Aber natürlich. Ich möchte mir gerne einmal ansehen, was ihr hier genau macht und wer hier alles zugegen ist.
Also möchten wir hinein?
Aber natürlich. Ich möchte mir gerne einmal ansehen, was ihr hier genau macht und wer hier alles zugegen ist.
Also möchten wir hinein?
Natürlich. folgt mir, momentan haben Feiern wie die Einweihung der Societas.
Fröhlich kommen Helena und Constantius an, er sie stützend, ein Stück vor der Porta halten sie.
Alles kla *zu faul für PN*
Weitgehend versuchte sie allein zu laufen, doch zeitweise erwies es sich als mehr als schwierig und so musste sie Halt bei Constantius suchen. Als er hielt betrachtete sie das Gebäude lächelnd: "Hier also?"
Ja das ist es, wollen wir gleich hineingehen oder wollen wir es erst von außen betrachten?
"Sofern es von außen keine Besonderheiten aufweist können wir uns das Gebäude sehr gern schon von innen besehen!" sagte sie mit einem warmen Lächeln auf den Lippen und marschierte schon einmal weiter auf den Eingang zu. Der einzige Gedanke der ihr hierbei durch den Kopf schoß, war jener 'Nur keine Schwäche zeigen' während sie tapfer lief.
Constantius eilte schnell hinterher und sützte sie wieder. Stolz wie eine Patrizierin war sie auf jeden Fall und so bezaubernd.
Constantius öffnet die Porta und als erstes gehen sie in sein Officium.
Mit einem Lächeln dankte sie Constantius und ließ sich durch die Räumlichkeiten zu seinem Officium geleiten.
Und ich muss auch weg - sorry Hispania ruft!
Doch bald wurde Helena wieder etwas schwindlig und sie bat darum, dieses Treffen ein andern Mal fortzusetzen - sie brauchte einfach Ruhe. Und somit wurde sie nach Hause geleitet.
Constantius ging allein in sein Officium.
Ich hatte von dieser Vereinigung gehört und wollte weitere Informationen haben !
Dann klopfte ich laut an das Tor.
Salve, ich suche einen Ansprechpartner
Hier war niemand zu erreichen ich begann mit dem Rückweg !
Centho hatte auf der Straße von der Societas Claudiana et Iuliana gehört. Und da sein Name darin vor kam und er eh das Ziel hatte den Namen Iulia wieder ins Gedechtnis der Römer zu rufen, hatte er sich entschlossen sich diesem Kult an zu schließen.
TOG TOG
Klopfte er an die Tür.
Ein ältlicher Sklave öffnete die Tür eine Weile nachdem er das Klopfen vernommen hatte. Da er auf seinen Augen nicht mehr sehr gut sah und eigentlich nur noch Hell von Dunkel unterscheiden knnte, starrte er an Centho vorbei, als er zur Tür hinaus sah. "Sehrwohl?"
Centho war etwas verwundert warum sein Gegenüber an ihm vorbei sah. Aber offensichtlich war es ein Gebrechen. Er schnippte vor dem Gesicht das Sklaven rum.
„Hier drüben."
Schnippte er noch mal.
"Ich würde gern der Societas Claudiana et Iuliana beitreten. Kann ich mit einem Mitglied sprechen?“
"Wie bitte?" Was sollte denn da drüben sein? Etwas verwirrt blickte der Greis in die Richtung aus der meinte die Stimme gehört zu haben, dann fiel der Sesterz und er versuchte sich auf den Schemen zu konzentrieren, den er auszumachen meinte. "Oh... achso. Salve!"
Zwar konnte er den Mann nicht identifizieren, mit dem er sprach, aber da er ein Mitglied der Societas sprechen wollte, öffnete der Sklave doch die Tür.
"Sicherlich, sicherlich! Natürlich könnt ihr ein Mitglied sprechen... wenn ihr jemanden findet betsimmt." Diesen kleinen Scherz konnte sich der servus doch nicht versagen, aber schließlich war es auch das Vorrecht der Alten wunderlich zu werden.
Centho war noch ein wenig verwirrt wie konnte man einen halb Blinden zum Türhütter machen konnte. Aber schließlich war er nicht hier um sich mit den Tür Sklaven zu beschäftigen. Auf die Aufforderung des Mannes hin trat er ein.
„Wer von den Mitgliedern ist den Grade da?“
Fragte er beim Eintreten.
Der Sklave zuckte auf die Frage des Eintretenden nur mit den Schultern. "Nun, das kann ich dir leider gar nicht sagen... ich kann sie ja leider nicht mehr sehen." Was er auch dadurch unterstrich, dass er immernoch in die Richtung sprach, in der der Iulier gestanden hatte, bevor er eingetreten war.
Saturninus hatte mitbekommen, dass sein Verwandter Centho nun tatsächlich Magister der Societas Claudiana et Iuliana war und entschied sich nun dazu jener Vereinigung zu Ehren der iulischen Kaiser auch beizutreten. Am Versammlungshaus der Societas, das etwas verwaist auf den Iulier wirkte angekommenm klopfte er kräftig an und hoffte auf baldige Reaktion.
[Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/david_2.jpg%20]
Evax
Evax öffnete die Porta der Societas Claudiana et Iuliana. „Slave was kann ich für dich tun?“ fraget er denn Mann der da vor der Porta stand.
SKLAVE – SOCIETAS CLAUDIANA ET IULIANA
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