessen Stimme?
    Was es auch immer sein mag, Cerretanus schmunzelte und meinte "Tja. Da sieht man mal was in so einer großen Stadt alles möglich ist Da können sich Sklaven zum Herrscher Roms aufschwingen. Das wäre in Noricum niemals moglich" Schön allein da es dort um Eckhauser weniger Sklaven gab bzw die wahrscheinlich froh waren in der Provinz Sklave zu sein als hier in Rom.


    "Jetzt gibt es halt noch mehr Futter für die Löwen wenn sie alle in die Arena getrieben wäre. Der Kreislauf des Lebens eben"


  • Publius Manilius Felix



    Das Schmunzeln war Felix nicht entgangen. „Stimmt wer hätte das gedacht?“ Wiederholte er noch mal mit dem gleichen Unterton. Allerdingst kannte er den anderen Ort eben nicht. Er kam aus einem kleinen Kaff bei Rhegium da kannte man nicht viele Orte. Dann setzte er sich auf einen der frisch gereinigten Aborte aber ohne die Tunika hoch zu ziehen. „Ich würde sagen die Löwen gehen diesmal leer aus. Es kann nur eine Strafe geben.“ Und davon war er überzeugt, das man sie an der Via Appia wie die Spatacusaufständischen kreuzigen würde.
    Damals hatte man 6000 Männer Frauen und Kinder an der Via Appia zwischen Rom und Capua gekreuzigt. Die Strafe konnte nur genauso ausfallen. Allein schon um, wie den Aufstand auch die Strafe zu wiederhohlen. Abschreckender konnte man nicht verfahren, das gleiche Vergehen die gleiche Strafe. Wenn das keine Botschaft sein würde was dann?



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  • "Du meinst..." Cerretanus setzte kurz aus... " Eine andere Art um ein Zeichen zu setzen?" Kurz überlegte der Furier welche Möglichkeiten hier offen waren. " Ich will nur hoffen dass sie nicht auf die Idee kommen die Leute entlang der Straße zu Kreuzigung.... Dem Centurie würde glatt die Idee kommen das wir dann die Reste nach ein paar Wochen einsammeln sollen" Er verzog das Gesicht zu einer Grimasse die Ekel ausdrückte.
    " Vllt habe ich ja Glück und werde dann auch noch Laternen putzen." Setze der Furier sarkastisch nach und seufzte.
    "Wie lange darfst du dieser äußerst verantwortungsvolle Aufgabe nun nachgehen?"


  • Publius Manilius Felix



    Nickte langsam um zu bestätigen. Welche andere Option sollte es den geben? Gladiatoren zum Tod in der Arena zu verurteilen wahr wohl eher noch einen Belohnung. Bei dem Wort Zeichen musste er aber grinsen. Ein Zeichen setzten welch ein Wortspiel. „Ich denke es werden so viele Zeichen gesetzt wie wir Gefangene haben.“ Sagte er um das Wortspiel aufzunehmen. Dann führte er weiter aus. „Oh ich denke wir müssen sie nur bewachen biss sie Tod sind.“ Was auch schon so ein zwei Tage dauern würde. Danach würde man die Gekreuzigten einfach zur Abschreckung hängen lassen.
    Was nun den Latrinen Dienst anging so gab er sich keiner Illusion hin. „Diesmal hab ich eine Woche bekommen. Doch das nächste Mal wird sicher nicht lang warten lassen.“ Fügte er mit einem Grinsen aus Belustigung und Ekel hinzu.



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