Varro stieß an und trank vorsichtig an dem heißen Gebräu. Es breitete sich wärmend in Brust und Bauch aus, wenngleich er auch aufpassen musste sich nicht den Mund zu verbrennen.
Er starrte in das Feuer und nickte. Ich verstehe, was du meinst Ocella. Seine Blick fiel auf die platzenden Holzstücke in der Glut.
Doch niemand kann sagen was kommt, ...was wird...ich kann morgen,...ach was heute noch fallen,...was ist dann? Nimmst du dir das Leben?
Er sah auf und wandte sich Ocella zu. Häng´dich nicht an andere Menschen, dafür bist du nun zu weit gekommen, sei, du selbst, denn das was du inzwischen aus dir gemacht hast reicht dazu mehr als aus! Er schüttete den Rest der Becherinhalts in die Flammen. Wir brechen jetzt auf, zur Benefitzarierstation,...vielleicht schaffen wir es noch halbwegs trocken dort anzukommen. Er wandte sich ab, boxte Ocella gegen den Oberarm und warf einem Eques seinen Becher zu, während am Horizont erste Blitze und ein aufkommender Wind von einem Unwetter kündeten.