Das kann doch nur Gutes bedeuten. Mir geht es genauso. Es ist so ein vertrautes Gefühl, dass ich nicht glaubte so schnell empfinden zu können. Wie du schon sagtest. Es scheint fast so als sei es nie anderes gewesen.
Auch sie sah ihn an und lächelte glücklich.
Das kann nur ein gutes Zeichen sein.
Eine kleine Führung
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Ich lächelte "Es muss ein gutes Zeichen sein..... die Götter scheinen es gut mit uns zu meinen....."
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Sie lehnte sich wieder an ihn und dachte ein wenig nach. Sie fragte sich, ob die Götter es nun wirklich gut meinten oder ob es eine neue Gemeinheit von ihnen war. Zu viel hatte sie schon gehofft und zu viel erlebt um nur noch das Gute zu sehen. So sehr sie das wollte seit den letzten Tagen sah sie einiges anders. Sie zweifelte nicht an den Göttern. Sie zweifelte eher an ihren Absichten. Ob es normal war nach so einem Ereignis vieles nicht mehr ganz so bunt zu sehen sondern einiges auch schwarz...? Doch diese Gedanken gehörten in diesem Moment nicht hier her und zauberte sie sich wieder ein fröhliches Lächeln ins Gesicht.
Ja, das scheinen sie wirklich zu tun und ich hoffe, dass sie auf unserer Seite bleiben.
Ihre Stimme drückte dieses Hoffen aus und auch eine gewisse Zuversicht, dass dem so sein musste und es nicht anders sein konnte. -
Fragend sah ich sie an....
"Meinst du sie könnten sich mit ihrer Gunst wieder von uns abwenden?"
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Ich glaube es nicht und ich hoffe es nicht. Doch die Götter sind nicht immer zu leicht verstehen und die Wege, die sie einen gehen lassen auch nicht.
Einen winzig kleinen Moment schwieg sie ehe sie weitersprach.
Doch ich setze eine ganze Menge VErtrauen in uns und dies muss auch die Götter überzeugen uns in ihrer Gunst zu behalten. -
Ich überlegte kurz, sah sie dann wieder an....
"Nun, dann sollten wir es vielleicht ausnutzen, dass uns die Götter so gewogen sind?!"
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In wie fern ausnutzen?
Sie setzte sich so hin, dass sie ihn wieder anschauen konnte und war gespannt was er genau damit meinte. -
Ich sah auf den Fluss hinaus "Nun, die Götter sind uns gewogen...." dann Richtung Mond ".....wir beide fühlen uns mehr als nur wohl in unserer Gegenwart...." dann sah ich wieder in ihre Augen ".... und ich könnte mir kaum vorstellen, wie mein Leben ohne Dich weitergehen sollte....." eine kurze Pause, in der ich ihre Hände ergriff und zärtlich streichelte "....möchtest du meine Frau werden?"
Ich wusste, wir kannten uns noch nicht lange, doch das war nur nach unserer Zeit gemessen..... im Inneren wusste ich, sie war die Frau, die die Götter für mich bestimmten..... also warum warten....
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Einen Moment war sie sprachlos und musste die Worte erst einmal verdauen. Hatte er sie das wirklich gefragt? Sie hatte bis eben nicht geträumt also musste er es gefragt haben. Ihr leicht verwundert schauendes Gesicht, würde freundlicher, begann zu strahlen und sie nickte zustimmend.
Ja, das will ich. Sehr gern sogar.
Sie war glücklich. So glücklich wie nie zuvor. Es störte sie nciht, dass sie sich noch nicht all zu alnge kannten. Für sie stand schon einige Zeit fest, dass sie mit ihm ihr Leben gemeinsam verbingen wollte und nun wo er sie fragte, sagte sie natürlich und ohne zögern zu. Noch immer hielt er ihre Hände. Kurz sah sie auf ihre wie sie in seinen lagen und näherte sich ihm dann schließlich um ihn erneut zu küssen. -
Ihre Antwort zabuerte ein freudiges Funkeln in meine Augen und erfüllte mein Herz mit unbeschreiblichem Glück.
Der Kuss war nur die Krönung des Ganzen....
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Nach einem Moment, einer Weile...sie vermochte es nicht zu sagen, löste sie den Kuss wieder und sah Magnus an.
Ich bin so glücklich, dass ich fast schon sprachlos bin,
sagte sie leise fast flüsternd und strahlte wieder nur. -
"Und ich erst..." grinste ich.... und auf die Gefahr hin, diesen Moment vielleicht etwas an Romantik zu nehmen, musste ich einfach sarkastisch sein... "Sprachlos? Du? Das glaube ich nicht!" und grinste breit....
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Venusia legte ihren Kopf ein wenig schräg und sah ihn fragend an.
Wieso kannst du nciht glauben, dass auch mir mal die Worte fehlen können? Das soll durchaus vorkommen. Oder willst du damit sagen, dass ich zu viel rede?
Sie setzte eine offentlsichtlich gespielt böse Miene auf. -
"Oh, meine Liebe, nicht doch..... ich wollte damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich deine Wortgewandtheit über alles schätze!"
Ich versuchte ebenso ernst dreinzuschauen wie sie....
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Meine Wortgewandheit...,
fragte sie noch einmal nach. Jedoch nicht um eine Bestätigung zu bekommen sondern für sich zu entscheiden ob das jetzt was Nettes war oder eher nicht. Doch als sie seine Gesicht sah und seinen Versuch ernst zu schauen, musste sie anfangen zu lachen. Es sah einfach zu lustig aus und sie konnte nicht mehr ernst bleiben. -
Nun konnte ich beim besten Willen nicht mehr ernst bleiben und lachte mit ihr.....
"Genau darum will ich dich immer an meiner Seite haben...... es ist so unbeschwert mit dir und doch immer wieder interessant!"
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Eine interessante Begründung,
sagte sie mit einem immer breiter werdenden Grinsen. Er mochte ihre Unberschwertheit also, sagte auch, dass es interessant mit ihr sei. Doch das waren in ihren Ohren nette Worte und auch ein Lob. Sie hatte es also wirklich geschafft einige Dämonen ihrer Vergangenheit abzulegen und einen Teil ihres früheren Seins zurückzuerhalten. Ihr Eltern hatten ihr oft erzählt, dass sie schon immer so ein unbeschwertes Gemüt hatte und fast immer fröhlich war. Doch sie wusste es besser. Denn ncihtselten war es eine Maskerade. Doch inzwischen hatte sie es geschafft diese in ein wahres Gefühl umzuwandeln. Und das mit dem interessant musste sie wirklich zurückgeben. Auch sie fand die Treffen sehr interessant und nach den Gesprächen sah auch sie einige Dinge durchaus anders.
Auch ich finde die Zeit mit dir immer sehr interessant. Deine Art, deine SIchtweisen, die Unterhaltungen. Die geben mir unheimlich viel und auch du tust es,
sagte sie ein wenig nun verlegen werdend und um dies zu überspielen lehnte sie wieder ihren Kopf an seine Schulter. -
Ich strich ihr durchs Haar.... "Nun gut, dann hoffen wir, dass uns die Götter weiterhin gewogen bleiben und unsere Familie uns verstehen wird....!"
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Weiter lehnte ihr Kopf an ihm und sie genoß seine zarten Berührungen.
Das werden beide. Die Götter an unserer Seite bleiben und die Familien verstehen. Ich werde ganz fest dran glauben und dann muss es doch so werden.
Sie hob ihren Kopf an um ihm in die Augen zu schauen. -
Ich sah sie an, mit einem Lächeln "Ganz sicher! Das wird es!"
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