Das Lager von Brigantium

  • "Ich bitte darum."


    antwortete Meridius und sah sich dann nach etwas zu trinken um, immerhin hatte er die vergangenen Tage fast durchgehend im Sattel gesessen um hier im Lager erscheinen zu können.


    "Tribun, Tribun..."


    sprach er mehr zu sich selbst, als zu dem Trubunen und trommelte dabei mit den Fingern auf dem Tisch.


    "Nun gut, in einer beschissenen Nacht ohne Mond kann fast alles passieren. Wir selbst mussten den Ritt für ein paar Stunden unterbrechen, weil wir fast den Weg nicht mehr gesehen hätten. Sei es drum, es ist wie es ist.


    Hat man die Gefangenen schon verhört?
    Weiß man etwas über den Anführer?
    Die Hintermänner?


    Was für Germanen waren das überhaupt?"

  • ..saß Decurio Caecus nun schon seit Stunden im Sattel.
    Die Germanen hatten das Dorf, von dem der Decurio zuerst dachte, dass sie dort Unterschlupf fänden, links liegen gelassen.


    Nun war es an der Zeit sich zu entscheiden.
    Sollten sie die Germanen angreifen und niedermachen?
    Immerhin war das Zahlenverhältnis zwar 2:1 für die Germanen doch hatten die Römer den Vorteil des Pferdes.
    Oder sollte man sie ziehen lassen, da sich eine weitere Verfolgung nicht lohnen würde.


    Gaius überlegte nur kurz, bis er das Zeichen zum Angriff gab.


    In wildem Galopp preschten die Reiter der Ala auf die Gruppe der Germanen, ca. 30 an der Zahl, zu.
    Ehe die Wilden realisierten was passierte waren schon die ersten erschlagen zu Boden gesunken.


    Ein erbitterter Kampf brach aus, den die Kämpfer der Auxilia für sich entscheiden konnten.
    Nur einer ihrer Kammeraden hatte den Kampf mit dem Leben bezahlen müssen.
    Nachdem die Leichen in Brand gesteckt waren gab Gaius das Zeichen zum Aufbruch und die Männer machten sich auf den Rückweg zum Lager.


    Es dauerte nicht lange bis ihnen eine weitere Gruppe Germanen, diesmal aber nur 7, begegnete.
    Diese wurde in vollem Tempo niedergemäht, ohne, dass auch nur ein Römer getroffen wurde.


    Danach verlief der Ritt zurück ohne weitere Vorkommnisse.

  • Sim-Off:

    Mhm.. der Legat war schneller als sein Bote, Mist :D Kann man dann entweder spielen, der sei angekommen oder eben er sei unterwegs draufgegangen? Bin gerade zu müde nachzulesen, wie es nun übermittelt wurde. Danke! :)

  • Zitat

    Original von Titus Germanicus Traianus
    Es ist bereits ein Duplicarius der Ala im Zelt des Tribunen, der das Übersetzen übernimmt, doch du kannst mir gleich zu den anderen Gefangenen folgen. Dort werden wir ebenfalls einen Übersetzer gebrauchen können.


    antwortete Titus.
    Es würde wohl noch ein langer Tag für Maximianus werden.


    "Wie du befiehlst Centurio."


    antwortete ich nur knapp. Ich war wirklich hundemüde und wäre um jede Stunde Schlaf froh gewesen, doch hieß es nun seine Pflicht zu tun.


    Ich schaffte es gerade Traianus zu antworten, als schon wieder ein heilloses Durcheinander begann. Ausgerechnet an diesem Tag erschien der Legat im Lager. Eilig versuchte ein Centurio eine Begrüßungsparade zu organisieren. Obwohl ich sicher nicht das beste Aussehen für eine solche hatte, so reihte ich mich doch ein. Aber allem Anschein nach hatte der Legat ohnehin dringlichere Dinge mit dem Tribun zu klären, sodass sich die Formation schnell wieder zerstreute. So begab ich mich wieder zu Traianus und folgte diesem......

  • “Milites venite!“


    und jetzt lief er wirklich rot an.


    “Was gibt denn das?
    In die Reihe und zwar sofort!
    Der Legatus ist im Lager!


    Wenn er sagte, dass die Männer antreten sollten, dann sagte er, dass sie antreten sollten. Selbst wenn der Legatus kurz in das Zelt gegangen war, hieß das noch lange nicht, dass er aus diesem nicht nach wenigen Momenten wieder herauskommen würde. Er würde sogar mit Sicherheit wieder aus dem Zelt herauskommen, nämlich genau dann, wenn er Centurio nach drinnen melden würde, dass die ganze Einheit angetreten war.


    Sim-Off:

    Hat der Centurio irgendwas von abtreten gesagt? -.^

  • Zitat

    Original von Titus Germanicus Traianus
    Obwohl Titus wusste, dass der Legatus Momentan beim Tribunen zugegen war lies der Centurio sich bei selbigem anmelden, da er mit den Ergebnissen der Verhören der Gefangenen kam.


    Wieder trat die Wache ein und meldete die Ankunft des Centurio Germanicus, welcher die Ergebnisse der Verhöre habe. Meridius nickte und blickte kurz zu Corvus, welcher keine Zeit gehabt hatte, seine Fragen zu beantworten. Die Dinge schienen sich zu überschlagen.


    "Er soll eintreten!"


    antwortete er zu der Wache, welche nach draussen verschwand, um dem Centurio den Zutritt zum Zelt zu gewähren.


    "Wir werden ja gleich wissen, wer es war..."


    sprach er zu Corvus und blickte dann zum Eingang des Zeltes.

  • Sim-Off:

    Sorry, ich glaub ich verliere heute langsam die Übersicht. Mir geht das ein wenig zu schnell alles, ich blicke da heute noch nicht ganz durch. :( Ob das an der gestrigen Nacht liegt? :D


    Das Gebrülle des Centurios war kaum zu überhören und sein rot angelaufener Kopf zeugte nicht gerade von Geduld. So sah ich zu, dass ich innerhalb eines Augenblickes wieder in der Reihe stand und mich nicht mehr muckste.


    Mein Erscheinungsbild war alles andere als angebracht, doch hatte ich bisher keine Zeit gefunden dies zu ändern. Immer noch hatte ich nicht die volle Ausrüstung angelegt, das Scutum welches ich hielt war nicht mehr zu gebrauchen und ich selber war mit Schweiß und Blut verschmiert. Der einzige Trost war, dass ich wenigstens nicht alleine so aussah.....


    Sim-Off:

    So. Ich hoffe ich bin jetzt wieder einigermaßen in der Storyline

  • Von Weitem näherte sich ein Reiter dem Lager. Kurz vor der Porta zügelte er sein Pferd. Man könnte sein Gesicht trotz des großen Helmes und des Federbusches erkennen.
    Es war Decurio Caecilius Sabinus von der IX. Legion.
    Der ehemalige Praefectus Castrorum jeder Legion hatte ihm vor seiner Versetzung einen letzten Auftrag erteilt.
    Er musste einen Brief an seinen Bruder Iulius Lepidus abgeben.


    Salve, grüßte Sabinus die Trowache


    Ich bin Decurio Sabinus von der IX.
    Ich bringe einen Brief für den Zivilisten Marcus Iulius Lepidus.


    Er zog ein Stück Pergament hervor und reichte es der Torwache.



    An Marcus Iulius lepidus


    Salve, mein Bruder!


    Ich schreibe dir diesen Brief als meine letzte Handlung in Germania. Ich halte meine Erklärung kurz und knapp. Ich wurde mit einige anderen Offizieren für eine Versetzung auserwählt. Mich wird es zu den Praetorianern verschlagen. Es ist bereits alles geregelt, sodass ich in den nächsten Tagen aufbrechen werde.
    Wenn du also einen Brief an mich schicken solltest, dann schick diesen in die Castra Praetoria in Rom. Ich werde dort nicht nur die Rekruten trimmen, sondern auch wieder die Casa Iulia und deren Bewohner auf vordermann bringen. Ich habe keine Ahnung, was sie dort treiben.
    Ich verbleibe mit besten Grüßen


    Iulius Seneca


    Sabinus steckte dem Wachmann ein paar Sesterzen zu und verschwand.

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    “Ja Legatus.“, sagte Corvus und hoffte, dass bei den Verhören inzwischen etwas mehr heraus gekommen war.


    Offensichtlich wurde der Centurio aufgehalten, oder es war ihm etwas dazwischen gekommen, oder er konnte nicht verhindern, aufgehalten zu werden, jedenfalls wandte sich Meridius in der Zwischenzeit an seinen Tribunen.


    "Wie weit seit ihr mit der Arbeit in dieser Region überhaupt gekommen?
    Welche Ziele konntet ihr umsetzen und wie reagiert die Bevölkerung?
    Und wie sieht es bei den Mannschaften aus?"

  • Meridius nickte, als der Centurio eintrat.


    "Centurio!"


    Dann hörte er sich an, was er zu sagen hatte.


    "Und was hat das Verhör ergeben?"


    Er neigte sich etwas weiter nach vorne.


    edit:

    Sim-Off:

    Wenn man oben auf Antwort klickt, statt unten rechts neuer Beitrag, dann landet man bei Baumstruktur im Zelt. Ansonsten irgendwo in der Pampa... ;)

  • Ich fand Lepidus einfach nicht unter all diesen Soldaten, und so entschloss ich mich einem Legionär den Brief zu geben, und auf ein weiteres Stück Papier meine Meinung z uder Sache zwischen Helena und Vitamalacus abzugeben,


    "Legionär, überreiche diese Briefe doch bitte dem Magistraten Lepidus."
    sagte ich.


    "Ja Herr!"


    antwortete er, und so übergab ich ihm die Briefe...



    Magistratus Marcus Iulius Lepidus
    Mogontiacum, Germania



    Salve werter Iulius Lepidus,


    mein Name ist Quintus Tiberius Vitamalacus, bis vor kurzem Tribun der Legio IX. Hispania, seit beginn der Legislatur des Cursus Honorum Quaestor Consulum und trage mich mit dem Gedanken, bei den nächsten wahlen zum Aedil zu kandidieren.
    Es mag dich wundern, warum ich dir dies schreibe, doch ich hatte in Roma das Vergnügen und die ehre deine Tochter Iulia Helena kennen und schätzen zu lernen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, um sie zu werben.
    Als ein Mann, der fest in den Traditionen unserer Ahnen steht, ist für mich unablässig, das ich, bevor ich überhaupt deine Tochter frage, ob sie es in erwägung ziehen könnte, eine gemeinsame Zukunft mit mir sehen zu können, dich als ihren Vater um die Erlaubnis zu bitten, um mit allen nötigen Respekt und deinem Einverständniss um deine Tochter zu werben.
    Ich lasse diesen Brief durch deinen Bruder und meinem Freund und Klienten überbringen, auch als ein Zeichen meiner aufrechten und ehrlichen Absichten


    Wenn du mir die Zustimmung zur Werbung erteilst, und auch deine Tochter diesem, meinem Werben, zustimmen, würde ich mich geehrt fühlen, persönlich mit dir alles weitere zu besprechen.


    So verbleibe ich, mit allem gebührenden Respekt,


    Quintus Tiberius Vitamalacus


    http://www.imperiumromanum.net…s/ch-quaestorconsulum.pnghttp://www.imperiumromanum.net/images/gens/tiberia.png


    Salve Bruderherz


    Ich schreibe dir, weil ich wenig Zeit habe, und dich nicht fand, doch ich bin mir sicher dass du diesen Brief bekommen wirst. Nun, zu Quintus Tiberius Vitamalacus, er ist ein ehrenwerter Mann, mein bester Freund, und ein wahrer Römer. Alles in allem eine gute Partie für Helena, wie ich finde. Du weißt sicherlich, wäre er ein adeliger, der diese Tatsache in voller Arroganz auslebt, wäre er nicht mein bester Freund, also sei dir bewusst dass er auch menschlich gesehen äußerst sympathisch ist. Nun, ich muss zugeben dass es mir persönlich auch gefallen würde wenn unsere Gens mit der Gens Tiberia verbunden wäre. Ich hoffe dass deine Entscheidung positiv ausfällt, und dass du den beiden das Glück gewährst nach welchem sie trachten. Denn auch deine Tochter ist sicherlich von ihm angetan, sowie ich sie kenne würde sie es sonst gar nicht erst soweit kommen lassen.


    Vale mein Bruder


    Tiberius Iulius Numerianuns


    Der Legionär nickte und verschwand dann ins Zelt, während ich aus dem Lager ritt...

    'Hannibal wusste wie man Siege erringt, aber nicht wie man damit umzugehen hat.'

  • Ein ganzer Stapel von Briefen erreichte den Magistraten, als dieser mit seinem Scriba einige Dokumente für die Lebensmittelverteilung entwarf.


    Warte einen Moment, Tacitus!


    Lepidus stand auf und überflog die Briefe. Die meisten waren von der Curia, aber keiner von besonderer Wichtigkeit.


    Drei andere Schreiben legte er sich zur Seite.


    Magistratus Marcus Iulius Lepidus
    Mogontiacum, Germania



    Salve werter Iulius Lepidus,


    mein Name ist Quintus Tiberius Vitamalacus, bis vor kurzem Tribun der Legio IX. Hispania, seit beginn der Legislatur des Cursus Honorum Quaestor Consulum und trage mich mit dem Gedanken, bei den nächsten wahlen zum Aedil zu kandidieren.
    Es mag dich wundern, warum ich dir dies schreibe, doch ich hatte in Roma das Vergnügen und die ehre deine Tochter Iulia Helena kennen und schätzen zu lernen. Nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, um sie zu werben.
    Als ein Mann, der fest in den Traditionen unserer Ahnen steht, ist für mich unablässig, das ich, bevor ich überhaupt deine Tochter frage, ob sie es in erwägung ziehen könnte, eine gemeinsame Zukunft mit mir sehen zu können, dich als ihren Vater um die Erlaubnis zu bitten, um mit allen nötigen Respekt und deinem Einverständniss um deine Tochter zu werben.
    Ich lasse diesen Brief durch deinen Bruder und meinem Freund und Klienten überbringen, auch als ein Zeichen meiner aufrechten und ehrlichen Absichten


    Wenn du mir die Zustimmung zur Werbung erteilst, und auch deine Tochter diesem, meinem Werben, zustimmen, würde ich mich geehrt fühlen, persönlich mit dir alles weitere zu besprechen.


    So verbleibe ich, mit allem gebührenden Respekt,


    Quintus Tiberius Vitamalacus


    Tiberius Vitamalacus, den Mann kannte er nicht, weder vom sehen, noch vom hören.
    Zur Zeit gab es mächtig viele Männer, die um seine Tochter warben. Irgendwie machte er sich Sorgen. Was wohl in Rom abging? Wo trieb sich seine Tochter herum und wie lernte sie so viele Männer kennen?



    Salve Bruderherz


    Ich schreibe dir, weil ich wenig Zeit habe, und dich nicht fand, doch ich bin mir sicher dass du diesen Brief bekommen wirst. Nun, zu Quintus Tiberius Vitamalacus, er ist ein ehrenwerter Mann, mein bester Freund, und ein wahrer Römer. Alles in allem eine gute Partie für Helena, wie ich finde. Du weißt sicherlich, wäre er ein adeliger, der diese Tatsache in voller Arroganz auslebt, wäre er nicht mein bester Freund, also sei dir bewusst dass er auch menschlich gesehen äußerst sympathisch ist. Nun, ich muss zugeben dass es mir persönlich auch gefallen würde wenn unsere Gens mit der Gens Tiberia verbunden wäre. Ich hoffe dass deine Entscheidung positiv ausfällt, und dass du den beiden das Glück gewährst nach welchem sie trachten. Denn auch deine Tochter ist sicherlich von ihm angetan, sowie ich sie kenne würde sie es sonst gar nicht erst soweit kommen lassen.


    Vale mein Bruder


    Tiberius Iulius Numerianuns


    Sein Bruder Numerianuns war anscheinend ein guter Freund von Vitamalacus. Trotz der Empfehlung würde er sich lieber selbst ein Bild von dem Mann machen. Aber seinem Bruder würde er ohne weiteres vertrauen...



    An Marcus Iulius lepidus


    Salve, mein Bruder!


    Ich schreibe dir diesen Brief als meine letzte Handlung in Germania. Ich halte meine Erklärung kurz und knapp. Ich wurde mit einige anderen Offizieren für eine Versetzung auserwählt. Mich wird es zu den Praetorianern verschlagen. Es ist bereits alles geregelt, sodass ich in den nächsten Tagen aufbrechen werde.
    Wenn du also einen Brief an mich schicken solltest, dann schick diesen in die Castra Praetoria in Rom. Ich werde dort nicht nur die Rekruten trimmen, sondern auch wieder die Casa Iulia und deren Bewohner auf vordermann bringen. Ich habe keine Ahnung, was sie dort treiben.
    Ich verbleibe mit besten Grüßen


    Iulius Seneca


    Eine weitere Versetzung. Wie oft wollte der Imperator seinen Bruder noch im Imperium herumschicken? Er hatte ihn in Germania kein einziges mal gesehen.



    Als sich Lepidus so alle Briefe ansah, kam ihm eine Idee.
    Sein Bruder würde bald nach Rom kommen. Er könnte sich zusätzlich ein Bild von Vitamalacus machen. Außerdem war er lange Zeit sein Vorgesetzter. Und mit Helena würde er sicher auch reden.

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Offensichtlich wurde der Centurio aufgehalten, oder es war ihm etwas dazwischen gekommen, oder er konnte nicht verhindern, aufgehalten zu werden, jedenfalls wandte sich Meridius in der Zwischenzeit an seinen Tribunen.


    "Wie weit seit ihr mit der Arbeit in dieser Region überhaupt gekommen?
    Welche Ziele konntet ihr umsetzen und wie reagiert die Bevölkerung?
    Und wie sieht es bei den Mannschaften aus?"


    “Das die Sicherheitslage in Raetia schlechter als erhofft ist, war uns auch schon diesem dennoch überraschenden Überfall klar geworden. Das behindert natürlich die Aufbauarbeiten, weil die Bautrupps immer eines besonderen Schutzes bedürfen.
    Als am Vordringlichsten erschien mir die Reparatur der zerstörten Brücke bei Ad Rhenum. Magistratus Iulius Lepidus wollte zudem erst einmal eine Bestandsaufnahme machen, bevor wir dann unter seiner Mitwirkung mit der eigentlich Verteilung des Getreides beginnen.“


    Corvus unterbrach seinen Bericht, denn der Centurio hatte das Zelt betreten.


    “Hast du herausgefunden, mit wem wir es zu tun haben, Centurio Germanicus Traianus?“

  • Ja wir wissen mit wem wir es zu tun haben
    antwortete Titus,


    Es scheinen Quaden zu sein. Eine Bande von Quaden, mit einer Stärke von ungefähr 300 Mann, die hier durch die Lande zieht. Mehr haben wir noch nicht herraus finden können. Die meisten von ihnen schweigen wie die Gräber. An einigen haben wir bereits Exempell statuiert

    Sim-Off:

    schreibt man das so???

    doch auch das bringt sie nicht dazu ihre Zungen zu bewegen


    berichtete Titus.

  • Meridius atmete tief durch. In diesem Fall, waren es zumindest einmal keine Einheimischen, die hier auf Kriegsfuß mit Rom standen. Und es waren auch keine Diebe und Räuber, Rebellen, entlaufene Sklaven oder weiß der Geier was. Er nickte zufrieden, denn es schränkte die Möglichkeiten des Gegners gewaltig ein.


    "Gut. Lebt der Anführer noch?"


    Er sah den Centurio fragend an.

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