[Cursus Publicus] Postannahme


  • Ad
    Germanica Calvena
    Casa Quintilia
    Mogontiacum
    Germania



    Salve, mein geliebtes Herz!


    Nach einer zugegebenermaßen ausgesprochen unschönen Reise bin ich heil und sicher in Rom angelangt. Den Termin für die Prüfung habe ich auch schon erfahren und muß mich nun noch ein wenig darauf vorbereiten.


    Wenn dieser Brief Dich erreicht, bin ich vielleicht sogar schon auf der Rückreise, wer weiß. Ich vermisse Dich furchtbar! Und sehne mich danach, Dich wieder in die Arme schließen zu können, in Deine wunderbaren Augen zu blicken und Dich zu küssen...


    Viel zu berichten gibt es noch nicht. Deine Botengänge muß ich noch in Angriff nehmen, ich wollte nur schon mal schreiben, daß es mir gutgeht und Du Dich nicht sorgen mußt.


    Sermo ist noch in Ostia, er wird aber wohl zurückkommen, bevor ich abreise. Er hat eine neue Sklavin, eine Keltin namens Caelyn. Ich dachte ja, er würde für mehr Personal sorgen, aber tatsächlich hat er sonst keine Sklaven dazu gekauft.


    Rom... Rom ist wie immer laut, schmutzig und einfach wunderbar. Eines Tages, Du wirst schon sehen, werden wir wieder hier leben.


    Ich liebe und vermisse Dich! Tausend Küsse und eine warme Umarmung schicke ich Dir mit diesem Brief! Mögen die Götter Dich und unser Kind schützen!


    In Liebe,


    Dein Lucius


    Sim-Off:

    Familienwertkarte

  • An N. Duccius Marsus
    Casa Duccia
    Mogontiacum
    Germania Sup.



    Im Namen des Senators M. Vinicius Lucianus,


    schreibe ich dir, dass er dir seine Glückwünsche und Grüße übermittelt. Er ist stolz auf deine Taten und lächelte breit sowie zufrieden als ich ihm deinen Brief übergab. Er ist stolz auf deine Leistungen und Errungenschaften. Rom entwickelt sich derzeit rasant. Salinator ist einer der mächtigsten Männer des Reiches geworden und baut seine Macht zusehens aus. Zudem scheinen die Entwicklungen im Reich alles andere als zufriedenstellend zu sein. Es herrscht eine aufziehende Getreideknappheit. Wahrscheinlich macht Aegyptus einige Probleme. Dies sind die Neuigkeiten, die ich dir in seinem Namen, übermitteln kann.


    Leider sieht er sich derzeit, aufgrund der momentanen Lage in Rom sowie der politischen Situation außer Stande dir ein Grundstück zu vermitteln. Jedoch gewährt er dir finanzielle Hilfe, sofern du einen Verkäufer für ein Grundstück gefunden hast. Er steht dir weiterhin als Patron zur Seite.


    Im Aufrag,


    T. Decimus Verus
    Scriba Personalis


    Sim-Off:

    Überwiesen.

  • Nachdem Titus ja ohnehin schon in der Stadt war hatte er beschlossen in der Mansio vorbeizuschauen. Er trat ein und fragte freundlich:


    "Salve Kameraden. Habt ihr Post zu transportieren? Ich bin Tabellarius Iulius Flavus."

  • Salve Iulius Flavius begrüsste Aculeo den Tabellarius. In der Tat sind Briefe hier die nach Germanien müssen...warte kurz. Ich hole die Schreiben rasch...somit verschwand er und tauchte kurze Zeit später wieder mit zwei Tabulae auf.


    Sodale. hier ist die Post....




    Ad
    Germanica Calvena
    Casa Quintilia
    Mogontiacum
    Germania



    Salve, mein geliebtes Herz!


    Nach einer zugegebenermaßen ausgesprochen unschönen Reise bin ich heil und sicher in Rom angelangt. Den Termin für die Prüfung habe ich auch schon erfahren und muß mich nun noch ein wenig darauf vorbereiten.


    Wenn dieser Brief Dich erreicht, bin ich vielleicht sogar schon auf der Rückreise, wer weiß. Ich vermisse Dich furchtbar! Und sehne mich danach, Dich wieder in die Arme schließen zu können, in Deine wunderbaren Augen zu blicken und Dich zu küssen...


    Viel zu berichten gibt es noch nicht. Deine Botengänge muß ich noch in Angriff nehmen, ich wollte nur schon mal schreiben, daß es mir gutgeht und Du Dich nicht sorgen mußt.


    Sermo ist noch in Ostia, er wird aber wohl zurückkommen, bevor ich abreise. Er hat eine neue Sklavin, eine Keltin namens Caelyn. Ich dachte ja, er würde für mehr Personal sorgen, aber tatsächlich hat er sonst keine Sklaven dazu gekauft.


    Rom... Rom ist wie immer laut, schmutzig und einfach wunderbar. Eines Tages, Du wirst schon sehen, werden wir wieder hier leben.


    Ich liebe und vermisse Dich! Tausend Küsse und eine warme Umarmung schicke ich Dir mit diesem Brief! Mögen die Götter Dich und unser Kind schützen!


    In Liebe,


    Dein Lucius




    An N. Duccius Marsus
    Casa Duccia
    Mogontiacum
    Germania Sup.



    Im Namen des Senators M. Vinicius Lucianus,


    schreibe ich dir, dass er dir seine Glückwünsche und Grüße übermittelt. Er ist stolz auf deine Taten und lächelte breit sowie zufrieden als ich ihm deinen Brief übergab. Er ist stolz auf deine Leistungen und Errungenschaften. Rom entwickelt sich derzeit rasant. Salinator ist einer der mächtigsten Männer des Reiches geworden und baut seine Macht zusehens aus. Zudem scheinen die Entwicklungen im Reich alles andere als zufriedenstellend zu sein. Es herrscht eine aufziehende Getreideknappheit. Wahrscheinlich macht Aegyptus einige Probleme. Dies sind die Neuigkeiten, die ich dir in seinem Namen, übermitteln kann.


    Leider sieht er sich derzeit, aufgrund der momentanen Lage in Rom sowie der politischen Situation außer Stande dir ein Grundstück zu vermitteln. Jedoch gewährt er dir finanzielle Hilfe, sofern du einen Verkäufer für ein Grundstück gefunden hast. Er steht dir weiterhin als Patron zur Seite.


    Im Aufrag,


    T. Decimus Verus
    Scriba Personalis


    Du bist neu, oder? Ich habe bisher nur positives gehört was die Arbeit angeht. Falls es mal etwas gibt dann sag bescheid...vllt kann ich ja weiterhelfen....meinte Aculeo freundlich

  • Oha, gleich der Praefectus Vehicolorum empfing ihn. Titus setzte ein freundliches Lächeln auf und nahm die Post entgegen. Dann meinte er freundlich:


    "Wenn du mal auf der Suche nach einem Stationarius bist, dann denk doch bitte an mich. Ich muss dann aber auch schon weiter. Das Wetter deutet Schneefall an und ich möchte über die Alpen sein bevor zuviel Schnee liegt."


    Es war tatsächlich so das Titus mittlerweile ein sehr feines Gespür entwickelt hatte für das Wetter. Das brachte seine Arbeit so mit sich.

  • Einige Wochen später kam der junge Flavier erneut in die Postannahmestelle des Cursus und gab einen Brief an Xenophanes auf, nun jedoch im Wissen, dass der Grieche tatsächlich bereits in Alexandria weilte, es also auch kein Problem darstellen sollte, ihm dort auch einen Brief zuzustellen.



    Flaccus Xenophanei suo s.


    Es freut mich, zu hören, dass du gut in Alexandria angekommen bist, doch mehr noch, da du dich offensichtlich nicht im Geringsten verändert hast und noch ganz der Alte bist. Du schreibst, dass dir tausende Gedanken im selben Moment kommen und mir geht es nicht anders. Ich befinde mich schon seit geraumer Zeit in der Obhut des Purgitius Macer, eines der Konsuln dieses Jahres, der mich gleichsam als Tutor in das politische Leben der Stadt einführt. Mit derselben Kraft und Ausdauer, die diese Aufgabe verlangt, widme ich mich jedoch (du kannst beruhigt sein!), auch meinen Studien. Besonders am Abend wende ich täglich einige Stunden zur Lektüre auf, zweifellos die angenehmste Zeit des Tages. Denn so ehrenvoll und wichtig der Dienst am Staat und den Göttern auch sein mag, er ist ein officium, und als solches mit viel Anstrengung und Arbeit verbunden. Umso mehr freue ich mich, wenn ich zu späterer Stunde, mindestens jedoch nach der cena, wieder eine philosophische Schrift, etwas wissenschaftliches, oder auch einfach ein bisschen Lyrik, zur Hand nehmen, und bis in die tiefe Nacht hinein studieren kann, um die vielfältigen Pflichten und Sorgen des Tages etwas beiseite zu lassen.


    Es freut mich außerdem, dass du dich auch in dieser Hinsicht nicht verändert hast: noch immer macht es dir anscheinend Freude, deinen Mitmenschen ihre Einfältigkeit nur allzu deutlich vor Augen zu halten. Gerade in der Geometrie gibt es durchaus gefinkelte Aufgaben, an denen selbst die größten Köpfe nur allzu oft zu verzweifeln scheinen. Doch, wie immer, hast du natürlich recht: aus Fehlern lernt man am meisten. "Fehler", sage ich, und mir kommt eine merkwürdige Begegnung in den Kopf, die ich vor einigen Wochen machen durfte und die einige Fragen in mir aufgeworfen hat, die ich bisher mit niemandem, denn keiner hier in Rom steht mir besonders nahe, besprechen konnte. Ich möchte dir als Freund davon erzählen, und bitte dich, mir auch als solcher mitzuteilen, was du davon hältst: Es war zum ersten Mal bei einer Feierlichkeit anlässlich der Verlobung einer Verwandten, als ich eine junge Frau sah, "eine junge Frau", habe ich geschrieben, und doch erschien sie mir in jenem Moment, und auch jetzt noch, wenn ich mich an diesen Abend erinnere, mehr einer Göttin, einer Nymphe, jedenfalls einem überirdischen Wesen zu gleichen. In ihrer Erscheinung lag etwas Sonderbares, etwas auf seltsame Weise Unfassbares, das, mich gänzlich in seinen Bann ziehend, alle anderen Gedanken nichtig und nebensächlich werden ließ. So genau habe ich selbst jetzt noch den Anblick vor Augen, dass ich ihn dir kurz beschreiben möchte: Sie ist von mittlerer Größe, sowie schlank und von überaus anmutiger Gestalt. Ihr Haar umfloss zum Teil ihre Schultern, den Rücken hinab, zum Teil war es kunstvoll geformt und mit goldenen Fäden und Blätternd durchwirkt. Ihr Kleid schien aus feinster Seide zu sein, in einem angenehmen Grün gehalten, nach griechischer, nicht römischer, Mode, äußerst locker und verspielt. Ihr linkes Bein umrankte eine zierliche Efeuranke, die den bezaubernden Anblick abrundete. Du kannst dir die plötzliche Faszination für jene junge Frau, als sie, einer Nymphe gleich, den Raum betrat, sicherlich vorstellen. Doch die Faszination hielt, ganz entgegen meiner Art, an, und im Laufe des Abends kam ich mit der jungen Frau ins Gespräch. Ihre Worte waren von anregendem Witz und schienen den bezaubernden Eindruck noch zu verstärken, als unser Gespräch auf sonderbare Weise gestört wurde. Flavius Piso, mein Onkel, gekleidet in eine Trauertoga, und sichtlich betrunken, mischte sich ein und beendete die zauberhafte Begegnung auf gleichsam barbarische Weise. Die junge Frau wollte mir jedoch nicht aus dem Kopf gehen, sodass ich sie zu einem weiteren Treffen in die Villa einlud, wo wir ein durchaus anregendes Gespräch (auch über Alexanria, denn dort hatte sie einige Zeit verbracht) führten, das jedoch zunächst von einem Gewitter unterbrochen wurde und, ähnlich dem früheren Treffen, ein seltsames Ende nahm. Denn als wir uns in der Bibliothek befanden, begann sie mit einem Mal etwas von Homer zu singen, schlicht und berührend, sodass auf seltsame Weise alle Erinnerungen an Nikodemos - o hättest du ihn doch nur einmal persönlich kennengelernt! - du weißt, was jener für mich bedeutet, plötzlich lebendig wurden, und mich erneut die Trauer um dessen viel zu frühen Tod übermannte. Eine einzelne Träne benetzte mein Antlitz und ich frage dich, ist das nicht eine normales Zeichen der Trauer? Haben nicht selbst die großen Helden um ihre Lieben geweint? Jedenfalls schien die Atmosphäre mit einem Mal auf sonderbare Weise beklemmend und unangenehm, sodass unser Gespräch nicht mehr lange anhielt. All dies ist schon einige Zeit her, doch die junge Frau will mir immer noch nicht so recht aus dem Kopf gehen. Als Freund habe ich dir diese Geschichte erzählt, und so erbitte ich nun auch deinen Rat als Freund. Zweifellos ist mir ihre Gesellschaft überaus angenehm, doch weiß ich nicht recht, wie ich mich verhalten soll. Ist es rechtens, Zeit mit einer jungen Frau (ich vergaß zu erwähnen: sie ist verwitwet), zu verbringen, wenn es der hedone dient, soll ich also der Lehre Epikurs oder aber eher den strengen Sitten der Alten folgen, nach deren Meinung eine junge Frau doch so wenig Kontakt mit anderen Männern als ihrem Ehemann haben sollte?


    Deine Erzählung von Kleobis und Biton hat mich jedenfalls nachdenklich gestimmt, und ich bin im Moment noch zu aufgewühlt um in der nötigen Klarheit darüber zu schreiben. Zweifellos mag es oft zutreffen, dass jung stirbt, wen die Götter lieben, doch kenne ich durchaus auch Menschen die in Würde, Ehre und Glück alt werden. Du siehst, ich bin mir über diese Frage selbst noch nicht ausreichend im Klaren, um eine eindeutige Position zu beziehen, doch ich werde dir wohl das nächste Mal berichten, zu welchem Schluss ich gekommen bin. Wieder ist der Brief lang und doch viel zu kurz geworden, denn noch viele Fragen schwirren durch meinen Kopf und unzählige Dinge, von denen ich dir noch erzählen möchte. Lass' dir nicht viel Zeit für deinen Brief, denn ich erwarte ihn schon jetzt in kaum erträglicher Spannung. Berichte auch von Alexandria, vom Museion und all' den Wundern dieses Ortes, deren Kunde bis hierher nach Rom dringt, und so unglaublich erscheint, dass ich selbst sie kaum als wahr erachten kann. Mögen die Götter dir auch weiterhin wohlgesonnen sein und deine Wege behüten. Vale.


    Sim-Off:

    Familienwertkarte


  • Ad
    Servius Artorius Reatinus
    Castellum Legio I Traiana, Mantua
    Provincia Italia



    Tribunus Artorius Reatinus, dein Schreiben hat mich erreicht. Ich habe die Angelegenheit geprüft und kann Folgendes mitteilen:


    Das Eisenangebot ist aktuell gering, was einen erhöhten Preis zur Folge hat. Meine Kontrolle hat ergeben, dass - aktuell und in den letzten Wochen und Monaten - jedoch kein Angebot die zulässige Höchstgrenze überschritten hat, die ein Eingreifen des Staates notwendig gemacht hätte. Deine Situation ist nachvollziehbar ärgerlich, trotzdem kann ich dir leider nur mitteilen, dass dir als einzige sinnvolle Konsequenz bleibt, deine Preise ebenfalls anzuheben. Das entspräche dem natürlichen Verlauf der Wirtschaft und der Marktsituation.


    Zu deiner Information kann ich dir den Anbieter des günstigsten Eisenangebots mitteilen, was ich herausgefunden habe. Vielleicht verhilft dir eine persönliche Anfrage dort zu neuen Wirtschaftsbeziehungen.


    Der Betrieb lautet Meine erste Erzmine, der Besitzer der Mine ist Tiberius Caecilius Metellus. Er bot vor einiger Zeit Eisen zum Preis von 9,50 Sesterzen an.


    Ich hoffe, dir wenigstens etwas weitergeholfen zu haben.




    [Blockierte Grafik: http://img259.imageshack.us/img259/4645/siegel.gif]

    gez. H. Claudius Menecrates


    Senator



    ROM - ANTE DIEM VII ID OCT DCCCLX A.U.C. (9.10.2010/107 n.Chr.)




  • An
    Marcus Decimus Livinanus
    Castra Legio II
    Mogontiacum, Germania Superior.

    Salve Livinanus,
    ich dir Schreiben das du anscheinend der einzige in der Familie der Decima bist der ein Interesse an einem Bündnis hat. Deine Nichte hat mich unlängst eingeladen um mir kund zu tun dass es ihr nicht behagt, dass ich mich freundschaftlich an dich gewendet habe, anstatt sie wegen übler Nachrede §84 ,2 zu verklagen.
    Aber das war nicht alles was mir im Hause Decima wieder fahren ist. Ich bin mir nicht sicher aber das römische Gastrecht gilt doch noch im Haus der Decima? Wie kann es dann sein das ein Senator Rom´s, von zwei Sklaven aus der Tür geschleift wird. Ein Hinweis das Haus zu verlassen in allen Ehren aber Körperlich gegen einen Senator vor zu gehen seht nicht im Geringsten, im Verhältnis. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher ob ein Bündnis noch erstrebenswert ist. Man könnte ein solches Verhalten schon als Wordbruch gegen die angestrengten guten Beziehungen deuten. Oder wie würdest du die Sache sehen wenn dich zwei Iulische Sklaven aus meinem Haus schleifen würden.


    Ich muss mein Angebot dir eine Frau aus dem Hause Iulia zu geben also zurück ziehen. Die Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen aber die wiederholten Anfeindungen aus deiner Familie lassen nur den Schluss zu das unser Wusch nach einem Bündnis nur von Seiten der Iulier und deiner Person besteht. Aber von deiner Familie nicht getragen wird.

    L. Iulius Centho



    Sim-Off:

    Familienwertkarte


  • Ad:
    Kaeso Annaeus Modestus
    Regia Legati Augusti pro Praetore
    Mogontiacum
    Germania



    S. Aurelius Lupus Annaeo Modesto s. d.


    Es ist eine traurige Sache, dir auf diesem Weg noch einmal den Tod von Publius Annaeus Domitianus ins Gedächtnis rufen zu müssen. Auch wenn es keinen Trost für diesen Verlust geben kann, sei dir meines Mitgefühls über diesen tragischen Verlust versichert.


    Als Decimvir Litibus Iudicandis ist es meine Pflicht, dem Prätor Urbanus in Erbschaftsangelegenheiten zu assistieren, und ich bin mit der Verwaltung des Erbes in diesem Fall beauftragt.
    Du bist rechtlich durch Verwandschaft als erbberechtigt festgestellt, und nun musst du entscheiden, ob du das Erbe annehmen willst. Solltest du dich gegen eine Annahme des Erbes entscheiden, wird dein Anteil auf die verbliebenen Erbberechtigten aufgeteilt oder der Res Publica zugeführt.
    Bitte antworte mir bis ANTE DIEM IV ID FEB DCCCLXI A.U.C. (10.2.2011/108 n.Chr.) , ob du das Erbe antreten willst. Sollte ich bis dahin keine Antwort erhalten haben, wird dies als eine Ablehnung des Erbes angesehen.


    Möge dein Verwandter seinen Platz im Elysium gefunden haben und dort in ewigem Frühling wandeln.


    Vale bene,


    [Blockierte Grafik: http://img41.imageshack.us/img41/9149/salq.gif]
    PRIDIE KAL FEB DCCCLXI A.U.C. (31.1.2011/108 n.Chr.)
    Basilica Ulpia | Officii Decimv. Lit. Iud. | Roma | Italia



    Sim-Off:

    Wertkarte Aurelia

  • Wieder einmal hatte Macer seinen Laufburschen losgeschickt, um einen Brief loszuschicken. "Abzurechnen über die Wertkarte des Consuls Purgitius Macer", erklärte der routiniert, während er die versiegelte Wachstafel herüber reichte.


    Ad Kaeso Annaeus Modestus
    Mogontiacum, Germania


    Sp. Purgitius Macer Annaeo Modesto s.d.


    Mein lieber Klient, viel zu lange schon bist du nach Germania abgereist, ohne dass ich etwas von dir gehört habe. Vinicius Hungaricus ist schon seit einigen Tagen wieder in der Stadt und noch gibt es keine Nachricht von dir. Bist du gut angekommen und konntest du dein Amt planmäßig übernehmen? Hast du erste Bekanntschaft mit der Stadt und den Offizieren der Legion gemacht? Wie war dein Eindruck von der Provinz bei der Reise? Ich bin neugierig das zu erfahren, denn wie du weißt war ich selber einst Statthalter in dieser Provinz und möchte daher sehen, was gleich geblieben ist und was sich verändert hat.


    Stelle dieselben Fragen, die ich gerade dir gestellt habe auch Quintilius Sermo, denn er ist auf dem Weg zu dir, wenn er nicht auch schon bei dir eingetroffen ist.


    Vale!


  • An den
    Legatus Augusti Germaniae
    Kaeso Annaeus Modestus
    Regia Germania
    Mogontiacum


    Sextus Aurelius Lupus Annaeo Modesto s.d.


    Leider muss ich dir mitteilen, dass mich dein Schreiben erst nach Ende meiner Amtszeit als Decemvir litibus iucandis erreicht hat. Auch muss ich dir mitteilen, dass das Vermögen bereits an die Staatskasse geleitet wurde, da weder du noch deine Verwandten, die ebenfalls erbberechtigt waren und welche in Rom sesshaft sind, sich innerhalb der Frist gemeldet haben.
    Trotz meiner in diesem Fall eingeschränkten Möglichkeiten habe ich beim Prätor meiner Amtszeit eine Anfrage eingereicht, wie in deinem Fall zu verfahren sei. Dieser teilte mir mit, dass das Erbe wie zugewiesen verteilt wurde. Natürlich steht es dir frei, dich mit dem Prätor diesbezüglich zu beraten, allerdings ist dieser auch nun neu gewählt und ich weiß nicht, ob er sich mit Altlasten seines Vorgängers beschäftigen möchte.


    Allerdings verwundert mich dein Einwand bezüglich des Paragraphen 35, Absatz 4. Dieser bestimmt, dass höherrangige Magistrate niederrangigeren Anweisungen erteilen dürfen, sofern sie nicht ausserhalb des Kompetenzbereiches des höherrangigen Vertreters liegen. Ich mag aufgrund mangelnder Rechtskenntnis nun im Irrtum sein, doch würde es mich wundern, wenn es im Kompetenzbereich des LAPP von Germania läge, wie die Erbschaftsangelegenheiten in Rom geregelt werden.
    Auch verwundert mich, dass gerade du diese Amtsgewalt gebrauchen möchtest. Immerhin warst du der Prätor, der Decimus Livianus dafür verurteilt hat, in eigener Sache mit der Adoption von Decimus Serapio sein Amt ausgeübt zu haben. Ist es nicht derselbe Akt von eigennütziger Machtausübung, wenn ein Mann in der eigenen Erbschaftsangelegenheit eine Entscheidung über die Fristlänge erwirken möchte?


    Dennoch möchte ich dir viel Erfolg in deinem Amt wünschen.


    Vale bene

    [Blockierte Grafik: http://img41.imageshack.us/img41/9149/salq.gif]


    [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/7353/siegelaureliavn5.png]
    ANTE DIEM IX KAL MAR DCCCLXI A.U.C. (21.2.2011/108 n.Chr.)



    Sim-Off:

    Wertkarte Aurelia

  • Den Brief nach Germanien hatte ich fertig. Da Menecrates gerade beim Senat weilte, ich somit meine nächste Frage noch nicht stellen konnte, nutzte ich die Zeit, auch um dem Trubel in der Villa für kurze Zeit zu entkommen und brachte den Brief selber zur Poststelle.






    Herius Claudius Menecrates, Villa Claudius Roma



    Ad
    Marcus Decimus Livianus
    Legio II Germania
    Mogontiacum
    Provincia Germania



    Salve
    Marcus Decimus Livianus


    Der Senator Herius Claudius Menecrates lässt mitteilen, dass er alles erdenklich unternehmen wird, um zum 01.03. seinen Posten anzutreten. Die vom Kaiser vorgegebene Zeit für die Reise ist jedoch sehr knapp bemessen, so dass die Götter schon mit ihm sein müssen, um dieses Ziel zu erreichen. Er bitte um eine persönliche Übergabe des Kommandos, auch wenn er im schlimmsten Fall den Termin nicht halten kann.


    Vale


    Gezeichnet im Auftrag
    Linos
    SCRIBA PERSONALIS - HERIUS CLAUDIUS MENECRATES




  • An
    Duplicarius
    Paullus Atius Scarpus
    Provincia Germania
    Regio Germania Superior
    Confluentes
    Ala II Numidia
    Turma II


    Savle Cousin,


    mein lieber, du musst dich für überhaupt nichts entschuldigen!
    Und nein ich bin nicht traurig!
    Nun was soll ich zu eurer Situation sagen? Wenn ihr verschwundene Duumvire sucht, dann kannst du ja gleich Ausschau nach Frauen halten.
    Nein Spaß bei Seite ich befinde mich nicht mehr beim Kaiser, aber das reden wir bald unter vier Augen! Ich werde es dir bald persöhnlich erzählen! Eine meiner Missionen führt mich nach Germanien!
    Ich halte mich jetzt kurz du wirst hier im Brief eine weitere Nachricht erhalten! Sie enthällt einen Befehl der ausschließlich für dich gedacht ist!
    Du wirst mit niemandem darüber reden!


    Mit kameradschaftlichem Gruß


    Dein Cousin,




    Decimus Atius Romanus




    Die Nachricht im Brief



    Duplicarius Atius Scarpus,
    hiermit erteile ich dir folgenden Befehl:
    Sammel alle Informationen die du aufschnappen kannst über die Senatoren:
    Marcus Decimus Livianus
    Marcus Vinicius Hungaricus

    Die Informationen übergibst du in Form eines Berichtes den Praetorianern!
    Ich persöhnlich werde dich aufsuchen und den Bericht entgegennehmen!





    Decimus Atius Romanus




    Sim-Off:

    10 Sez Wisim überwiesen

  • Iullus Quintilius Sermo
    Casa Quintilia
    Mogontiacum
    Germania Superior


    Geschätzter Sermo,


    ich freue mich über die gute Nachricht von dir, dass mein Onkel einer Verbindung zustimmt. Meinem Bruder habe ich bereits geschrieben und in Kenntnis gesetzt von deinem Antrag. Eine Antwort habe ich noch nicht, was allerdings nicht weiter verwunderlich ist, bedenkt man dass er gerade auf einem Feldzug irgendwo in der aegyptischen Wüste unterwegs ist. Ich möchte dich nun bitten, ihm ebenfalls zu schreiben und ihn um seine Zustimmung zu bitten – gerne mit Hinweis auf meinen Brief. Sofern uns seine Zustimmung vorliegt, können wir mit der Organisation alles weiteren, was nötig ist, beginnen.


    Nördlich der Alpen war ich noch nie, daher kann ich zu deinen Einschätzungen wenig sagen. Deine Worte über Germania sind jedoch faszinierend, abgesehen von der Kälte, die – im Gegensatz zu den Geschichten über die Barbaren offenbar – tatsächlich so furchtbar zu sein scheint, wie es immer heißt.
    Ich freue mich auf weitere Berichte von dir – insbesondere darüber, wie der Annaeus sich als Statthalter macht. Und auch wie sich die neuerliche Provinzreform auswirkt, interessiert mich sehr, insbesondere da ich den Teil Debatte im Senat, der an die Öffentlichkeit gedrungen ist, lebhaft mitverfolgt habe. Es ist schwer, über diese weite Strecke adäquate Informationen zu bekommen, auch wenn es mir als Auctrix leichter fallen mag als manchem anderen.


    Nun, mir geht es so weit gut. Die Acta läuft tatsächlich sehr gut augenblicklich. Hin und wieder gibt es Probleme mit dem ein oder anderen, dem die Berichterstattung nicht gefällt, aber das gehört zum Geschäft nun einmal dazu. Darüber hinaus bin ich kürzlich zur Rectrix der Schola ernannt worden, da mein Vorgänger – Germanicus Avarus, der übrigens in den letzten Monaten in Mogontiacum gewesen ist – keine Zeit mehr hierfür hatte. Derzeit bin ich noch dabei, mich einzuarbeiten. Zwar bin ich bereits seit längerem als Praeceptrix tätig, jedoch hatte ich als solche nichts mit dem eigentlichen Betrieb der Schola zu tun, so dass ich diesen erst einmal kennen lernen muss. Dadurch, dass der Germanicus bereist länger absent ist und in der Schola keinen Stellvertreter hatte, ist auch einiges liegen geblieben, das nun erst einmal aufgearbeitet werden muss.
    Rom selbst ist derzeit sehr ruhig. Es haben Wahlen stattgefunden, bei denen der Kaiser erneut von seinem Recht Gebrauch gemacht hat, einige Positionen selbst zu besetzen – wirkliche Überraschungen gab es hier nicht. Was dich insbesondere interessieren dürfte, auch wenn du als Procurator Civitatium mit der Legion wohl weniger zu tun haben wirst: mein Onkel hat um seine Abberufung als Legat der II. gebeten, und dieser Bitte ist stattgegeben worden. Der Senator Claudius Menecrates ist sein Nachfolger; er ist bereits nach Mogontiacum aufgebrochen. Weiter jedoch ist nicht viel passiert, was der Erwähnung wert wäre. Der Bericht des vormaligen Statthalters in Germania bestätigt nur deine Worte, dass es dort – entgegen der Schauergeschichten, da manche sich gerne erzählen – wohl recht ruhig ist. Im Übrigen diskutiert der Senat derzeit gerne über Gesetzesänderungen.


    Ich freue mich darauf, bald wieder von dir zu hören. Mögen die Götter dich behüten!



    Sim-Off:

    Familienwertkarte

  • Kaum hatte Macer einen Brief aus Germania erhalten, stand auch schon wieder sein Bote in der Postannahme, um eine Antwort eben nach Germania zu schicken. "Wie immer", erklärte er, was bedeutete, dass auch dieser Brief von der Wertkarte des Purgitiers abgebucht werden sollte.


    Ad Kaeso Annaeus Modestus
    Mogontiacum, Germania


    Sp. Purgitius Macer Annaeo Modesto s.d.


    Ich danke dir für deine rasche Antwort und freue mich, dass du deine Reise gut bewältigt hast. Zweifellos wird es dir der Sommer erlauben, mehr Eindrücke aus der Provinz zu sammeln und dass du nun durch die Reform ein kleineres Gebiet zu bereisen hast, wird die Intensität der Eindrücke nur erhöhen. Um deine Differenzen mit Decimus Livianus wirst du dir weniger Sorgen machen müssen, denn wie ich hörte, wird er durch Claudius Menecrates ersetzt. Wie ich dessen Eifer kenne, wird er wahrscheinlich noch vor meinem Brief in Germania eintreffen und bei dir vorstellig werden. In Rom berichtete zumindest selbst die Acta Diurna über seine schnelle Abreise.


    Auch wenn du in deinem Brief nicht mehr über Mogontiacum erzählen wolltest, so gestatte mir doch, weiter nachzufragen, denn der Senat sprach zuletzt über diese Stadt. Wobei Stadt ja der falsche Begriff ist, denn noch ist es ein Vicus, dem nicht die Rechte eines Municipiums verliehen wurden. Vinicius Hungaricus machte dazu mal solche und mal solche Aussagen, lobte die Entwicklung der Siedlung, sprach sich aber nicht deutlich für eine Erteilung der Stadtrechte aus. Meine eigenen Eindrücke sind zu alt, um für eine sinnvolle Debatte tauglich zu sein, deshalb berichte mir, ob es angemessen wäre, die Siedlung zum Municipium zu erheben, wie sie es wohl selber schon beantragt hat und wie es für die Hauptstadt einer Provinz nur angemessen wäre.


    Meine Amtszeit als Consul habe ich zu Ende gebracht, ohne dass der Kaiser nach Rom zurück gekehrt ist und ich gebe offen zu, dass mich seine Abwesenheit in meiner Amtsführung nicht behindert hat. Die Amtsführung seines Praefectus Urbi hat Kritiker und Beführworter und noch ist die Lage stabil. Tiberius Durus gehört zu den Kritikern, ist aber nun zu einer Reise nach Syria aufgebrochen und wird Rom damit für eine ganze Zeit lang fehlen. Mit Vinicius Lucianus habe ich nicht gesprochen, aber welche Pläne auch immer er hegt, wird die Anwesenheit seines Bruders sicher dazu führen, dass er an Einfluss gewinnt. Ich für meinen Teil sehe es weiterhin als meine Pflicht an, dafür zu sorgen, dass jeder überhaupt seinen Aufgaben nachkommt, ganz gleich, ob er dabei nun diese oder jene Meinung einnimmt.


    Vale!


  • Ad
    Aulus Hadrianus Fontinalis
    Legio II Germanica
    Mogontiacum
    Germania



    Salve, Fontinalis!


    Wir sind nach langer, nicht gerade angenehmer Reise gut in Rom angekommen. Leider kann ich mich vorerst kaum um meine Familie kümmern, doch es sind alle gesund und munter. Der Dienst besteht hier nun wieder hauptsächlich aus der Ausbildung neuer Rekruten, nunja, das kenne ich ja schon zur Genüge.


    Hier in Rom ist zur Zeit alles relativ ruhig. Der Frühling hält Einzug, überall blüht und grünt es. Dementsprechend sind die Leute einfach zu gut gelaunt, um sich über irgend etwas zu ärgern. Verbrechen gibt es natürlich trotzdem, die machen irgendwie nie Pause. Zu tun haben wir also mehr als genug.


    Auf jeden Fall tut es gut, wieder in Rom zu sein. Wie sehr ich es vermißt habe, das habe ich erst bei meiner Rückkehr gemerkt. Ich habe alte Freunde wiedergetroffen, liebgewonnene Orte aufgesucht und mich einfach ruckzuck hier wieder eingelebt.


    Doch genug von mir. Wie geht es Dir? Beginnt bei euch auch langsam der Frühling? Wie läuft es bei der Secunda? Ich hörte, Claudius Menecrates hat nun das Kommando? Mit ihm habt ihr sicher nicht den schlechtesten Griff getan, nach allem, was ich von ihm gehört habe. Bitte berichte mir, was in Mogontiacum so los ist und scheue Dich nicht, mir zu sagen, wenn Du meine Unterstützung benötigst.


    Mögen die Götter Dir stets zur Seite stehen,


    vale,


    Valerian



    Sim-Off:

    Familienwertkarte

  • Valerian betrat schwungvoll das Officium der Postannahme. "Salve", grüßte er freundlich und kam dann auch sogleich auf sein Anliegen zu sprechen. "Ich möchte zwei Wertkarten erstehen. Eine für die Gens Quintilia hier in Italia. Und eine für Aulus Hadrianus Fontinalis in Germanien. Ist das überhaupt möglich? Wie war das denn nochmal mit den Preisen für die Wertkarten? Also für die Quintilia brauche ich eine im Wert von 250. Aber gab's nicht auch noch ne kleinere? So für 100 Sesterzen oder so?"

  • Salve Valerian....rief Aculeo überrascht. Seit wann bist du in Rom? Solltest du nicht in Germanien sein und dort den Limes verteidigen?


    Aculeo war überrascht den Quintilier zu sehen....dann nickte er..


    Ja klar gibt es eine um 100 Sesterzen...du müssten dann nur 95 Sesterzen bezahlen. Bei 250 wären es nur 230.


    Was die Wertkarte für Germanien angeht...mal überlegen...Paullus runzelte die Stirn und knetete dabei am Kinn herum..


    An und für sich kein Problem antwortete er dann und lächelte.

  • "Oh, Aculeo! Salve, schön Dich zu sehen. Ich bin erst seit kurzem wieder da. Calvena und unseren Sohn habe ich auch mitgebracht. Ich wurde zu den Cohortes Urbanae versetzt." Es war eine echte Freude, den Verwandten seiner Frau wiederzusehen. "Also, dann kaufe ich eine Wertkarte im Wert von 250 für die Quintilier und eine im Wert von 100 Sesterzen für meinen Klienten Aulus Hadrianus Fontinalis, er ist bei der Legio II in Mogontiacum. Der Junge soll nicht für Briefe an mich seinen halben Sold ausgeben müssen." Er suchte aus seinem Geldbeutel die nötige Summe heraus. "Und wie geht es Dir? Alles in Ordnung? Sind zuhause alle gesund?"



    Sim-Off:

    überwiesen :)

  • Paullus lächelte gequält. Nein es war nicht alles in Ordnung. Aber woher sollte Valerian das wissen. Der Quintilier war glücklich verheiratet, Aculeo hingegen hatte zwar jemanden an dem er sein Herz verloren hatte doch die Zustände und Umstände machten die Sache kompliezierter als eine Entfernung von einem Schiff zum Ufer zu berechnen.


    Ich kann nicht besser klagen Valerian. Es gibt einiges das mein Leben nicht besonders rund laufen lässt. Was die Gesundheit der Familie angeht ist alles bestens.


    Aber...was machst du bei den CU? Was ist passiert? Und Calvena geht es hoffentlich auch gut...es wäre nett euch mal in Ruhe wiederzusehen...schon alleine weil ich euch jemanden vorstellen möchte.

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