Am Stadttor - Wer nach Rom will soll sich Zeit für die ordentliche Durchsuchung und Befragung nehmen!

  • Am Stadttor angekommen, erfuhren die Begleiter der Offiziere jetzt auch langsam, was sie in Rom eigentlich beabsichtigten. Casa Octavia? Verständlich, der gute Praefect wollte sicherlich seine Familie besuchen. Man konnte es ihm nicht verdenken. Wer wusste denn schon was in Rom in dieser turbulenten Zeit passiert war? Coriolan hielt vorerst die Augen offen und als sie das Tor betraten, musterte er die Stadtwache: So sah also einer von der Cohortes Urbanae aus. Gnaeus glaubte, dass er den Vergleich zu diesen Männern nicht scheuen brauchte. Immerhin war er ein Nauta und damit weitaus besser ausgebildet, als alle anderen Militärs, zumindest war es das, was ihm seine Ausbilder Tag für Tag ins Ohr gebrüllt hatten.

  • Es ging also vor allem darum nachzusehen, ob in den Häusern der Befehlshaber noch alles in Ordnung war. Titus konnte dies gut nachvollziehen, auch wenn er selber bisher eher als Wandervogel gelebt hatte. Schlussendlich wollten die Offizier aber wohl am allermeisten wissen, ob ihre Verwandschaft unversehrt war. Titus hielt sich also an seinem Platz hinter den Offizieren und wartete darauf, in welche Richtung es wohl nun weitergehen würde. Titus nutzte den kurzen Halt am Tor, um die Stadt auf sich wirken zu lassen. Er riskierte einen ersten Blick durch das geöffnete Tor und sah dann hoch zum Torbogen, welcher ihm unendlich weit weg erschien.


    Die ganzen unbequemen Dinge der Stadt, wie der Dreck, der Lärm und der Gestank fielen ihm in diesem Moment gar nicht auf. Er war völlig erschlagen von den monumentalen Bauten und der schieren Größe des Zentrums der Welt. Rom wurde in seinen Augen dem Zentrum eines Imperium mehr als nur gerecht. Er war gespannt darauf die Stadt endlich betreten zu können.


    Die Frage der Torwache riss ihn dann aus seinen Gedanken. Er selber verneinte jener Wache, welche auf ihn zukam um ihn zu kontrollieren eine Bewaffnung:


    "Salve Kamerad. Nein, ich habe keine Waffen bei mir."


    Aus diesem Grund fühlte er sich auch ein wenig nackt und hilfslos.....

  • Kontrolle muss sein. Wer wusste schon, ob man es nicht mit einer Einheit der Classis zu tun hatte, die hinterrücks in die Stadt einrücken wollte, um ihren Praefecten auf den Kaiserthron zu heben? Der Gedanke war so lustig, dass Coriolan einfach nur in sich hineinschmunzelte, während er vor der Stadtwache stand.


    "Nein, wir kommen in Frieden", bemerkte er nur noch zusätzlich. Hoffentlich wirkte sein Grinsen, welches er nicht verbergen konnte, nicht verdächtig. Immerhin legten sicherlich viele Neuankömmlinge ein freudiges Gesicht auf, wenn sie zum ersten Mal nach Rom kamen. Er hoffte jedenfalls inständig, dass die Stadtwache sie ohne Probleme passieren lassen würde. Es wäre doch zu schade, wenn ihnen dieser Ausflug durch irgendwelche Sonderregelungen verwehrt bleiben würde.

  • Die CU taten wieder ihren Dienst. Das war besser für Rom. Wir hielten an.


    " Wir tragen keine Waffen bei uns. Willst du es vom Praefectus classis persönlich hören?" ich wies nach hinten zum Praefectus.


    Falls mir heute der falsche über den Weg lief brauchte ich keinen Gladius. Die vitis reichte. Außerdem folgten ein paar junge Nautae, die garantiert nichts gegen ein Kräfte messen hatten.

  • Während die Wach ihre Kontrolle durchführte, hatte Titus alle Müh und Not, das Maultier im Griff zu behalten. Im Normalfall waren Maultier für ihre Faulheit und Gutmütigkeit bekannt, doch dieses Mistvieh, welches sie beim Transport eigentlich entlasten sollte hatte davon wohl selber noch nie etwas gehört. Ständig versuchte das Maultier auszuscheren oder blieb einfach mal wieder stehen. Nun, als sie am Stadttor warteten, begann es wieder zu bocken. Hatte es zu Beginn des Haltes immer wieder leicht an der Leine gezerrt, so riss es urplötzlich kräftig daran. Titus, welcher die Leine der Halfter in seiner linken Hand hielt, wurde unsanft nach hinten gerissen und musste aufpassen, dass er nicht auf seinen Allerwertesten fiel.


    "Verdammtes Mistvieh!"


    entfuhr es Titus und am liebsten hätte er dem Maultier noch eine runtergehauen. Einzig und allein die Tatsache, dass es dann wohl noch mehr gebockt hätte, hielt ihn davon ab. Dafür war etwas von der Ausrüstung laut scheppernd zu Boden gefallen. Titus drückte unter dem Gelächter der Torwache Coriolanus die Leine in die Hand und wollte das zu Boden gefallene Material wieder aufladen. Just in dem Moment als er sich bückte schlug das Maultier mit den Hinterläufen aus. Nur knappe verfehlte es dabei sein Gesicht während Titus ganz deutlich die Luft der Schwungbewegung spüren konnte. Titus verlagerte sein Körpergewicht reflexartig nach hinten und setzte sich somit auf seinen Hintern. Mit einer Mischung von Zorn, Schrecken und fragend sah Titus zunächst Coriolanus, dann Massa an. Als er realisiert hatte, dass er nicht getroffen worden war, rannte er auf und verstaute das zu Boden gegangene Material wild fluchend. Abschließend sagte er in Richtung des Maultieres:


    "Warte bis wir wieder im Lager sind. Du endest als Braten, das garantiere ich dir."


    Zu Coriolanus blickend fügte er dann hinzu:


    "Ich hoffe du hast Hunger."


    Sein erster Besuch von Rom begann gar nicht gut.......

  • Je länger Coriolan so herumstand, fiel ihm immer mehr ein recht unangenehmer Geruch auf. Er versuchte zu ermitteln, was das sein konnte und woher es kam. War es die Stadtwache? War es das Maultier? Oder roch es in Rom vielleicht allgemein so? Nicht, dass er an merkwürdige Gerüche nicht schon gewöhnt genug gewesen wäre, in seiner Unterkunft in Ostia und Misenum roch es ja gern mal nach Füße und Männerschweiß, aber das hatte doch einen recht anderen Charakter.


    Coriolan war etwas geistesabwesend, als er von Titus plötzlich die Leine in die Hand gedrückt bekam. Sein Blick richtete sich auf die über Flavus lachende Stadtwache. Vielleicht sonderten tatsächlich nur die CU'ler so einen komischen Geruch ab. Währenddessen hielt das Maultier den Kameraden wohl gut auf trapp und konnte ihn wohl gut reizen. Wer wusste, ob diese Tiere nicht selbst etwas Humor hatten? "Ach Flavus, wenn du das arme Tier verspeisen willst, musst du aber auch sämtliche Ausrüstung schleppen, wenn wir zurück nach Misenum marschieren müssen. Ich möchte dir auch gar nicht die Kompetenz abstreiten, dass du das viel besser könntest, als dieses Maultier." Coriolan lachte und dann ging es zum Glück endlich weiter, allerdings nicht zur Casa Octavia, sondern zuerst zur Casa Decima.

  • Lautes Scheppern hinter uns. Ich drehte mich um. Ein verdutzt drei blickender Nauta saß hinter dem Maultier auf seinem Allerwertesten. Mit einem breiten Grinsen sah ich ihm beim Aufsammeln zu. " Wird schon, Flavus. Ein paar Tage mit dem Maultier und du weißt wie es tickt." Innerlich feierte ich. Das sah zu lustig aus und dazu der Kommentar von Coriolanus. " Weiter geht's." Bis zur Casa musste er mit dem Vieh auskommen. Ob er die nächsten Tage wieder ran musste, das war noch nicht raus.

  • Sim-Off:

    Nicht so schnell Jungs ich komme ja gar nicht dazu Euch durchzuwinken


    [Blockierte Grafik: http://imageshack.us/a/img534/2262/hj4d.jpg]
    Wache
    Cohortes Urbanae


    Nachdem die Soldaten allesamt verneint hatten Wachen zu tragen und einer der Centurio mitteilte, dass der Praefecto Classis auch nach Rom kam, winkte die Wache die Ankömmlinge durch.


    Als einer von Ihnen noch von seinem Maultier fiel hatte er natürlich alle Lacher der Stadtwache auf seiner Seite. Dann wandte diese sich schon dem nächsten zu, welcher Einlass begehrte.

  • Auch Cnaeus ließ sich ohne Widerstand von den Wachen des Stadttores kontrollieren, wobei sich die Kontrolle in diesem Fall auf ein einfaches Kopfschütteln seinerseits beschränkte. Damit war die Sache geklärt und der Fabier lauschte dem Centurio, wo die Visite überhaupt hinging. Casa Decima konnte er in den Worten Massas vernehmen, also die Wohnlichkeiten von dessen Familie. Welchen Grund genau dieses Unterfangen hatte, wollte Cnaeus später auf jeden Fall noch persönlich beim Centurio erfragen - oder beim Praefectus höchstselbst.

  • Das Gelächter und die Kommentare der Offiziere hatte Titus somit nun schon mal sicher auf seiner Seite. Diese Geschichte, wie ihm ein Maultier einen Streich um den anderen gespielt hatte, würde er wohl seine restliche Dienstzeit noch zu hören bekommen. Blickte Titus zunächst noch grimmig drein, musste er schlussendlich aber dennoch selber lachen. Die Kommentare von Gnaeus und Massa vernehmend zuckte Titus resignierend mit den Schultern und sagte, ohne jemanden direkt damit anzusprechen:


    "Das ist der Grund, warum ich niemals bei der Reiterei landen werde. Ich kann mit allem, was mehr als zwei Beine hat einfach nicht umgehen."


    Titus hatte beinahe das Gefühl, als würde ihn das Maultier auslachen. Er hätte schwören können, dass dieses vermaledeite Vieh gerade gegrinst hatte. Um sich aber nicht vollends lächerlich zu machen, verkniff er sich diesen Kommentar aber lieber. Nachdem alles wieder aufgeladen war, riss er Coriolanus die Führungsleine der Halfter wieder an sich und flüsterte dem Maultier im vorbeigehen in dessen Ohr:


    "Na warte bis wir wieder im Lager sind. Du kannst was erleben."


    Ein kurzer Laut, welchen Titus als "Versuchs doch" deutete später trabte das Maultier dann ganz gemächlich dem Rest der Truppe nach, ganz so als wäre nichts gewesen.....

  • Gefühlt war es in einem anderen Leben gewesen, dass Faustus seine Heimat in Hellas verlassen hatte. Er hatte seine Sachen gepackt und war zu Fuß nach Piräus gelaufen, von dort hatte ihn ein ägyptischer Händler bis nach Beneventum mitgenommen. Der Weg die Via Appia entlang war beschwerlich und vor allem teuer gewesen, da er in jeder Statio oder Mansio am Wegesrand im Grunde ausgenommen worden war.


    Die letzten Kilometer bis zur Stadt waren eng gesäumt mit prunkvollen Gräbern der bedeutenden Persönlichkeiten Roms gewesen. Jetzt stand er am Stadttor. Seine Füßen waren wund, seine Tunika und sein Chlamys waren staubbedeckt und die Sonne hatte ihn braun gebrannt. Auf dem Rücken trug er einen großen Reisetornister und ein Bündel über der Schulter. Das stetige Treiben vor den Toren erinnerte ihn stark an Athen, aber hier waren noch mehr Menschen.


    Er ging zu einem der Stadtwächter, hiefte sein Bündel von der Schulter, wischte sich den Schweiß von der Stirn und sprach den Wächter an: "Chaire, könntet ihr mir einige Fragen beantworten?" Der Mann musterte ihn von Oben bis Unten, aber Faustus ließ sich nicht irritirieren und fuhr fort: "Wo kriege ich hier verdünnten Wein her für wenig Drachmen her? Wie komme ich zum Mars Ultor Tempel und wenn ich die Behausung einer bestimmten Person suchen, an Wen muss ich wenden?"

  • Nun war es endlich soweit. Nach wochenlanger harter Arbeit als Tagelöhner hatte Quintus Gracchus endlich genug Geld beisammen um sich auf den Weg nach Misenum zu machen.
    Da nach dem Kauf von Reiseproviant und einem Paar neuer Carbatina noch genug Geld übrigblieb würde er die Strecke nicht zu Fuß zurücklegen müssen.


    In der Nähe des Stadttores sprach Gracchus einen Kutscher an und nach dem das Finanzielle geregelt war ging die Fahrt schon los. Nun war er wieder einen Schritt näher dran seinen Traum zu erfüllen, der Traum sich das römische Bürgerrecht zu verdienen. Die Kutsche brachte immer mehr Abstand zwischen sich und der Stadt Rom. Gracchus blickte noch einmal hinter sich und verabschiedete sich von der Stadt die die letzten Jahre seine Heimat war. Er würde sie lange nicht mehr wiedersehen, vielleicht auch nie wieder.


    Schnell sprach er noch ein Gebet zu Mercurius und schon war Rom nicht mehr zu sehen.

  • Ich hatte einen langen und beschwerlichen Weg hinter mir zu liegen. Zwar war die Reise schneller von statten gegangen, als hätte ich die Strecke zu Fuß zurückgelegt, doch taten große Löcher in den Straßen einen Teil dazu bei, dass mein Gesäß nun arg schmerzte. Reichlich durchgerüttelt bedankte ich mich beim Fahrer des Gespanns, bevor ich vom Karren sprang. Vor mir erstreckte sich die große Mauer Romas, mit all' ihren Türmen und Zinnen. Welch' imposante Stadt. Natürlich nicht zu vergleichen mit Misenum. Was würde mich hier alles erwarten? Wohl würde hier ein neues Leben anfangen, ein Leben, das neu für mich war.
    Freilich hatte ich mir auf dem langen Weg Gedanken gemacht. Gedanken, über meine Eltern, meine Zukunft, meine Vergangenheit. Doch gab es nun kein Zurück mehr.
    Mit langsamen Schritt legte ich die letzten Meter zum Stadttor zurück, den Blick zu den hohen Mauern gewandt. Was für ein Bollwerk. Mit etwas Angst und Bange im Herzen, vor dem Unbekannten, trat ich an die Wache.
    "Salve. Ich erbitte um Eintritt in die Stadt Roma!", sagte ich angebunden.
    Der Karren, mit dem ich hierhergekommen war, hatte bereits das Tor passiert und war in den Massen auf der Straße der Stadt verschwunden. Ich lugte an der Wache vorbei. Die Straßen waren zum bersten voll. Wieder überkam mich ein mulmiges Gefühl. War ich diesem Schritt schon gewachsen, oder hätte ich doch nach Misenum gehen sollen? Doch nun war es eh zu spät.

  • Eine wahrlich gute Frage, die der Mann vor ihm gestellt hatte. Wohin wollte ich eigentlich? Einen Augenblick überlegte ich, doch dann fiel es mir wieder ein, weshalb ich nach Roma gekommen war.
    "Nun, ich bin auf der Suche nach der Casa Iulia, Herr." So weit, so gut. Ich ließ einen Augenblick vergehen, bis ich eiligst hinzufügte: "Wo diese zu finden ist, weißt du nicht zufällig?", fragte ich den Wachmann. Entweder hatte ich ziemliches Glück und der Mann könne mir eine Beschreibung geben, oder ich musste mich anderweitig helfen zu wissen.
    Wohl den Besuch in einer der Tavernen hier unternehmen, um näheres herauszufinden. Die Wirte löchern. Vielleicht gab es in der Stadt ja auch Wegweiser, aber das war wohl ehr unwahrscheinlich, wenn man die Fülle an Gens hier sah. Vielleicht, so sollte mir das Glück heute hold sein, kannte der Wächter den Weg und würde ihn mir kurz beschreiben. Das wäre wohl die einfachste Lösung für mich und würde mir wohl Zeit und Nerven sparen. Fragend blickte ich die Wache an.

  • Auf Maultieren sitzend erreichten die beiden Petronier und Haakon gegen Abend die Stadttore Roms. Davor hatten sie bereits eine meilenlange Schlange von Ochsenkarren passiert, die nur darauf warteten, endlich in die Stadt einfahren zu dürfen - ein Glück, dass der Spediteur Crispus gewarnt hatte, sodass sie selbst nicht auch inmitten des Staus stehen mussten!


    "Na, Lucius? Schon gespannt, wie die große Stadt so ist?"


    fragte er, während sie zwischen einem Karren mit Amphoren und einem imposanten Mausoleum hindurchtrotteten.

  • War Ostia noch eine Stadt wie viele andere gewesen - wenn sie auch der größte Hafen war, den Lucius jemals gesehen hatte - , so war der Weg nach Rom hinein schon ein einmaliges Ereignis: Zwar war die Via Romana auch hinter Ostia schon von Gräbern gesäumt gewesen, die teilweise wirklich schon das übertrafen, was er in Germania und Gallia gesehen hatte, aber je näher sie der Stadtmauer Roms kamen, desto gewaltiger wurden die Mausoleen und Grabstelen, die teils mit lebens- und überlebensgroßen Statuen geschmückt waren und in ihrem Volumen das Capitolium von Mogontiacum übertrafen. Die Namen, die man auf den Inschriften lesen konnte, erinnerten auch tatsächlich an Xanthippus' Geschichtsunterricht - aber ob es wirklich rational war, den Toten solche Paläste zu bauen? Immerhin waren sie ja tot und hatten wohl ebenso wenig davon wie von den Opfergaben, die vor ihren Eingängen vor sich hingammelten und Ungeziefer und Wildtiere anzogen. Wenn man davon ausging, dass jedes der größeren Grabmäler vielleicht zwanzig Tote beherbergte, dann hatten manche von ihnen eine Wohnfläche, die weit über der seiner Großeltern in ihrem Streifenhäuschen lag!


    Somit waren die Erwartungen hoch, als sie sich der Porta Raudusculana näherten, die die Via Ostiensis in die Stadt hineinführte. Auch wenn die Mauern und Türme auch nicht höher wirkten als die in Augusta Raurica, so war es doch auch schon beeindruckend zu hören, welchen Lärm die Lieferanten machten, die sich hier aufgereiht hatten. Eigentlich logisch, dass so eine Menge Güter, die auf den Riesen-Frachtschiffen in Ostia ankamen, auch eine lange Karrenschlange bildeten - ein einziges der großen Getreideschiffe konnte ja mehr als tausend Ochsenkarrenladungen transportieren! Eigentlich war es doch interessant, das einmal genauer zu berechnen...


    Aus diesen Gedanken wurde er allerdings von der Frage seines Vaters gerissen, die ihn aber etwas verwirrte:
    "Naja, sicher. Wobei nachts sicherlich nicht so viel los sein wird."
    antwortete er und zuckte mit den Schultern - so war es zumindest in den meisten Städten gewesen, die sie bisher besucht hatten.

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