• "Phaeneas, das ist meine Verlobte, Aelia Paulina und von un an die Domina des Hauses..... sie nimmt dieselbe Stellung ein, wie ich und ihre Wünsche sind zu erfüllen!"


    Müssig zu erwähnen, dass dies natürlich nur dann geschehen sollte, wenn dies auch möglich war und nicht in Konflikt mit meinen Wünschen stand...


    Dann wandte ich mich an Paulina "Meine Liebe, das ist Phaeneas, oberster Diener des Hauses. Wenn du etwas benötigst oder einen Wunsch hast, dann kannst du dich vertrauensvoll an ihn wenden!"


    Zum Sklaven gewandt "Bring ein Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken ins Triclinum und lass alle Sklaven dort erscheinen, damit meine Verlobte sie kennenlernen kann!"


    Mit einer einladenenden Handbewegung führte ich Paulina ins Triclinum.

  • Und Phaeneas fand seine Vermutung auch prompt bestätigt.
    Wie man es von einem Sklaven erwarten konnte, verbeugte er sich vor seiner neuen Herrin.
    Er hörte sich die Einleitung des Herrn an und lauschte dann interessiert, wie er ihn seiner Verlobten vorstellte. Zu den darauf folgenden Anweisungen nickte der junge Bithynier und zog sich seinerseits zurück, um eben jene auszuführen.

  • Es war an der Zeit der Einladung Folge zu leisten, die sie erhalten hatte. Das standesgemäße Kleiden für diesen Anlaß war etwas schwieriger geworden als sie erst angenommen hatte. Irgendwie schien ihr alles schon nach einer Wocher nicht mehr zu passen und so musste länger als erwartet gesucht werden. Aber nun hatte sie es geschafft und stand endlich am Eingang. Nachdem sie sich bemerkbar gemacht hatte, wartete sie darauf eingelassen zu werden und hoffte nicht die letzte zu sein wo es doch bei ihr so lange gedauert hatte.

  • Das Venusia nicht die letzte sollte sie spätestens in jenem Moment merken, als sich im Hintergrund eine kleine Gruppe dem Eingang des legatischen Wohnkomplexes näherte.
    In Begleitung lediglich zweier Equites seiner Leibwache schritt Balbus selbstbewusst die Strasse entlang. Sein Selbstbewusstsein zog er in diesem Augenblick vor allem aus der wunderschönen Frau, ihres Zeichens seine Verlobte, an seiner Seite. Die Praefectenuniform war auf Hochglanz poliert und auch wenn natürlich die Gefahr bestand, dass er als einziger Kommandant in Uniform gekleidet auftauchen würde, fühlte er sich darin um Längen wohler. Das lag sicherlich auch an der Tatsache, dass er in der Rüstung ziemlich sicher war.
    Als die kleine Gruppe den Eingang erreichte, lösten sich die Equites von der Gruppe um sich selbst aus dem Weg zu schaffen. Immerhin wollten sie ja nicht negativ auffallen.


    Balbus erblickte die wartende Venusia und sein sowieso schon vorhandenes Lächeln wurde noch einen Tacken freundlicher und fröhlicher.


    "Salve Duccia, es freut mich dich hier ebenfalls zu treffen." begrüsste er sie freundlich.

  • Es war schon ein wneig gewöhnungsbedürftig bei jedem Ausflug mit ihrem Verlobten immer von Wachen umgeben zu sein. Callidus würde diese NAchricht sicher erfreuen wo es doch in dieser Gegend so rau zu ging und so gefährlich war.
    Vespa hatte sich heute zur Feier des Tages für ein hellgelbes Kleid entschieden zu dem sie eine rote Stola trug. Es passte zu den Farben des Herbstes und auch zur Uniform der Person, die sie heute begleitete.
    Bald war der kleine Zug am Vestibulum angekommen wo schon eine Dame wartete, die Balbus scheinbar kannte. Freundlich nickte sie ihr zu und wartete darauf, dass ihr Verlobter die beiden vorstellen würde. Denn Duccia war sicher nicht ihr ganzer Name.

  • Da auch Sedulus eingeladen war, kam dieser auch. Allerdings war er ohne Frau erschienen da sie meinte auf ein mal nach Rom reisen zu müssen.
    Er hatte sich schon überlegt ob er nicht hätte eine hübsche Sklavin mieten sollen und dann eventuell mit ihr die Nacht zu verbringen doch hatte er sich im letzten Moment anders entschlossen. Vielleicht hatte ja der Legat so etwas im Angebot... 8):D


    So stand er vor der Türe und klopfte.

  • Die Toga saß richtig gut, nur leider konnte man in dieser nicht so unfassbar gut rennen, geschweige denn eilen. Natürlich zu spät - wie es sich für einen Stabsoffizier eben gehörte - aber hoffentlich nicht als letzter kam ich an der Regia an. Die Wachen ließen mich grinsend passieren. Meine Begleitung war auch nicht übermäßig groß, eigentlich hatte ich mir nur zwei Legionäre als Leibgarde abgegriffen und entließ sie dankend mit dem Hinweis, dass ich sie später bei der Taberna wieder abholen würde, einen schönen Abend noch. Ich putzte noch mal kurz den Purpurstreifen und klopfte den schlimmsten Staub des Lagers und der Straßen ab. Dann kam ich nur Tür des Domus, allerdings wurde mir das Klopfen erspart, da der gute alte Tribun und Kupferstecher auch davor stand. "Tribun Germanicus Sedulus. Irgendwie war es klar, dass du hier nicht fehlen konntest.", begrüßte ich ihn.

  • Sedulus hatte hinter sich schon nähernde Schritte gehört doch war er nicht neugierig genug gewesen um sich um zu drehen. Erst als er seinen Namen von einer ihm bekannten Stimme vernahm drehte er sich um und erblickte den Tribunen Sura.


    Ah schau an. Der Tribun Sura gibt sich also auch die Ehre. Und was heißt nicht fehlen? Immerhin bin ich so wie Du wie mir scheint zu dieser Feier eingeladen. Es wäre doch unhöflich von mir dieser Einladung nicht folge zu leisten oder meinst Du etwa nicht?


    Grinste Sedulus.

  • Sim-Off:

    Siehst du, Lucianus, die anderen haben es nicht halb so eilig wie du. =)


    Phaeneas hinter der Tür schüttelte den Kopf. Für den Großteil der Gäste schien es wirklich normal zu sein, dass sie zu spät kamen. Na ja, ihn sollte es nicht kümmern.
    Er öffnete jedenfalls die Tür und begrüßte die beiden davorstehenden Männer so eloquent wie es ihm möglich war: „Herzlich Willkommen! Ich werde euch sogleich ins Atrium führen.“ Und diese Drohung machte er auch sofort wahr.

  • "Zustimmung.", sagte ich nur knapp, da daraufhin die Tür schon geöffnet wurde. Ich nickte dem Sklaven kurz zu und schon lief er vorraus. Glücklicherweise musste man sich ja nicht immer gleich mit Sklaven unterhalten, sondern hob es sich für das Brautpaar auf. Genau wie das Geschenk, dass ich natürlich rechzeitig besorgt hatte und gut unter meiner Toga verstaut.

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Lucianus

    Sim-Off:

    Jetzt hat man zwei Sklaven und muss erst selbst zu Tür X(


    Die Tür wurde geöffnet, die Hochzeitsgäste freundlich begrüsst und dann sogleich ins Atrium geleitet


    Nachdem die Tür geöffnet wurde, war sie eingetreten und folgte dem Skalven zum Ort der Feierlichkeiten. Sie ging fest davon aus, dass Balbus und die Frau auch hinterherkommen würden und sie dort ihr Gespräch fortsetzen konnten.

  • Zitat

    Original von Duccia Venusia
    Nachdem die Tür geöffnet wurde, war sie eingetreten und folgte dem Skalven zum Ort der Feierlichkeiten. Sie ging fest davon aus, dass Balbus und die Frau auch hinterherkommen würden und sie dort ihr Gespräch fortsetzen konnten.


    Und natürlich würden die beiden folgen. Balbus schaute zu Vespa, reichte ihr seinen Arm zum Geleit und folgte dann mit ihr gemeinsam dem Sklaven und Venusia.

  • Auf das Klopfen hin öffnete Phaeneas die Porta. Er bildete sich ein, den verspätet Kommenden zu kennen. Wahrscheinlich hatte er ihn schon einmal in der Regia gesehen, vermutete er – aber nicht recht darauf geachtet. Manchmal konnte der Bithynier wirklich blind wie ein Maulwurf sein.
    Der Sklave wandte sich mit einem „Willkommen“ an den Gast und bat ihn ihm zu folgen. Der Information halber fügte er an: „Die Zeremonie hat bereits begonnen.“


    Sim-Off:

    Ein Entschuldigung im Nachhinein, weil ich wiedermal den Link vergessen habe! -.^ oder auch :patsch:

  • Ich war gerade ein paar Stunden zurück, musste aber direkt weiter, hatte noch einiges zu erledigen vor der Eröffnung meines neuen Architekten-Büros.


    Nun stand ich dann also vo der Tür des Legaten, denn ich musste mit ihm sprechen, so klopfte ich an und wartete auf einlass.

  • Als Phaeneas gerade an der Porta vorbeikam und eigentlich wieder in den hinteren Teil der Domus wollte, da klopfte es gerade.
    Also schob er die Tür auf, wodurch er aber nicht nur den Anklopfenden erblickte, sondern leider auch hinter ihm die Wachsoldaten, die gerade Dienst hatten - ein Anblick, der Phaeneas nur selten sonderlich erfreute.
    Die Augen resolut davon abwendend richtete er seine Aufmerksamkeit auf den davor wartenden Germanen. „Salve! Wer bist du und was willst du?“, erkundigte er sich. Natürlich nicht, ohne ihn dabei zu mustern, wie er es bei jedem tat, der ihm fremd war.

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