[Officium II] Princeps Praetorii

  • Witjon machte eine wegwerfende Handbewegung. "Die Entlohnung soll mal nicht unsere Sorge sein. Wir entscheiden hier gerade als Provinzbeamte, nicht als Decuriones. Aber wenn du demnächst mal wieder etwas Schlamm abbekommen willst, bittesehr." Er ließ ein spitzbübisches Grinsen folgen. Massula mochte es offenbar, wenn es im Diskurs hart auf hart kam. Sonst wurde die Politik ja vermutlich auch langweilig. Letztlich erklärte er aber trotzdem: "Gut, dennoch werde ich den Quaestor zumindest auf diesen Aspekt hinweisen. Zu deiner Beruhigung."


    "Einen Skythen?", wunderte Witjon sich. "Wo hast du den denn her?", hakte er dann weiter nach. Und direkt im Anschluss: "Na, aber wenn du sagst er taugt etwas...soll mir recht sein." Witjon grinste ebenfalls wieder. "Mit dir teile ich gern. Wo ist denn der Statilier sonst? Trifft man den nicht so häufig im Officium an, oder wie?" Wollte Massula etwa andeuten, dass der Statilier sich hier 'nen Lauen machte und dafür auch noch fröhlich Kohle kassierte?

  • Ich lehnte mich lächelnd zurück: "Sei nicht so streng mit dem Statilier, der hat ja schließlich noch seine Cohortes am Hals".


    Dann griff ich mir einen Papyrus. "Was vielleicht noch auf uns zukommen könnte wären die Straßen. Ich habe Berichte - inoffiziell von Händlern, dass die Straßen, auf denen unsere Legionen nach Süden marschiert sind, ziemlich übel aussehen. Für die Instandsetzungen werden wohl in erster Linie die Civitates aufkommen müssen. Wie ich den Laden kenne, wird ein großes Heulen und Zähneklappern einsetzen, wenn sie dann in den sauren Apfel beißen müssen. Und dann wird mit Sicherheit irgendjemand fragen, ob der Kaiser da nicht ein bißchen helfen könnte, oder so ... Dieses Bittschreiben an den neuen Kaiser können wir aber auch erst mal auf einen Nachmittag nach dem Krieg verschieben".


    "Weil mir die Händlerberichte etwas übertrieben vorkommen, hab ich schon die Civitates an der Via Rhenana gebeten, uns zu berichten. Die werden wohl aus Angst vor hohen Kosten nur die allernötigsten Schäden anmelden. Ich lass das - die Händlerberichte und die Berichte der Civitates - dann von unseren Schreiberlein auswerten. Das kriegst du dann".

  • Achja, die Soldaten der Provinz. Da war was, Witjon erinnerte sich. Mit einem beiläufigen "Ahja" erklärte er die Sache für abgehakt und richtete seine Aufmerksamkeit vielmehr auf diese Straßengeschichte, die Massula ihm nun auftischte.


    "Hrmpf", machte Witjon leicht grummelig. "Heulen und Zähneklappern wird wohl das Mindeste sein. Da werde ich wohl mal ein paar gesicherte Informationen einholen müssen, was den Zustand der Straßen angeht." Dass im Ordo Decurionum aber auch immer über Geld gestritten werden musste... "Nicht, dass ich den Auswertungen deiner Scribae nicht traue. Aber du sagst es ja selbst, die Civitates werden wohl nicht gleich alles freiwillig melden wollen." Er lächelte beschwichtigend. "Ich werde dann die unterschiedlichen Ergebnisse schön vergleichen können."

  • Im Prinzip waren wir durch. Bei den Scribae lagen noch ein paar Tabulae herum, die die Beamten von Modestus bei ihrem Aufbruch in den Bürgerkrieg in ihren Officia liegen gelassen hatten. Wir hatten aber nicht herausfinden können, was hinter den gekritzelten Notizen steckte. Da bisher niemand darauf Bezug genommen hatte, ging ich davon aus, dass der Krempel entweder erledigt oder unwichtig war.


    "So, ich glaub, das war schon Alles. Wenn du deine Informationen zusammen hast, wirf mal aufmerksam ein Auge auf das, was aus Confluentes berichtet wird". Mit einem unschuldigen Lächeln fuhr ich fort: "Nein, ich will kein neues confluentisches Fass aufmachen, nicht dass du denkst. Un jetz lomme jet drinke jonn".

  • "Confluentes?", fragte Witjon irritiert nach, denn Massula gab keine Begründung für seinen Hinweis. Aber da er die Warnung auch sogleich relativierte, beließ Witjon es bei einem Schulterzucken.


    "Na denn, rus her", grinnste er also und erhob sich. Wenn Massula was trinken gehen wollte, sagte Witjon definitiv nicht nein, auch wenn es da möglicherweise noch ein Kinkerlitzchen Arbeit zu erledigen gab. Aber wozu hatte man schon Scribae, auf die man das abwälzen konnte?

  • Es wurde geklopft und dann öffnete sich gleich die Tür. Es waren die Soldaten von der Porta. Sie meldeten einen Matinius Pacatus an, der eine Botschaft zu haben schien.


    "Salve Matinius Pacatus, was bringst du uns?"

  • Es war wohl nichts damit, einfach zum Legatus Augusti zu rennen und dem eine Nachricht zu überbringen. Erst war er von den Soldaten aufgehalten worden und jetzt stellte sich ihm dieser Princeps Praetorii in den Weg. Den Namen dieses Mackers kannte er nicht, obwohl er ihn schon öfter in der Curia herumlaufen gesehen hatte. Er mäßigte seine Hektik und beschloss, sich Geduld aufzuerlegen.


    "Salve, Princeps Praetorii. Ich habe von einem Verwandten einen Brief bekommen und darin steht, dass Vescularius Salinator tot ist, seine Truppen und Verbündete sich unter der Kontrolle der Rebellen befinden und dass der Krieg zu Ende ist. Ich habe das dem Duumvir weiter gegeben und der hat gemeint, ich solle diese Botschaft unbedingt auch dem Legatus Augusti überbringen. Äh, ich bin Scriba bei der Stadt".

  • Da kam dieser Bursche somir nichts dir nichts in mein Officium und verkündete, dass der Krieg zu Ende sei. Ich war von den Socken.


    "Das ist ein Hammer!" sagte ich. "mein Name ist übrigens Domitius Massula. Du kannst den Princeps weglassen, Matinius Pacatus". Ich schaute ihn mir gründlich an. War der vertrauenswürdig? War seine Nachricht verlässlich?


    "Wie ist dein Verwandter an diese Nachricht gekommen? Was ist er? Glaubst du, dass das, was er dir geschrieben hat, den Tatsachen entspricht? Hast du seinen Brief dabei?"

  • Komisch, dachte sich Pacatus, während der Duumvir gleich vor Freude zehn Fuß hoch gehüpft war, war dieser Typ hier so misstrauisch wie ein Maultier, das zum erstenmal in seinem Leben einen Elefanten sieht. Na ja, das hier war Provinzverwaltung; hier ging man wohl etwas reservierter mit frohen Botschaften um als bei der Civitas.


    "Mein Verwandter, er heißt Matinius Avianus, war, als ich ihn vor einem Jahr getroffen habe, noch Tiro bei der Legio I in Mantua. Damals ist die I gerade in Richtung Roma aufgebrochen, also hat Avianus dort wohl das Ende des Bürgerkriegs miterlebt. Er ist ein vernünftiger Bursche und ich habe kaum Zweifel daran, dass das stimmt, was er schreibt. Warum sollte er mir da was vormachen?"


    Pacatus kramte den Brief aus seiner Umhängetasche. "Hier, lies was er schreibt. Es klingt nicht nach Geflunker". Er gab Massula den Brief.

  • Ich nahm den Brief und las ihn. Nein, das klang alles recht vertrauenswürdig. Ich sah mir den Mann noch einmal an. Er war noch etwas außer Atem, aber sonst schien er in Ordnung zu sein. Mein Geld hätte ich ihm zwar nicht anvertraut, aber das tut sowieso niemand, wenn er zum ersten Mal jemand trifft.


    "Ich sagte gerade, dass das ein Hammer wäre. Aus zwei Gründen. Erstens ist eine Nachricht über einen beendeten Krieg immer ein Grund, sich zu freuen. Und zweitens, aber das solltest du für dich behalten, habe ich gerade dem Legatus gesagt, dass es sehr ärgerlich sei, dass wir keine offiziellen Nachrichten aus Roma haben, aber dennoch private Nachrichten über die Ereignisse in Roma hier eintreffen. Und jetzt haben wir schon wieder so ein Dings!"


    Ich gab ihm seinen Brief zurück und nahm ihn beiseite. "Jetzt gehen wir beide zum Legatus und du sagst ihm deine Botschaft auf. Und wenn er's nicht glaubt, zeigst du ihm den Brief".

  • Wieder klopfte es. Ich hatte mich eben auf ein Weilchen Nichtstun vorbereitet und damit begonnen, die Wolken zu betrachten, aber da kam das Klopfen dazwischen. Ich drehte mich zur Tür. Es waren erneut die Soldaten.


    "Salvete. Bringt ihr mir schon wieder einen, der Nachrichten aus Italia hat?"


    "Nein", sagten sie, "der will nur was lernen", und schoben einen jungen Kerl ins Officium.

  • Irgendwie fühlte sich die Situation so an, als wäre er ein Gefangener, der zu seinem letzten Gericht geführt wurde. War das wirklich nötig? Zwei Soldaten, die einen 15jährigen Jungen zum Officium des Princeps Praetorii leiteten? Dagwin schien ja ganz schön Eindruck geschunden zu haben, wenn sie ihn für so gefährlich einstuften, dass ihn zwei Soldaten begleiten mussten. Vermutlich war es aber eher der Fall, dass dieser Umstand der routinemäßige Normalzustand war. Er könnte den Soldaten nämlich so viel anhaben wie ein Mann, der mit Kirschen auf einen nubischen Elefanten warf.


    Am Officium angekommen öffnete einer der Milites die Tür und der andere schob ihn in die Räumlichkeiten hindurch.
    An einem Schreibtisch saß ein - bis jetzt in Schriftrollen vertiefter - Mann mit Schnauzbart, der ziemlich skeptisch dreinschaute. Seine Frage schien darauf zu schließen, dass Dagwin nicht der erste war, dessen Weg am heutigen Tage in das Officium des Princeps Praetorii mündete.


    Selbstbewusst ergriff er das Wort, um nach der Aussage der Milites nicht als junger Burscher, der er noch war, dazustehen.


    "Ich bin Faustus Duccius Decula, es freut mich dich kennen zu lernen, Princeps Praetorii." dabei nickte er respektvoll und fuhr fort "Mein Vetter Duccius Marsus schickt mich. Er war der Meinung, dass du der richtige seist, um mich in das politische Leben einzuführen." Das damit ein Tirocinium gemeint war, erwähnte er nicht, da der Domitier das wohl wissen würde. Das Schreiben von Witjon behielt der Junge erst noch in der Hand.

  • Ich ging um den Tisch herum und machte ein freundliches Gesicht. Fällt mir meistens schwer, wenn ich gerade beschlossen habe, die Wolken zu betrachten. Aber, wenn ein Duccius kommt, muss man schon mal die Wolken auf etwas später verschieben.


    "Salve, Duccius Decula. Sieh da, ein Duccius, der etwas lernen will. Willkommen. Nimm erst mal Platz und dann wollen wir mal Näheres darüber herauskriegen, welche politischen Hinterfotzigkeiten dich am meisten interessieren. Was hat Marsus da gesagt? Ich soll der Richtige sein, der dir solches beibringen kann? Ich glaube, da überschätzt der mich oder er macht sich über mich lustig".

  • Den junger Duccier beruhigte das freundliche Gesicht des schnaubartigen Mannes, der den Ducciern anscheinend sehr wohlgesonnen gegenüber stand. Eigentlich auch nicht verwunderlich, hätte Witjon ihn doch sonst nicht vorgeschlagen, um Dagwin in das politische Leben einzuführen, immerhin gab es auch Neider und falsche Zungen in der Stadt. Man musste jeden schätzen, der auf seiner Seite war und sich vor jedem in Acht nehmen, der sich mit aller Macht gegen einen stelle.


    Während der junge Duccius Platz nahm musste er kurz grinsen, als Massula die Worte politischen Hinterfotzigkeiten aussprach. Er schien ja ein witziger Kerl zu sein.. er sprach direkt die indirekter Seite der Politik an, bei der Mann Sachen mit vorgehaltener Hand sagte und bei diversen Angelegenheiten hinter dem Rücken handelte.
    Etwas irritiert schien Dagwin allerdings, als Massula in Frage stellte, wieso Witjon ausgerechnet ihn für ein Tirocinium auswählte.


    Er stand kurz von seinem Stuhl auf und reichte dem Princeps Praetorii Witjons Schreiben.


    "Das Schreiben von Duccius Marsus, Princeps Praetorii." sagte er dabei korrekt.


    Salve Massula,


    der junge Mann, der dir diese Wachstafel überreicht, ist mein Großneffe Faustus Duccius Decula. Er möchte Politiker werden in unserer schönen kleinen Civitas und ich denke, dass er alt genug ist und eine ausreichende Bildung genossen hat.


    Was er jetzt braucht, ist ein erfahrener Mann, der ihn in die alltägliche Arbeit einführen kann, die es in der Verwaltung zu tun gibt. Egal, ob städtische oder provinziale Verwaltung. Er braucht auch jemanden, der ihn in die Gepflogenheiten unter den hiesigen Honoratioren einweihen kann.


    Er muss ein tirocinium fori absolvieren und dabei dachte ich an dich. Sei so gut und tu mir den Gefallen, es wird dein Schaden nicht sein.



    MARSUS



  • Ich las den Brief. Marsus hatte sich nicht allzusehr angestrengt, mich zu bauchpinseln. Aber das wäre auch nicht nötig gewesen, denn den Wunsch, den er da vortrug, hätte ich ihm auch so ohne großes Federlesen erfüllt. Jetzt musste ich nur noch herauskriegen, ob der junge Duccius schon irgendeine Ahnung von Politik hatte, oder ob er ein ganz frisch gelegtes Landei war. Ein bißchen förmlich war er jedenfalls, aber das konnte ja nicht schaden. Ich legte die gelesene Tabula auf den Tisch und setzte mich in einen der Sessel.


    "Gut. Du wirst mich fast überall hin begleiten; in Besprechungen hier in der Regia und auch in Sitzungen der Decuriones von Mogontiacum. Ich werde dir vorher erklären, um was es geht, du wirst dort mithören und mir nachher berichten, was du mitgekriegt hast. Manchmal werde ich dir sagen, dass du über das Gesprochene schweigen musst. Darauf muss ich mich verlassen können".


    Ich schaute ihn an, um zu sehen, ob er zuhörte.


    "Wir sind jetzt hier in der Regia und ich bin der Princeps Praetorii. Übrigens, du brauchst mich nicht so anzureden. Domitius Massula reicht auch. Aber: Was macht eigentlich ein Princeps Praetorii?"

  • KLOPF KLOPF



    Scarpus hatte die Hand zur Faust beballt und schlug mit den Knöcheln gegen das Holz. Wie lange es wohl dauern würde bis er eine Reaktion bekam?

  • Während der Domitier sich die Nachricht von Witjon in alle Ruhe zu Gemüte führte, wanderten Dagwins Augen von einer Ecke des Officiums zur nächsten. So sah also ein Officium eines Lokalpolitikers aus. Irgendwie wirkte es ein wenig .. nunja .. öde, karg.. beklemmend. Der junge Duccius versuchte sich davon aber nicht davon abschrecken zu lassen, dass er vielleicht selbst bald in so einem Officium sitzen würde..


    Nachdem Massula die Nachricht gelesen und sich in einen Sessel gesetzt hatte fing er mit dem Sermon an, was Dagwin in seinem Tirocinium alles erwarten würde. Vieles wusste er schon von Witjon wie z.B. das mit dem Ordo Decurionum.
    Nach einer kurzen Pause schaute der Princeps Praetorii den jungen Germanen auf einmal ganz komisch an. Was war denn jetzt los?
    Irgendwie kam es Decula vor, als würde sein Gegenüber jetzt langsamer sprechen als vorher. Ja es wirkte fast so, als wollte Massula sicher gehen, dass sein Tiro auch alles verstand. Irritiert schaute der Junge zurück, wollte Massula ihn für doof verkaufen? Er wusste, dass er im Officium des Princeps Praetorii in der Regia saß. Zuerst hatte Decula überlegt, ob er seine Antwort auch in eher mäßigem Wortfluss antworten sollte, entschied sich aber dagegen, da es alles andere als respektvoll wäre und er war ja dankbar, dass Massula ihn als Tiro aufnahm. Die nächste Zeit zusammen mit dem Domitier würde eine witzige Angelegenheit, das wusste er jetzt schon.


    "Nun.." fing der Junge an, ohne auch nur einen Schimmer davon zu haben, was die Aufgaben eines Princeps Praetorii waren, außer, dass er Schreibkram für den LAPP erledigte.
    .. der Princeps Praetorii ist der Sekretär des Legaten und unterstützt ihn mit Organisatorischen und schriftlichen Angelegenheiten.." formulierte er dann so, als hätte er eine gewisse Grundkenntnis von dem, was Massula als PP denn so tut.

  • Na ja, war so eine Antwort naseweis in den Wind, aber woher sollte der junge Duccius das auch wissen? Eigentlich doch, denn Marsus hatte ja auch mal den Job, der hätte ihm ja auch was dazu verklickern können. Na, sei's drum.


    "Also Duccius Decula, der Princeps Praetorii sorgt dafür, dass die Regia funktioniert. Früher nannte man das Magister Officiorum, der Herr über die Büros, das traf die Sache genauer. Denn der Legatus Augusti macht die Politik und soll sich nicht auch noch darum kümmern müssen, dass sein Haus auch effizient arbeitet. Das ist so ne Art Arbeitsteilung. Manchmal passiert es aber, dass der Princeps Praetorii, mal so eben aus Versehen, auch ein bißchen Politik macht. Er muss ja den Legatus beraten, und da kann er dem Legatus ja auch mal sagen, was der tun soll. Und manchmal macht der's auch".


    Ich wollte gerade zu weiteren Erklärungen ansetzen, da klopfte es.


    "Herein, wenn's kein Chatte ist!"

  • Als Massula mit seiner Erklärung anfing nickte Decula. Der Princeps Praetorii war also eine Art Abteilungsleiter, der dafür sorgte, dass auch jeder seine Arbeit verrichtet. Die letzten Ausführungen des schnauzbärtigen Mannes schienen wieder möglichst einfach formuliert. So langsam war sich Dagwin sicher, dass es keine Absicht sondern viel mehr Humor war, den er bestimmt nach ein paar gemeinsamen Stunden mit dem Domitier mehr verstehen würde.


    Gerade als er eine Frage stellen wollte klopfte es an der Tür, worauf hin Massula mit einer Floskel, die er anscheinend öfters benutzte, da sie wie von einer Steinschleuder geschossen kam, Eintritt gewährte. Neugierig drehte er sich um in Richtung Tür.

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