Eine kleine Führung

  • Venusia lächelte und nickte ihm schließlich zustimmend zu.
    Es sind nur noch wenige Schritte und wir befinden uns am Hafen. Wenn du magst, können wir dort einen kleinen Moment Pause machen und dem Fluß zuschauen wie er gemächlich in seinem Bett dahinfließt oder natürlich einfach weitergehen zum nächsten Punkt.

  • Dann werden wir uns ein schönes Plätzchen suchen so bald wir angekommen sind.
    Sie mussten nun nur noch rechts abbiegen und betraten das Hafengelände. Wie erwartet war es sehr ruhig hier. Es war ja Abends und dunkel und somit hier nichts mehr los.
    Darf ich vorstellen? Der Hafen von Mogontiacum.
    Dann begann sie Ausschau nach einem geeigneten Platz für die Pause zu halten.

  • Einen Moment sah sie ihn völlig irritiert an. Warum stellte er sich vor. Doch dann begann sie langsam zu verstehen und schließlich zu lachen.
    Da habe ich jetzt wirklich einen Moment gebraucht um das zu verstehen. Warst du denn hier noch nie?

  • Du musst dringend aus deinen Mauern raus. Du verpasst ja das meiste. Aber keine Angst. Dafür werde ich sorgen.
    Besorgt und ernst drein schauend erklärte sie dieses und mit stolzer Haltung als wäre es ihre neuste und wichtigste Aufgabe, machte sie klar, dass sie ihre Worte ernst nahm und in die Tat umsetzen würde. Ganz nebenbei steuerte sie noch auf eine kleine MAuer zu auf die man sich setzen konnte und den Fluss beobachten.

  • Se lächelte etwas um das Zwinkern zu kommentieren.
    Eigentlich gibt es imme rienen Grund hinaus in die Welt zu gehen. Man muss nur die Muße haben ihn zu suchen. Doch wenn sich jetzt dein Leben geändert hat, wird es ja bestimmt besser werden.
    Sie waren an der Mauer angekommen und Venusia setzte sich auf diese. Ihr Blick ging zum Rhenus, der wirklich gemütlich in seinem Bett lag und leise plätschernd dahinfloß.

  • "Naja, bis jetzt war für mich nur die Einheit wichtig und es gab für mich keinen Grund, mir solche Dinge anzusehen...."


    Ich setzte mich neben sie und nahm ihre Hand
    ".... aber nun bist du in mein Leben getreten und damit ein Grund, die Mauern des Castellums des Öfteren zu verlassen!"

  • Venusia lächelte wieder und legte ihre Hand auf seine, die ihre andere hielt. Doch sie ließ das Thema auf sich ruhen. Denn sie hatten es schon einmal und schon bei ihrem Besuch in Confluentes hatte sie ihm ja prophezeit ihn öfter aus seinen Mauern herauszuholen.
    Man merkt, dass es schon lang nicht mehr geregnet hat. Der Rhenus ist viel niedriger als im Frühjahr und fließt viel gemächlicher vor sich hin.

  • Ich glaube ganz so schlimm ist es noch nicht. Es müsste noch reichen. Doch es ist zur Zeit noch einfacher die Furten zu überqueren. Das könnte eher ein Problem werden.
    Man konnte nie wissen was man auf der anderen Seite plante und Niedrigwasser war ein unheimlicher Glücksfall für heimliche Limesübertritte.

  • Ich denke schon, dass sie ein besonderes Auge darauf haben und auch von den Gefahren wissen.
    Dann lehnte sie sich einfach bei Magnus an und sah weiter auf den Fluß hinaus.

  • Am Himmel standen die Sterne und ein fast voller Mond strahlte zu ihnen herab. Venusia sah mit einem kleinen Lächeln hinauf und nach einem Moment ging ihr Blick wieder zurück zum Wasser. Noch immer lehnte sie an seiner Schulter und freute sich über die Zeit, die sie hier einfach so verbringen konnten. Seine Nähe gab ihr eine ganz spezielle Wärme von der sie sich gern erfassen ließ. So saß sie einfach eine Wiele da bis sie sich ein wenig von ihm entfernte um ihm die Augen sehen zu können. Mit einem Lächeln blickte sie injene...

  • Der Moment war perfekt.... die Nacht, der Mond, das Wasser..... Venusias Lächeln und ihre Augen, in denen man sich verlieren konnte....


    Ich konnte nicht anders, als sie in meine Arme zu nehmen und zu Küssen....

  • Seine Umarmung...der Kuss...ein wohliger Schauer lief ihren Rücken entlang und sie erwiederte beides nur zu gern. Seine Nähe, seine Wärme...sie nahme infach alles in sich auf und hoffte, dass dieser Augenblick nie zu Ende gehen würde. Dass er einfach ewig anhalten würde und sie das alles nie wieder hergeben müsse.

  • ...doch jeder Kuss musste zu Ende gehen, auch dieser....


    Ich sah sie an "Irgendwie habe ich das Gefühl, dich schon ewig zu kennen, als wäre es nie anders gewesen, als jetzt!"

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!