Stadttor von Mogontiacum (Alles was über die Strasse kommt, muss zwangsweise hier durch!!!)

  • Etwas hilflos sah sich die sehr jung , fast noch kindlich wirkende Frau um , die soeben am Stadttor der Meteropole Mogontiatum um. Sie hatte eine lange Reise hinter sich aus ihrer bisherigen Heimat dem schönen Ostia.
    Gerade als sie auf das Tor zustrebt ist neben ihr ein lautes Scheppern zu hören . Ein Händler der ebenfalls gerade an dem Tor ankam, hatte ein Haufen seiner Ton und Keramikware von dem Wagen verloren. Glicia weicht erschrocken zurück , ihr Sklave der sie auf der Reise begleitet hat bückt sich dann um dem Händler zu helfen die verlorenen und noch heilen Stücke einzusammeln. Dieser, schaut nun seinerseits erschrocken und interessiert auf die junge Dame , deren Stand , geht man von ihrer äusseren Erscheinung und Kleidung aus, keinswegs dem eines einfachen Händlers entspricht.


    Nach diesem kurzen Zwischenfall strebt sie auf einen Uniformierten zu und spricht diesen an " Centurio, sagt, könntest Du mir behilflich sein? Mein Name ist Domitia Glicia, ich komm aus dem fernen Ostia und ich suche einen gewissen Domitius, kennst Du ihn und könntest Du mir den Weg dorthin beschreiben ?"


    Aufmerksam erwartet sie seine Antwort

  • Der Besuch in Confluentes war ein ziemlicher Misserfolg und so war nun die Stimmung des jungen Germanicer nahe des Nullpunktes. Das Gespräch mit dem Duumvir hatte leider nicht die gewünschten Ziele gebracht und daher haderte er nun mit seinen Redekünsten.
    Am Tor angekommen stieg er ab und nahm den Gaul an den Zügeln um den Rest des Weges zu Fuss zurückzulegen als das Geschepper ihn aus den Gedanken riß.
    Ein Händler vor ihm hatte Ware verloren und Aculeo hielt an um zu warten bis der Weg wieder frei sein würde.
    Ein Mann beugte sich zu den heruntergefallenen Tonwaren und half dem Händler die Sachen wieder aufzuladen während eine junge Frau sichtlich verwirrt und hilflos daneben stand.


    Als endlich alles wieder ruhig war konnte er verstehen was die junge Frau, nun etwas gefasster, die Wache fragte und das freute Aculeo und trat hinzu...


    Aus Ostia bist du? Das ist eine Überraschung denn hier verirren sich nicht wirklich viele aus der Heimat, also Italia. hier lächelte er freundlich doch nachdem er geendet hatte wurde sein Gesicht ernster und er fuhr fort.


    Ich kenne einen Domitius. Du findest den Mann in der Regia, dem Amtsgebäude des Statthalters. Es ist nicht zu verfehlen denn es liegt, wenn du über das Forum gehst auf der Strasse die zum Fluss hinausführt. Dann lächelte er nochmals kurz und verabschiedete sich.


    Ich muss nun weiter. Ich hoffe du findest den Mann und wünsche dir auch gleich viel Glück hier in Mogontiacum.
    Mit dem Pferd im Schlepptau durchquerte er das Stadttor und verschwand im Strom der Menschen.

  • Glicia war überrascht als der Mann sie ansprach. Auf seine Frage ob sie aus dem fernen Ostia sei, konnte sie nur kurz nicken und
    " Ja, Ja "
    sagen als er auch schon weiter sprach und ihre Frage nach Domitius beantwortete. Kaum hatte er da getan machte er sich auf den Weg weiter . Glicia war irgendwie nach der langen , anstrengenden Reise nicht mehr so ganz auf der Höhe, also blieb ihr nichts anderes als dem Mann nachzurufen
    Meinen Dank für Deine Freundlichkeit und Auskunft, Dir auch alles Gute auf Deinen Wegen
    Dann gab sie ihrem Diener ein Zeichen ihr zu Folgen und folgte dem Mann durch das Tor vorbei an den wohl trunkenen und wenig aufmerksamen Wachen

  • Aculeo hörte noch den gerufenen Dank und wandte den Kopf zurück. Den Arm erhoben zum Abschied und um zu zeigen dass es keine Unstände gemacht hätte.
    Wie gesagt...in der Regia..beim Statthalter rief er zurück um daraufhin endgültig in der Menge zu verschwinden.

  • Es war noch nicht ganz Mittag, als der Bote aus Rom die Provinzhauptstadt erreichte, denn er hatte seine letzte Nacht gar nicht so weit südlich der Stadt verbracht. Mit einem weiteren Pferdewechsel zwischendurch war die verbleibende Strecke dann schnell überbrückt. Am Stadttor angekommen freute er sich schon darauf, den Rest des Tages nicht im Sattel verbringen zu müssen, auch wenn er wusste, dass er später noch weiter reisen musste. Zunächst einmal galt es aber, den Statthalter anzutreffen. "Ich bringe wichtige Nachrichten aus Rom für den Statthalter persönlich", teilte er dem nächstbesten Soldaten am Stadttor mit.

  • Einer der Diensthabenden am Stadttor an diesem Tag war Hadamar, und als einer der jüngsten Legionäre gehörte freilich auch er zu denen, die sich ständig die Beine in den Bauch standen, egal bei welchem Wetter.


    Mit mittelmäßiger Neugier betrachtete er den Boten, der auf das Stadttor zugekommen war und ihn nun ansprach. „Eh. Klar“, machte er, und sein Interesse stieg doch etwas an bei den Worten wichtige Nachrichten und Statthalter persönlich. „Kennst du den Weg oder soll dich jemand hinbringen?“ Hadamar witterte etwas Abwechslung im tristen Wachdienstalltag... momentan war einfach so gut wie gar nix los. War ja auch mitten im Winter. Und genau das war der zweite Grund, warum er es bevorzugen würde, dem Kerl den Weg zu zeigen: es bedeutete die Chance, sich durch die Bewegung die vor Kälte starren Glieder wenigstens etwas wieder aufzuwärmen.

  • "Hinbringen wäre gut. War noch nie hier", antwortete der Bote knapp. Er war zwar schon viel herum gereist im ganzen Reich, aber in Mogontiacum war er zum ersten Mal. Eigentlich seltsam dafür, dass man ihn geschickt hatte, weil er viel Erfahrung mit Alpenüberquerungen hatte. Aber bisher war sein Ziel eben immer ein anderes gewesen.

  • Ha! Abwechslung! Willkommene Abwechslung! Und Bewegung erst... Hadamar verkniff sich allerdings das Grinsen, das sich auf seine Lippen stehlen wollte, und nickte nur, wie er fand, ziemlich neutral. „Ich bring dich hin. Wart nen Moment, ich geb kurz Bescheid.“
    Nachdem er das getan hatte beim ranghöchsten Wachhabenden, kam er wieder zurück und forderte den Reiter mit einer Kopfbewegung auf, ihm zu folgen. „Du kommst aus Rom? In der Jahreszeit?“ fragte er nach in dem Versuch, ein Gespräch anzufangen, während er den Boten durch die Stadt zur Regia brachte.

  • „Hu“, machte Hadamar. „Muss ja ne wichtige Nachricht sein...“ Klar. Warum sonst sollte man einen einzelnen Reiter dann dafür losschicken, anstatt die Botschaft einer der wenigen Händler- oder sonstigen Reisegruppen mitzugeben, die überhaupt zu dieser Jahreszeit unterwegs waren...

  • "Sag' ich doch. Wichtige Nachricht für den Statthalter persönlich. Dafür muss man dann auch mal um diese Zeit über die Alpen. Ging aber. Hätte schlimmer sein können."

  • Viele Wochen vor den schicksalsschweren Ereignissen in Italien verließen einige Botenreiter der Regia Mogontiacum mit wesentlichen weniger brisanten Meldungen, die auch 'nur' für die Beneficiarii der Provinz bestimmt waren. Es handelte sich um Frumentarii, die nach dem Besuch eines gewissen städtischen Ermittlers ausgeschickt wurden, um die Kontrollposten auf der Straße über den Diebstahl der mogontinischen Gemeindekasse zu informieren. In diesen Tagen lag bereits der erste Schnee auf den Straßen und es fegte ein kalter Wind über das Land, aber die Boten trugen schwere Mäntel und dicke Wollschals und so stoben ihre Pferde über die guten römischen Militärstraßen in alle Himmelsrichtungen davon.

  • Zitat

    Original von Narrator
    "Sag' ich doch. Wichtige Nachricht für den Statthalter persönlich. Dafür muss man dann auch mal um diese Zeit über die Alpen. Ging aber. Hätte schlimmer sein können."


    Ja, wichtige Nachricht. Würde der... nein, würde er nicht. Für den Statthalter persönlich – das beantwortete schon jede Frage danach, ob der Bote vielleicht tratschen würde. „Ja, im Moment hält sich der Winter nen bisschen zurück“, antwortete Hadamar mit einem angedeuteten Achselzucken. „Hast wohl Glück gehabt. Da geht's weiter“, wies Hadamar den Weg und lief weiter neben dem Pferd her, hin zur Regia.

  • Flucht? Es sah aus wie ein Flucht. Voll bepackt, den Korb auf dem Rücken, zwei Taschen links und rechts über den Schultern. Alwina wollte aus der Stadt. Sie flüchtete vor den vielen Menschen. Eine Sippe war anders als eine große Ansammlung von Häusern, kurz gesagt Stadt. Hier war das Leben hektisch, ohne diese Münzen hatte man es schwer. Latein, tagein tagaus. Auf dem Markt vor der Basilika hörte sie vereinzelt germanische Wortfetzen, verwandte Sprachen, keine die zu ihrem Stamm gehörten.


    Nur langsam gewöhnte sie sich daran, brauchte eine Auszeit, eine Pause zum Luft holen. Was gab es besseres als das kleine Haus, ihr kleines Haus im Wald. Nur zum Stadttor hinaus, einen kleinen Fußmarsch und sie war zu Hause.

  • Insgesamt waren doch zwei Pferdewechsel nötig geworden, wenn auch sehr unfreiwillig. Sextus hatte sich wirklich gut beherrscht und dem Centurio seinen Willen gelassen. Im Endeffekt sollte die Reise nicht auf einen Machtkampf über Stellung und Rang hinauslaufen, und Sextus sah keinen Mehrgewinn darin, seine Meinung durchzusetzen – was er gekonnt hätte – und sich dafür einen Feind zu schaffen – was vermeidbar gewesen war. Allerdings hatten sie zur Überquerung des Passes bei den Alpen doch ihre Reittiere wechseln müssen. Ihr einheimischer Führer - ein Mann, dessen Namen Sextus schon längst wieder vergessen hatte, so er sich überhaupt bemüht hatte, ihn sich zu merken – hatte darauf bestanden, dass sie ihre Pferde gegen die trittsichereren Maultiere tauschten, die den Weg über den Pass noch kannten. Und alles Diskutieren hatte letztlich nur dazu geführt, dass der Mann sich beharrlich geweigert hatte, sollten sie auf ihre Pferde bestehen. Und als die Reisegruppe sich über einen sehr schmalen Steinpfad hinfortbewegte, vorbei an Gesteinslawinen und in beißend kaltem Wind, und er so in die waldige Schlucht unter ihm schauen konnte, war er sich nicht mehr sicher, ob er sich in seinem Stolz wirklich gekränkt fühlen sollte, weil er gezwungen worden war, auf dem weißen, zotteligen Tier unter ihm Platz zu nehmen.
    Als sie allerdings den Pass und schließlich auch die Alpes hinter sich gelassen hatten, die Straße sich als gepflasterter Weg vor ihnen wieder auftat und die schroffen Steingebirge langsam in tiefgrüne Wälder in einer fruchtbaren Hügellandschaft übergingen, hatte Sextus auf einen Wechsel der Reittiere bestanden. Er würde nicht auf einem Maultier nach Mogontiacum einreiten und so dem Statthalter gegenübertreten. Und das war nichts gewesen, worüber es auch nur den kleinsten Spielraum einer Verhandlung gab.


    Jenseits der Alpes verlief die Reise ähnlich wie auf italischer Seite, wenngleich trotz des Tierwechsels insgesamt auf größere Geheimhaltung geachtet wurde. Was sehr zum Unwohlsein des Patriziers beitrug, schloss diese Vorgehensweise doch sämtlichen Aufenthalt in Badehäusern oder Herbergen kategorisch aus. Stattdessen kampierten sie in irgendwelchen Senken, teils ohne Feuer, in Zelten und auf Fellen nächtigend. Sextus beschloss, sich nie wieder über Unbequemlichkeit bei sich zuhause zu beschweren. Oder über die Hygienevorstellungen diverser Mitbürger.
    Als sie schließlich Raetia hinter sich gelassen hatten und nach Germania Superior gelangt waren, stank er wie ein Wisent und sah vermutlich auch nicht sehr viel besser aus. Nicht unbedingt die besten Voraussetzungen, um auf eine Patrouille zu treffen, doch hatten die Götter ihren eigenen Sinn für Humor. Und so wurden sie von einigen Beneficarii aufgehalten, und es dauerte ein wenig, bis Sextus ihnen glaubhaft machen konnte, dass sie Boten waren und auf dem Weg zum Legatus Augustus pro praetore der Provinz waren.


    Ein gutes hatte ihre Entdeckung allerdings: Weitere Geheimhaltung ihrer Reise als solches wurde damit überflüssig. Sie erhielten eine Begleitung – oder Bewachung, je nach Betrachtungsweise - von einigen Reitern und nutzten fortan die Straße. Und kehrten vor Mogontiacum auch noch ein, was ein ordentliches Bad, eine Rasur und den Schlaf in einem vernünftigen Bett einschloss. Und ein weiterer Vorteil offenbarte sich, als Sextus so nicht wie ein Bettler stinkend und einigermaßen repräsentabel auf das Stadttor von Mogontiacum zuhielt: Sie bereiteten ihm den Weg und übernahmen die Meldung bei den Stadtwachen, so dass ihre Reisegruppe ohne weitere Schwierigkeiten einreiten konnte.
    “Centurio Iulius. Ich würde dich bitte, dich vorerst um ein Quartier für uns zu kümmern, da ich die Gastfreundschaft des Annaeus nicht einschätzen kann. Desweiteren wäre es mir sehr recht, wenn du das Treffen mit Claudius bald eigenständig einleiten könntest, da ich nicht weiß, wie lange ich in der Regia aufgehalten werde.“
    Die Worte an den Iulius, mit dem er sich nach seinem Dafürhalten ganz gut zusammengerauft hatte, waren beiläufig und allgemein genug gewählt, um bei ihrer Eskorte nicht für Aufregung zu Sorgen. Seitdem sie auf die Männer der Legio VIII getroffen waren, waren sämtliche inhaltlichen Taktikbesprechungen notgedrungen ausgefallen. Allerdings hoffte Sextus, dass der Iulius wirklich so vertrauenswürdig war, wie Ursus behauptet hatte, und damit versuchte, den Claudius von ihrer Sache und einem Kaiser Cornelius Palma zu überzeugen, und dass der Mann genug Verhandlungsgeschick besaß, um dieses auch zu bewerkstelligen. Und genug Intelligenz, zu handeln, sollte Sextus nach einem Tag noch nicht aus der Regia wieder zurückgekehrt sein. Es galt allgemein als unrömisch, die Boten zu töten, allerdings war es nicht auszuschließen.
    Sextus selbst ließ sich von seiner Eskorte auf direktem Weg zur Regia des Statthalters bringen. Sicher war sein Besuch ohnehin schon angekündigt, so dass es kaum Sinn machte, es weiter hinauszuzögern. Sollte der Annaeus ruhig der Annahme verfallen, dass Sextus ihn so wichtig nahm, sich ohne weitere Rast direkt zu ihm aufzumachen. Vielleicht war das der kleine Bonus, den Sextus brauchen würde, um den Mann zu überzeugen. Oder der kleine Bonus, der ihn und die Männer sicher wieder zu seinem Vetter Ursus zurückkehren ließ, sollte der Annaeus eigene Pläne verfolgen, was nicht auszuschließen war.

  • Beide Pferdewechsel, das wusste Licinus, waren nötig gewesen, auchw enn sei ihm nicht gerade gepasst hatten.
    Dennoch hatte der Führer ihn überzeugt, dass die Pferde für die Berge ungeeignet waren. Überhaupt die Berge. Felsen, Schluchten und wieder Felsen. Nach seiner Rückreise würde er diese verfluchten Gipfel nicht wieder freiwillig überqueren. Und an die Rückreise wollte er noch nicht denken.
    Der zweite Pferdewechsel war dann nötig gewesen, um wieder schneller voran zu kommen, auch wenne s ihm persönlich egal gewesen wäre, mit einem Maulesel, einem Pferd oder zu Fuß in Moguntiacum anzukommen.


    Das war auch der Punkt, an dem er froh gewesen war, den Patrizier bei sich zu haben. Er selbst war nämlich angesichts dieser Betonköpfe von Beneficariern drauf und dran gewesen, dieselben Kraft Ranges in den Boden zu putzen. Was im Nachhinein betrachtet, vermutlich mehr Probleme gemacht als gelöst hätte.
    Auch wie der Mann die Nötige Arbeitsteilung entschied, ohne, dass die Eskorte, die sie mit sich rumschleppten, groß etwas mitbekam. Er sollte also zu dem Claudier gehen. Die Teilung war ihm ganz Recht, er woltle so schnell wie möglich zurück. Und mit einem Militär konnte er sicherlich besser umgehen, als mit dem statthalter der Provinz, welcher eher ein Politiker war.
    "Ich werde mich um ein Quartier kümmern. Ich schicke eine Nachricht an die Porta der Regia, falls ich im Lager aufgehalten werde."
    Der Satz war zwar als Aussage formuliert, aber die Betonung ließ heraushören, dass es mehr ein Vorschlag war.
    Außerdem nahm er sich vor die Nerven des Aureliers zu schonen und ein Gasthaus zu suchen, welches deutlich über seinen eigenen Ansprüchen lag. Es würde zwar dennoch nicht unbedingt den Ansprüchen des Mannes genügen, das wusste er, aber er glaubte nicht, dass es ein solches Gasthaus in der Stadt, die er vor sich liegen sah geben würde.


    Danach ließ auch er sich den Weg an die porta des castrums der secunda weisen.

  • Bevor es für die beiden Römer, die Eintritt nach Mogontiacum verlangten, weitergehen konnte, wurden sie zunächst von der Wache nach ihren Namen, ihrem Dienstgrad - sofern vorhanden - und ihrem Reiseziel befragt. Nachdem der Dokumention genüge getan wurde, folgte eine Untersuchung des Leibes und des Reisegepäcks. Als die zufriedenstellend verlief und auch ansonsten keine bedenken gegen die Einreise bestanden, ließen die Wachen den zivilen Patrizier und den Legionsoffizier passieren.

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