Balneum

  • Witjon konnte mehr schlecht als recht die Wassermassen abwehren, die im Zuge von Helenas Gegenwehr über ihn hereinbrachen. Er lachte herzhaft und amüsierte sich köstlich, als Phelan sich heldenhaft vor ihn ins Wasser warf, nur um selbst unter mehreren Wasserattacken Dagnys unterzugehen.


    Dann sah Witjon jedoch das Ausmaß ihres kleinen Gerangels. Das Balneum war praktisch komplett überschwemmt, ihre Kleidung war völlig durchnässt und man hätte ein komplettes Blumenbeet mit dem Dreck füllen können, den Phelan im Wasser hinterlassen hatte.
    Witjon musste von einem Ohr bis zum anderen grinsen, prustete dann erneut los und deutete auf das Chaos.


    "Bei den Göttern, was habt ihr Kinder hier schon wieder angerichtet? Schaut euch mal dieses Durcheinander an!"


    Im nächsten Moment flog ein Stück Seife nach ihm, das irgendwo im Wasser versank. Dagny fand das offenbar nicht ganz so lustig wie er. :D
    Gerade, als Dagny ein tropfendes Handtuch nach ihm werfen wollte, tauchte Phelan auf und mit einem lauten Klatschen landete das Tuch in seinem Gesicht.


    "Voll auf die Ömme!" rief Witjon und lachte sich kugelig.


    Nachdem er sich ein wenig beruhigt hatte, fischte er die Seife aus dem Wasser heraus, damit sie sich nicht komplett auflöste, und lehnte sich wieder gemütlich an die Wand.
    "Ich glaube hier lässts sich wirklich leben." sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. =)

  • Dagny quietsche auf vor vergnügen, als das Handtuch Phelan voll einpackte. Lange war es her das sie sich vergnügt hatte und so ausgelassen war, sie bekam schon langsam Seitenstechen vom lachen. Sie zog das Tuch vom Gesicht des Jungen, grinste ihn an und flüsterte.


    „Hast du gehört was der alte Mann da gesagt hat?“


    Ansonsten sah sie inzwischen aus wie ein begossener Pudel, wenn es den damals schon gegeben hätte. Nichts mehr an ihr war trocken, der Stoff ihres Unterkleides legte sich um den schlanken Körper, der gar nicht mehr so jugendlich war und ihre lockigen roten Harre trieften nur so vor Wasser, das sie immer wieder mit einem Rück um sich wirbelte.


    „Ich glaube jetzt ist er mal dran mit ner Abreibung, oder was meinst du?“


    Ihre grünen Augen blitzen frech und wild auf als sie zu Witjon sah.

  • Nach seinem artenberaubenen Sprung, um seinen lieben Vetter zu schützen blieb Phelan im Wasser liegen. Er tauchte sozusagen ab und nahm die Worte die sein Vetter und seine Kusine miteinander wechselten nicht mehr. Das was er hörte klang wie Babysprache. Als er auf dem Beckenboden des Balneums lag, bemerkte er plötzlich wie viel Dreck er als Mitgift in die Casa mitgebracht hatte. Bei jeder kleine Blüte, egal ob Feilchenlila oder Beerenrot, bei jeder erinnerte er sich an seine Reise bzw seine Aufenthaltsorte auf dem Weg nach Mogontiacum. Die lilanen Blüten erinnerten ihn an sein Versteck im Dickicht als er auf der Lauer lag, ja das war es, er lag zu diesem Zeitpunkt auf der Lauer um sein Abend essen, einen großen, borstigen, langzähnigen Eber. Er bemerkte etwas an seiner Wade und an seinem linken Oberarm brannte, er war beim Bogenspannen im Dickicht an den Dornen hängen geblieben Es war auch wirklich zu dicht dachte er sich und tauchte auf. Bevor er dies tat hätte er nicht damit gerechnet das ihm ein klatsch nasses Handtuch auf ihn zukommen würde und sein kompletten Kopf einwickeln würde. Er wollte gerade die beiden erschrecken als das Handtuch, das seine doch so liebe kleine Kusine geworfen hatte, in seinem Gesicht landete. Auch wenn es Hauteng anlag, hörte er wie sein Vetter Witjon sagte "Voll auf die Ömme!" Auf die Ömme? Er bezeichnet meinen Kopf als Ömme? .. Achso und so lässt es sich also leben? Na warte das kriegt er eiskalt zurück. Gerade als er sich das Handtuch mit beiden Händen von seiner 'Ömme' riss, kniete seine Kusine vor ihm und flüsterte ihm ihre Absichten ins Ohr. Phelan war nicht böse über ihren exellenten Wurf mit dem Handtuch, er hatte sie ja auch den Abend schon öfters geärgert und das war nun wohl die Abreibung dafür. Seine Augen funkelten wie die Kelche aus denen sie einige Stunden zuvor noch getrunken hatten, als er Dagnys Absichten wahrnahm. Er flüsterte "Alles klar Kusinchen los gehts! Unangekündigt!" Er sprang auf, drehte sich um 180° und war sich gegen Witjon der Ahnungslos wie eine Rübe vor der Ernte im Wasser stand und seine Arme mit geballten Fäusten an seinem Becken abstützte. Hinter Phelan kam auch schon Dagny herbei und drückte Witjons Kopf mehrere Male unter Wasser. Phelan lachte und Dagny quitschte, wie es sich für eine freche 14 jährige gehörte. Phelan machte nach jedem Wort eine kleine Pause, welche er zu Witjon sprach, als sein Kopf unter Wasser war. "Na .. lässt .. es .. sich .. wohl .. auch .. so .. leben .. werter .. Vetter?" Immer mehr Wasser platschte auf den Fußboden ausserhalb des Beckens. Oh gott wenn das Albin sieht.

  • Witjon lehnte sich gerade voll genugtuung an die Wand, als er von den beiden anderen angesprungen wurde. Nun war er wohl an der Reihe. Sie bekamen ihn zu fassen, er kam nicht einmal dazu, sich richtig zu wehren, und schon wurde er einige Male von Phelan untergetaucht. Witjon schluckte vermutlich so viel Wasser, wie einen ganzen Suppentopf füllen konnte, und musste erst einmal ordentlich Luft holen, als Phelan von ihm abgelassen hatte. Er wischte sich einmal das Wasser aus dem Gesicht und sagte hustend:


    "Stopp, stopp! Jetzt sind wir quitt!"


    Er musste grinsen und stimmte dann in das Gelächter seiner Verwandten ein, als sie das Chaos bemerkten, das sie angerichtet hatten.


    "Ich fürchte wir müssen hier gleich erst einmal wischen, wenn Albin uns nicht die Köpfe abreißen soll." :D

  • Sie kugelte sich fast vor lachen und langsam begann ihr Bauch wehzutun. Sie schnappte nach Luft und keuchte auf, hielt sich die Seite weil es da begann zu stechen.


    „Das wäre dann wohl die Aufgabe dieses Waldschrates da, nicht das ihr glaubt das ich diese Aufgabe für euch übernehme.“


    Lachte sie und keuchte noch etwas nach der letzen Atake. Sie zog ihr tropfnasses Kleid aus und schnappte sich ein Tuch mit dem sie sich abrubbelte und ein etwas kleines für ihre Haare die sie darin einwickelte wie in einen Turban, nur ein paar Rote Strähne schauten oben noch heraus.

  • Ich glaube jetzt hat Witjon wirklich genug dachte er sich und ließ davon ab, seinen Kopf weiterhin ins Wasser zu tauchen. Als sie sich beruhigten und noch genüßlich über den Ablauf des Abends lachten, hielt Dagny einen kleinen Vortrag.
    "Na gut Kusinchen, dann machen wir das halt, du musstest eh schon genug leiden heute. Phelan war wirklich zu müde um erneut eine Attacke auf sie zu starten oder zu diskutieren.
    Er zwinkterte seinem Vetter zu, als sich ihre Kusine ihres Kleides entledigte und Witjons Geischtausdruck ließ darauf schließen das er das gleiche dachte wie er. Kurz darauf stieg Phelan aus dem Becken und machte einen Satz in die Luft vor Schreck.
    "Meine Trauben sind weg! Wer hat sie weggespült?"

  • Sie wickelte das Leinentuch um sich und sah sich dann nach den Trauben um. Ohje, es sah wirklich wüst hieraus, nicht nur der halbe Wald schwamm hier rum auch sonst sah es aus als ob einer der Frühlingsstürme hier eingefallen sei.


    „Da hinten, ganz hinten sehe ich zumindest ein paar schwimmen, wo der Rest abgeblieben ist, keine Ahnung. Wahrscheinlich in deinem Mund.“

  • Witjon war froh, nicht mehr massakriert zu werden und schaute nun auch suchend nach dem Trauben. Er machte ein paar Schritte durch das Becken und trat plötzlich auf etwas glitschiges und zugleich hartes. Das musste das Bündel Trauben sein...


    "Gefunden..." sagte er und holte die etwas zerquetschten Trauben aus dem Wasser. Sehr appetitlich sah das, was Phelan übrig gelassen hatte, nun auch nicht mehr aus.


    "Hier, fang!" murmelte er und warf seinem Vetter das Bündel zu, während er überlegte, wie man dieses Balneum so schnell wie möglich sauber bekam.

  • Er fing das Bündel auf "Ja die kann man wahrlich nicht mehr essen" daraufhin drehte er sich um, damit die anderen beiden nicht sahen das er sich eine letzte Traube in den Mund steckte.
    "Dann lasst uns mal anfangen aufzuräumen, da liegten ein paar Tücher, einfach wischen was adneres bleibt uns nicht übrig." Stolz diese Weisheit verkündet zu haben, stützte er seine Arme mit der geballten Faust an seinem becken ab und stand da wie ein Kaiser.

  • Witjon nahm sich eins der Tücher und fing an zu wischen. Er ließ das Wasser aus dem Becken ablaufen und versuchte, so viel Dreck wie möglich mit in den Abfluss zu kehren.


    Dagny setzte sich natürlich stinkefaul daneben und sah den Jungs bei der Arbeit zu. Naja sie hatte es wohl verdient, außerdem war sie eine Frau, sie würde noch früh genug putzen und kochen müssen. Witjon musste bei dem Gedanken ein dickes Grinsen unterdrücken. :D

  • Nach den Waffenübgungen, die mit kurzen Unterbrechungen fast den ganzen Tag eingenommen hatten, war Witjon ins Balneum gegangen. Er brauchte ein wenig Ruhe und Wusch sich nun mit kaltem Wasser ab. Die Seife auf der Haut tat gut und er musste daran denken, wie ein Römer jetzt mit einem Schaber und Olivenöl auf der Haut herumwerkeln würde. :D
    Er wusch sich ab und begab sich dann, mit einem Handtuch bekleidet in sein Zimmer. Hoffentlich hatte Marga heute wieder etwas besonders leckeres gekocht, er war dem Verhungern nahe...

  • Nach den Übungen zog sich Quintus ins Balneum zurück. Es war keine Therme, aber auch hier war es durchaus möglich, sich an heißem und kaltem Wasser zu ergötzen.
    Er legte seine Kleidung ab und stieg in das heiße Wasser. Ruhig durchwatete er das Becken bis zum anderen Ende und ließ sich dort nieder. Die Augen geschlossen, genoss er die Wärme, die in seine Muskeln eindrang und für Entspannung sorgte...


    Sim-Off:

    Wer will, der kann... :]

  • Silko ging ebenfalls ins Balneum. Zum einen war er mittlerweile in einem Alter in dem er seine Muskeln pflegen musst und nichts entspannte so gut wie ein heißes Bad. Zum anderen war es für einen Custos Corporis wichtig auf die Hygiene zu achten, schließlich wollte er ja seinen Herrn nicht mit Gestank belästigen.


    Albjon schien die gleiche Idee gehabt zu haben. Da dieser offensichtlich nichts dagegen hatte dass Silko sich dazu gesellte, zog auch er seine Kleidung aus und stieg ins heiße Wasser.


    Bei den Göttern, ein heißes Bad war wirklich die einzige Möglichkeit um in diesem von Ra verlassenen Land wirklich warm zu werden.

  • Ah, Silko, und? Was meint ein nubischer Krieger zu meinen Unterweisungsmethoden und zu meinem Kampfstil? Ich schätze, du bist ganz anderes gewohnt, nicht wahr?


    Quintus ließ weiter die Hitze auf sich einwirken, auch wenn seine an sich recht helle Haut bereit tiefrosa verfärbt war...

  • Silko überlegte kurz.
    "Du bist ein guter Lehrer. In der kurzen Zeit die du hier bist macht es wenig Sinn jeden nach seinen Bedürfnissen zu unterrichten und ich sehe, dass sich etwa Witjon schon verbessert hat, zumal er die wichtigste Lektion heute schon verstanden hat. Aber langfristig werde ich versuchen jeden nach seinen Bedürfnissen zu unterrichten. Eine Frau etwa muss anders trainieren und kämpfen als ein Mann.


    Deine Unterweisungsmethoden sind mir nicht fremd, denn dazu bin ich schon zu lange im römischen Reich. Mein Vorbesitzer wohnte in Lugdunum. Allerdings wird in Nubien etwa schon anders trainiert. Unsere Übungswaffen waren zum Beispiel komplett aus Holz und damit nicht ganz so schwer wie die hier. So war der Beginn des Trainings für die Anfänger leichter. Gerade für Dagny und Eila wäre das eine gute Lösung. Außerdem ist bei uns das Training nur morgends und abends möglich, weil es sonst zu heiß wird...


    Dein Kampfstil gefällt mir gut. Die Legionäre die ich bisher kennengelernt habe, haben alle gleich gekämpft und waren sehr berechenbar. Du allerdings kombinierst sehr geschickt mit Manövern, wie ich sie bei den Langobarden gesehen habe und bist daher schwer auszurechnen."

  • Die Worte des Nubiers waren große Komplimente. Sie schmeichelten Quintus, aber sie waren auch ein Grund, vorsichtig zu sein.


    Danke, aber du schmierst mir hier doch wohl hoffentlich keinen Honig um den Bart, weil du der Sklave und ich der römische Bürger bin. Wir reden hier von Kämpfer zu Kämpfer, von Waffenbruder zu Waffenbruder, klar?


    Der Eques richtete sich ein wenig auf und griff nach einem Krug, der in der Nähe auf einem Schemel stand und nach zwei Bechern daneben. Mit ruhiger Hand goss er kaltes Wasser aus dem Krug in die Becher und reichte dann einen an Silko weiter.


    Dass Witjon so schnell Fortschritte gemacht hat, wundert mich nicht wirklich. Er ist mein jüngerer Bruder, und wir hatten zu einer gewissen Zeit denselben Lehrer, unseren Vater. Er war 20 Jahre bei der Legionsreiterei und hat versucht das Meiste seines Wissens an uns Kinder weiter zu geben. Witjon allerdings hatte kaum Spaß an den Übungen, er las lieber.


    Quintus schnitt eine Grimasse.


    Aber genug von jungen Ducciern. Sag, wo hast du das Kämpfen gelernt? Und wie ist es so in deiner Heimat? Ich kenne Nubien nur aus Büchern.

  • "Nun ich habe Dich ja bisher nur im Training gesehen. Wie gut ein Kämpfer wirklich ist, erweist sich erst in einem Kampf auf Leben und Tod. Aber bei unserem Probekampf habe ich gemerkt, dass du von deiner Kampftechnik so weit bist, dass wohl nur ein schmutziger Trick oder die Ausdauer den Kampf hätte entscheiden können. Aber ich denke du warst doch sicher schon in Kampfeinsätzen und weist das selber. Das ich auch einem römischen Bürger nicht nach dem Mund rede wenn es um dieses Thema geht, dürftest du ja schon bei Witjon gemerkt haben.


    Über Nubien gibt es viel zu erzählen...was möchtest du denn wissen?"

  • Quintus musste lachen. Ja, für einen Sklaven nahm sich Silko recht viel seinen Herren gegenüber heraus, aber das war in diesem Haus letztlich egal, denn Bedienstete gehörten genauso zur Familie wie Blutsverwandte.


    Ich weiß nicht, was gibt es denn alles über Nubien zu berichten? Ich schätze mal, dass es dort sehr viel wärmer ist als hier, oder? Von wem hast du dort das Kämpfen erlernt? Warst du Soldat? Oder so etwas wie ein Gladiator? Und wie sind die Menschen dort und an welche Götter glauben sie?


    Zugegeben, Quintus war sehr neugierig, aber wahrscheinlich würde er selbst ja nie in seinem Leben nach Nubien kommen...

  • "Wärmer? Das ist gar kein Audruck. Selbst im Winter wird es tagsüber nicht so kalt wie hier im Sommer. Dafür sind die Nächte bei uns meistens sehr kalt. Das liegt daran, dass Ra in Nubien deutlich näher ist als hier, wo keiner an ihn glaubt.


    Nun sind wir auch bei Deiner zweiten Frage nach unseren Göttern. Ich glaube neben Ra besonders an die Götter Anhor, Anubis, Bastet, Sachmet, Dedwen, Isis und Apedemak, aber es gibt noch eine Vielzahl weiterer Götter. An viele davon glauben auch die Ägypter, an manche aber auch nicht. Und selbst das ist bei uns regional unterschiedlich. So glaubt man im Süden Nubiens etwa nicht an Ra sondern an einen anderen Sonnengott."


    Silko nahm einen Schluck Wasser, denn er war das viele reden nicht gewohnt.


    "Nun meine Ausbildung begann sehr früh im Alter von sieben Jahren, denn meine Eltern hatten mich für eine Karriere in der Armee vorgesehen. Also bekam ich einen Privatlehrer.Mit ihm trainierte ich rund zehn Jahre, denn es war es nicht üblich mit gewöhnlichen Soldaten, die ohne Stand waren, zu verkehren. Er lehrte mich den Umgang mit den Säbeln, mit dem Bogen und dem Speer. Im Alter von 18 Jahren übernahm ich dann das Komando über eine kleinen Einheit, die die südlichen Grenzen Nubiens gegen die Äthiopier sichern sollten. Drei Jahre später gerieten wir in einen Hinterhalt. Es war ein schreckliches Gemetzel. Ich überlebte schwer verletzt und wurde so in die Sklaverei verschleppt. Über Ägypten, Rom und Lugdunum kam ich dann hier her."


    Silko starrte an die Wand, doch sein Blick schweifte in die Ferne. Er dachte an eine Frau und beschloss das Thema zu wechseln.


    "Was kannst du mir über die Familie erzählen? Besonders interessieren mich Dagny und Eila, denn auf sie werde ich wohl am Meisten aufpassen müssen. Aber auch die Verwicklungen der Bewohner untereinander sind interessant. Wer ist wessen Schwester und dergleichen. Bisher weis ich eigentlich nur, dass du und Witjon Brüder seid."

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