Porta - Der Eingang des Landgutes

  • Eine schwarz lackierte Sänfte, getragen von acht fast ebenso schwarzen Nubiern, erreichte den Vorplatz der Villa Rustica. Die Träger stellten die Sänfte ab, der Vorhang wurde zur Seite gezogen und Aelius Quarto entstieg ihr mit einem leisen Ächzen.

  • Neben dem Jungen Mann stand noch eine junge hübsche Frau, die der Sklave anscheinend übersehen hatte.
    Mit leicht schräg gelegtem Kopf sah Lucia den Sklaven an, dann Epulo.
    Sie Blickte an ihm kurz hinab, ergriff dann seine Hand sanft um sie festzuhalten.
    Dann sah sie in sein Gesicht und wartete darauf, dass er dem Sklaven antwortete, da sie selbst ja nicht wusste was sie sagen sollte und warum sie hier seien.
    Das hatte Epulo ihr ja nicht gesagt...

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Ein Sklave des Hauses öffnete die schwere Tür und blickte erst auf den jungen Mann, dann auf die schwarze Sänfte im Hof, "Salve, was kann ich für euch tun."


    "Salve, ich und meine Caecilia Lucia sind gekommen um Titus Octavius Dio in wichtiger Angelegenheit zu sprechen. Er wird mich, wenn mein Name erklinkt sofort hineinlassen, also bitte ich dich, ihn zu informieren."


    Ich lehnte mich an Lucia und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Es ist einfach schön jemand für sich allein zu haben.

  • 'Meine Caecilia Lucia'?
    Hatte sie richtig gehört?
    Ist sie jetzt sein Eigentum?
    Und wenn... es würde sie nicht stören.
    Und wer weiß... vielleicht ist sie bald 'Sergia Lucia'? :D
    Nur die Götter wissen es... :P


    Sie genoss seine warmen Lippen auf ihrer Haut und strich ihm kurz sanft über die Wange, als er sie auf die Wange küsste.
    Gespannt sah sie dann den Sklaven an.
    Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und sie schmiegte sich etwas an Epulo.

  • Mit dem üblichen Pferdegetrampel von Crassus Leibwache, was man als dumpfes Grollen schon von weitem hören konnte, trabten die Pferede auf die Villa rustica der Octavier zu. Es schien wohl so, dass Crassus an jeder Ecke Mörder vermutete und sich deshalb nicht ohne größere Leibwache aus dem Haus wagte. Andererseits, wer würde die beste Leibwache ausschlagen, wenn man die Möglichkeit hatte, sie kostenlos zu bekommen?


    *Klopf Klopf*


    einer der Prätorianer klopfte an, während Crassus noch schön gemählich und gemütlich von seinem Pferd abstieg.

  • Zitat

    Original von Publius Sergius Epulo


    "Salve, ich und meine Caecilia Lucia sind gekommen um Titus Octavius Dio in wichtiger Angelegenheit zu sprechen. Er wird mich, wenn mein Name erklinkt sofort hineinlassen, also bitte ich dich, ihn zu informieren."


    Ich lehnte mich an Lucia und gab ihr ein Kuss auf die Wange. Es ist einfach schön jemand für sich allein zu haben.


    "Wenn du mir bitte in sein Arbeitszimmer folgen würdest, er wird dich dort empfangen."

  • Zitat

    Original von Lucius Aelius Quarto
    “Senator Lucius Aelius Quarto. Ich bin eingeladen.“, sagte Quarto, als der Haussklave erschien.


    Der Sklave verneigte sich vor dem Senator, dann fuhr er fort, "Wenn ihr mir in das Atrium folgen wollt Senator."

  • Zitat

    Original von Gaius Caecilius Crassus
    Mit dem üblichen Pferdegetrampel von Crassus Leibwache, was man als dumpfes Grollen schon von weitem hören konnte, trabten die Pferede auf die Villa rustica der Octavier zu. Es schien wohl so, dass Crassus an jeder Ecke Mörder vermutete und sich deshalb nicht ohne größere Leibwache aus dem Haus wagte. Andererseits, wer würde die beste Leibwache ausschlagen, wenn man die Möglichkeit hatte, sie kostenlos zu bekommen?


    *Klopf Klopf*


    einer der Prätorianer klopfte an, während Crassus noch schön gemählich und gemütlich von seinem Pferd abstieg.


    Einer der Hausklaven öffnete das Tor und erblickte den Prätorianer, voller Ehrfurcht begann er langsam zu sprechen, "Salve kommt ihr auch wegen des Diskussionsabend?“

  • Eine Kutsche fährt auf das Hauptportal des stattlichen Landsitzes der Gens Ocatvia zu. Die Pferde wiehern, der Kutscher zieht die Zügel und bringt das Gefährt vor dem Eingang stehen.


    Sklaven springen ab und öffnen den Wagen. Ein älterer Herr, graues Haar, entsteigt dem Gefährt.


    Der Leibsklave Philippos geht diesem voran und klopft lautstark an die Porta.

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio


    Einer der Hausklaven öffnete das Tor und erblickte den Prätorianer, voller Ehrfurcht begann er langsam zu sprechen, "Salve kommt ihr auch wegen des Diskussionsabend?“


    Der "Klopfer" war inzwischen wieder zurückgetreten und Crassus an seine Stelle vor die Türe. Dort schlug sich Crassus die wenigen Momente des Wartens bis die Türe geöffnet wurde mit der Überprüfung des Sitzes seiner Rüstung tot. Als dann die Türe geöffnet wurde, konnte der Ianitor in Crassus Gesicht sehen:


    So ist es.


    antwortete Crassus recht wortkarg.

  • Zitat

    Original von Caius Helvetius Tacitus
    Eine Kutsche fährt auf das Hauptportal des stattlichen Landsitzes der Gens Ocatvia zu. Die Pferde wiehern, der Kutscher zieht die Zügel und bringt das Gefährt vor dem Eingang stehen.


    Sklaven springen ab und öffnen den Wagen. Ein älterer Herr, graues Haar, entsteigt dem Gefährt.


    Der Leibsklave Philippos geht diesem voran und klopft lautstark an die Porta.


    Wieder klopft es am Tor, so dass der Haussklave öffnet, nach einer leichten Verneigung beginnt er zu sprechen, "Salve Herr, was kann ich für euch tun?"

  • Zitat

    Original von Titus Octavius Dio
    Wieder klopft es am Tor, so dass der Haussklave öffnet, nach einer leichten Verneigung beginnt er zu sprechen, "Salve Herr, was kann ich für euch tun?"


    Philippos verneigt sich und ist gerade im Ansatz zu sprechen, da tritt Tacitus nach vorne und weist ihn bestimmt zurückzutreten.


    "Mein Name ist Caius Helvetius Tacitus, ich komme auf Einladung des Hausherrn, Titus Octavius Dio."


    Abwartend sah er den Sklaven an der Tür an.


  • "Aedil, wenn ihr mit ins Atrium folgen wollt."

  • Ein Wagen traf auf dem Landgut ein und ein griechischer Sklave stieg aus, ging zur Pforte und klopfte an um seinen Herrn anzumelden. Währenddessen stieg Metellus schon aus um sich vor der Kutsche ein wenig die Beine zu vertreten.

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