Officium | VVV

  • "Salve Sacerdos! Komm rein und setz dich, ich hab immer Zeit." Auch wenn es nie danach aussieht weil auf dem Tisch immer ein Haufen Wachstafeln herumliegen, auf welchen mit krakeliger Schrift Notizen gemacht sind. "So, so, die Renovierung führt dich also hierher. Nuja, früher oder später musste es ja soweit kommen, dass du darauf stößt." Vic lehnt sich zurück und trommelt unbewusst mit den Fingern auf dem Tisch herum. Dann räuspert er sich. "Das ist eine gewaltige Aufgabe, ehrlich gesagt so eine Art Odyssee, eine unendliche Geschichte. Viele Männer sind bereits daran gescheitert." Eine kurze, bedrückende Stille folgt, dann fährt Vic fort. "Aber du hast natürlich Recht, jetzt ist es deine Aufgabe."


    Er lehnt sich nach vorn, greift wahllos eine Wachstafel aus dem Chaos, schaut darauf und schüttelt den Kopf, wirft sie achtlos zurück auf den Tisch und greift nach der nächsten. Er hebt eine Augenbraue, als er die ins Wachs geritzten Worte liest, sucht dann nach dem Griffel und löscht die Notiz mit dem breiten Ende aus. "Es ist eigentlich ganz einfach, die Finanzierung ist gesichert, die Zustimmung des Collegiums längst gegeben, du musst bloß einen Architekten finden."


    Er steht auf und geht zu dem Regal an der Seitenwand. Aus einem für seine Verhältnisse ziemlich geordneten Stapel sucht Vic eine Tafel heraus und klappt sie auf. Er nickt, legt die Tafel zurück und setzt sich wieder. "Fünftausendzweihunderzweiundzwanzig Sesterzen. Wenns nicht reicht, sag mir Bescheid. Es gibt da in letzter Zeit einige Einnahmen aus den Religionsprüfungen für die noch nicht geklärt ist, wo sie hingehen." Er schreibt den Betrag fast leserlich auf die zuvor gelöschte Tafel und reicht sie Aqulius. "Manchmal glaub ich, Mars möchte nicht, dass sein Haus renoviert wird. Vielleicht wärs ihm zuviel Baulärm. Oder er traut keinem Architekten. Natürlich ist das verständlich, aber wenn irgendwann die Decke runterkommt, dann regnet es ihm auf den Helm, das kann doch auch nicht sein Wunsch sein."

  • Wenigstens rannte ich hier offene Türen ein, anscheinend traf mein Anliegen den Nerv der Zeit. Was mir nicht ungelegen kam, denn jetzt erst einmal über Sinn und Unsinn einer Renovierung streiten zu müssen, dann das nötige Geld dafür aufzutreiben und alle anderen lästigen Begleiterscheinungen ertragen zu müssen hätte das ganze Vorhaben um einige Monate in die Zukunft verschoben. Die etwas bedrückt wirkenden Worte des Septemvir ließen mich allerdings aufhorchen. Was konnte denn an einer Renovierung so schwer sein? Rom war voller Schwätzer und Tagediebe, irgendwo musste doch ein einigermaßen brauchbarer Architekt darunter sein.


    "Es wundert mich, dass bei einer so großen, bereits vorhandenen Summe kein Architekt aufzutreiben war," bemerkte ich stirnrunzelnd und betrachtete die Zahl auf dem Wachstäfelchen, das mir der Septemvir ausgehändigt hatte. Kein Zweifel, sie sah gut aus, diese Zahl. Damit würde sich so einiges bewerkstelligen lassen. "Nungut, ich denke, ich werde einen Achitekten auftreiben können. Kann ich das ganze im Namen des Cultus Martialis annoncieren? Klingt gewichtiger, vielleicht lockt es ein paar Interessenten mehr an, wenn sie gleichzeitig wissen, dass sie hier auch etwas für die Götter tun ..."

  • Victor nickt zustimmend. "Tjaja, verwunderlich. Man sollte wirklich meinen, dass es ganz einfach ist." Er macht eilig eine wegwerfende Bewegung mit der Hand. "Was nicht heißen soll, dass es nicht einfach ist. Egal, du wirst dich schon drum kümmern. Natürlich kannst du im Namen des Cultus Martialis agieren und du solltest natürlich von Anfang an klar machen, dass es um einen Tempel gehen wird. Das ist nicht jedermanns Sache und bevor sich ein Stümper an Mars Haus zu schaffen macht, sollte es besser so bleiben, wie es ist."

  • Ich nickte leicht und atmete tief ein. Irgendwo her würde ich schon einen Architekten auftreiben, und wenn ich einen an den Haaren hinter mir her zerren und ihn in den Marstempel mit der Peitsche treiben müsste. So wie es war, konnte es nun wirklich nicht bleiben, wenn dem nächsten opfernden Magistraten der Putz auf den Schädel knallen würde, hätten wir alle ein enormes Problem.
    "Nun, dann mache ich mich gleich an Werk, es ist schon genug Zeit ins Land gegangen - danke für Deine Zeit. Wenn ich einen Architekten gefunden habe, lasse ich Dich auf jeden Fall davon wissen, vielleicht gibt es ja auch noch andere Tempel, die etwas Verschönerung brauchen, und die meisten Kundigen kann man mit der Aussicht auf folgende Aufträge locken und dazu bringen, ordentlich zu arbeiten."

  • "Das hört sich gut an, Flavius. Beschäftigung für einen Architekten, falls du denn einen findest, haben wir sicher auch über den Tempel des Mars Ultor hinaus. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Suche, Mars wird dir den Weg schon weisen." Möglicherweise auch an allen Architekten vorbei, denn die Wege des Mars sind unergründlich. Vic hat selbst immer noch oft daran zu knabbern, dass er keine Ahnung hat, wo es hingehen soll. Aber er möchte den Enthusiasmus des Sacerdos auf keinen Fall irgendwie bremsen, denn wenn überhaupt, dann ist ein Architekt nur auf diese Weise zu finden.

  • Aus seiner Zeit als Sacerdos publicus wusste Gracchus, wer in der Regia für die Organisation der religiösen Feiertage zuständig war. Zudem war jener Mann, der Septemvir Valerius, einst auch Gracchus' Lehrer im Tempel des Mars Ultor gewesen, und bestehende Kontakte sollte man nicht ungenutzt lassen. So kam es, dass Gracchus vor dem Officium eben jenes stand und dort an die Türe klopfte.

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  • Vic schaut böse zur Tür, die es wagt ein dumpfes Klopfen von sich hören zu lassen. Wenn sie kommen, dann kommen sie immer einer nach dem anderen. Das ist auch der Grund, warum Vic die Zeit im Officium hasst, viel lieber wäre er jetzt irgendwo vor einem Tempel und würde einem Opfer beiwohnen.


    "War das alles? Dann kannst du den nächsten direkt reinschicken." wendet er sich wieder an Aquilius.

  • Ich zog kurz eine Braue hoch, um dann den Kopf zu schütteln. "Das ist alles, vorerst - sollte in der nächsten Acta also ein Artikel über einen Priester stehen, der einige Architekten in Rom an den Haaren in den Marstempel geschleppt hat, weisst Du, von wem die Rede ist." Das Wachstäfelchen mit der darauf notierten Summe greifend, erhob ich mich, glättete mit einer Hand die Tunika und nickte dem Septemvir zu. "Danke für Deine Zeit, Septemvir," sagte ich noch zu ihm, bevor ich mich zur Türe wandte und diese öffnete, um den Klopfer einzulassen. Mit dem Rücken zu Valerius Victor stehend, mochte diesem glücklicherweise mein mit einem Mal dümmlich und irgendwie einem Schaf gleichendes Lächeln entgehen, nicht aber dem Mann, der vor der Türe stand und Einlass begehrte.
    "Salve, Gracchus," sagte ich, mit einem Mal um jedes Wort verlegen.

  • "Salve, ..."
    Natürlich war es in keinster Weise verwunderlich, Aquilius aus dem Officium des Septemviren herauskommen zu sehen. Er war immerhin Sacerdos und wer außer einem Septemvir oder Scriba sollte anderweitig aus diesem Officium kommen, wenn nicht ein Sacerdos in Angelegenheiten des Cultus Deorum? Wäre dies nicht Aquilius gewesen, sondern irgendein Sacerdos, so hätte Gracchus gegrüßt und wäre an ihm vorbei eingetreten, so wie es nun einmal ablaufen müsste, in einem Falle, wenn dies nicht Aquilius wäre. Doch es war Aquilius und eben dies war somit nunmehr das vorherrschende Element in Gracchus Gedanken: Aquilius. Trieben die Götter ihre Späße mit ihnen oder trieben sie sich beide selbst immer wieder in die Arme? Gracchus wusste es nicht.
    "... Aquilius."
    Es war nur ein Lidschlag, welcher das Zögern verriet, das Zögern aneinander vorbei zu gehen, unbeteiligt und als Vettern die sie waren, doch Gracchus erschien es quälend lange. Schließlich jedoch nickte er betont beiläufig und trat in das Officium ein, möglichst ohne Aquilius auch nur zu berühren. Er wartete nicht, bis sein Vetter den Raum gänzlich verlassen hatte, geschweige denn bis jener die Türe schloss, denn alles was nun notwendig war, war zum Alltag zurückzukehren, zu dem, weshalb er hier war.
    "Salve, Septemvir Valerius."

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  • Das Zögern der zwei Flavier entgeht Vic vollkommen. Wobei er es andernfalls sicher verstehen könnte, denn er ist auch immer ziemlich überrascht, wenn er seinen Bruder Sev irgendwo auf der Straße trifft, was immerhin häufiger passiert, als ihn in der Casa Valeria anzutreffen. So aber verabschiedet er Aquilius mit einem "Vale Flavius." und grüßt Gracchus mit einem "Und salve Flavius." Dass Gracchus die Laufbahn im Cultus Deorum so einfach aufgegeben hat, stimmt Vic immer noch etwas missmutig, immerhin hat er ihn selbst ausgebildet und gehofft, ihn etwas länger im Götterdienst halten zu können. Aber jeder muss selbst seinen Weg finden und es kann schließlich nicht jeder als Septemvir enden.


    "Setzt dich doch. Was führt dich hierher?" Natürlich hat Vic eine Vermutung. Wahrscheinlich würde der Flavier nun wo er im Cursus Honorum sitzt dafür sorgen wollen, dass einer der anderen Flavier ein bisschen schneller seinen Weg nach oben findet. Die Verbindung der Familie zum Imperator soll immerhin auch nicht mehr ganz so gut sein und ein Septemvir könnte da schon was ausrichten. Zugegeben, Vic wäre dafür der schlechteste Septemvir, den man sich aussuchen könnte, aber wer weiß das schon.

  • Wie aufgefordert nahm Gracchus Platz und ließ seinen Blick kurz über das Durcheinander auf dem Schreibtisch wandern. Es war ihm schleierhaft, wie ein Mensch in dieser Wirrnis Ordnung bewahren wollte, Ordnung, welche für Organisation notwendig war, welche immerhin eine der Hauptaufgaben der Septemviri war. Doch jeder musste selbst seinen Weg finden und womöglich hatte Valerius seine ganz eigene Art der Planung, als Sacerdos hatte er immerhin selten bei Gracchus einen desorganisierten Eindruck hinterlassen.
    "Mein Wahlversprechen ist es, welches mich zu dir führt, Valerius. Es ist mir durchaus ein ernsthaftes Anliegen für die traditionsgemäße Durchführung der Meditrinalia und Fontinalia Sorge zu tragen, vor allem, da doch speziell die Meditrinalia dem mir nahe stehenden Iuppiter geweiht sind."

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  • Vic verkneift sich ein Grinsen. Natürlich würde Gracchus die Meditrinalia nur wegen der Tradition und der guten Beziehung zu Iupiter ausrichten. Mit dem vielen Wein, der dabei fließt hat das ganz sicher nichts zu tun - weder um sich selbst im Namen der Götter ein paar Amphoren zu gönnen, noch um die Bevölkerung damit zu ködern. "Soso, hmm, das ist natürlich löblich. Die Meditrinalia sind eine kostspielige Sache musst du wissen, es soll schließlich nicht aussehen, als wäre der Staat knausrig. Tja, aber die Kassen sind knapp. Eigentlich dachten wir ja alle, dass durch die Lex Octavia Solidaritatis Patriciarum mal ein bisschen was zum Cultus Deorum fließt, immerhin sollten fünfzig Prozent der dadurch gesammelten patrizischen Spenden an uns abgeführt werden. Aber es schien wohl in der kaiserlichen Finanzabteilung zu hängen und nachdem der Senat entschieden hat, dass das Gesetz nicht anwendbar ist besteht wohl wenig Hoffnung, dass überhaupt nochmal etwas kommt." Eigentlich steht es um die Finanzes des Cultus Deorum nicht schlecht. Aber das muss der Flavier ja nicht direkt wissen, wer seinen Beitrag zu Festtagen leisten will, dem sollte man das nicht verwehren.


    "Die Fontinalia sind nicht ganz so wild, die Bürger sorgen da schon selbst für die Blumen. Aber das öffentliche Opfer für Fons steht natürlich auch noch im Raum, wenn du dich darum kümmern willst, werde ich dir auch das sicher nicht verweigern."

  • Während seiner Zeit als Sacerdos publicus hatte Gracchus nie etwas davon mitbekommen, dass der Cultus Deorum hätte sparen müssen. Doch womöglich hatten sich die Zeiten geändert und es war wahrlich gut, dass er sich zu seinem Schritt entschlossen hatte.
    "Es ist wahrhaft deplorabel, dies vernehmen zu müssen. Ich werde dafür Sorge tragen, dass die Meditrinalia nicht zu knapp gefeiert werden müssen. Zudem werde ich mir Gedanken darüber machen, wie dieser Misere im Allgemeinen abzuhelfen ist, womöglich haben auch meine Amtskollegen hierfür brauchbare Ideen. Es war mein Anliegen, auch während meiner Amtszeit als Quaestor für den Cultus Deorum einzustehen und ich werde mich dem nicht versagen."
    Es empörte Gracchus tatsächlich mehr als er es zeigte, von solcherlei Zuständen erfahren zu müssen, und es verwunderte ihn zudem nicht länger, dass der Tempel des Mars Ultor, für welchen schon seit langem Renovierungspläne vorlagen, noch immer in seinem alten Zustand war. Viel bedauerlicher als die bloße Tatsache jedoch war, dass dies kaum ein Thema der Öffentlichkeit zu sein schien, welche sich längst um diese Sachlage hätte kümmern müssen.
    "Das Opfer der Fontianalia soll ebenfalls nicht zu kurz kommen. Du kannst dabei auf mich zählen, Septemvir."

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  • Bei Gracchus merkwürdigen Wortkonstrukten hatte Vic schon öfter Schwierigkeiten gehabt, ihm zu folgen. Es gibt solche und solche Patrizier, solche wie Auqilius, der gerade zur Tür raus ist, oder auch seine Factiokollegen, die Tiberier Vitamalacus und Durus, und dann gibt es solche wie Gracchus oder auch die Frau vom Patron. Mit den erstgenannten kann man sich auch nebenbei mal ganz nett unterhalten, bei den anderen hat Vic immer das Gefühl, dass sie extra irgendwelche merkwürdigen Wörter benutzen, nur damit er nicht mitkommt. Allerdings hat er mittlerweile eine sehr geschickte Strategie entwickelt, um dem zu entgehen. "Hmm." gibt er erstmal sehr nachdenklich von sich.


    Dann aber fährt er schnell fort, weil er merkt, dass der Flavier das ganze wohl etwas zu ernst nimmt. "Nuja, so schlimm steht es auch wieder nicht um den Cultus Deorum. Der Oktober ist eben ein wenig kostspieliger, es gibt viele Feiertage, die Equirria werden von der Priesterschaft ausgerichtet, da geht schon einiges an Sesterzen weg. Es ist zwar gut, wenn du dich ein bisschen drum kümmern willst, und für die kommenden Feiertage können wir gut Unterstützung brauchen, aber als Misere würd ich die Finanzlage jetzt auch wieder nicht bezeichnen."

  • Ein wenig unschlüssig legte Gracchus die Stirn in Falten.
    "Ich verstehe. Nun, nichtsdestotrotz werde ich mich dessen annehmen. Wenn es dahingehend weiter nichts zu besprechen gibt, so werde ich dich wieder deiner Arbeit überlassen."
    Einer Arbeit, welche anhand der Wachstafeln auf dem Schreibtisch gemessen immerhin immens sein musste.

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  • "Von mir aus gibt es nichts mehr. Ah so, doch," er grinst breit. "Meinen Glückwunsch dir und deiner Ehefrau. Ich habs leider nicht auf die Hochzeit geschafft, aber ich wünsche euch natürlich alles Gute für die Zukunft." Nicht geschafft trifft es zwar nicht ganz, aber es ist alles, was der Flavier wissen muss.

  • "Ich danke dir für die guten Wünsche, Valerius. Doch dein Versäumnis braucht dich nicht zu grämen, als Septemvir hast du sicher schon viele Eheschließungen erlebt und für die Gäste ist wohl eine wie die andere."
    Er erhob sich.
    "Wir sehen uns sicherlich noch an den Festtagen. Vale, Septemvir."
    Nachdem er sich verabschiedet hatte, verließ Gracchus das Officium.

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  • Zitat

    Original von Lucius Octavius Detritus
    Der architectus urbi wollte sich beim septemvir wegen eines Aushangs erkündigen und klopfte an seine porta.


    Vic drückt den Griffel so tief in das Wachs auf der Tafel vor sich, dass die Worte sich bis in das Holz einritzen. "Verdammter Dreck, wer hat so einen Mist nur erfunden?" Er murrt vor sich hin, als es an der Tür klopft. "Ja?"

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