Acta

  • also wie war das noch mal mit dem vorstandsmitglied... dir ist schon klar, wir reden hier simON... von eine ir ehe hab ich a nix ;)


    ich bin schon 20.. jetzt wirds ernst.. ich geh ja schon auf die 40 zu

  • Zitat

    Original von Flavia Minervina
    aber EPICHARIS
    was ist mit deinem vorschlag... also ich wäre da wirklich dabei... !!! und als adelige hama eh genug geld.. dann brauch ma daweil a noch kein gehalt oder irgentwas verdienen... also i zumindest


    Ja, klar. Steht noch! Aber du bist ja noch in Spanien, oder? War da nicht was, weshalb du nicht in Rom warst? Melde dich einfach mal (per PN?), wenn du in Italien bist. =)

  • passt, mach ich... aber erinnere mich dann lieber noch einmal daran!


    ja bin grad nicht in rom sondern in spanien, weil ich grad umziehe... (innsbruck zu den eltern und von den eltern wieder nach innsbruck)... und derzeit habe ich gerade den elternaufenthalt und ziehe nächstes We wahrscheinlich in die neue wohnung... KOMPLIZIERT


    DANN bekomme ich im laufe der nächsten wochen internet und DANN können wir darüber reden ;)


    passt?

  • Mal zurück zum Thema:


    Es ist zwar sehr schade, daß die Acta eingestellt wurde, aber gäbe es da nicht vielleicht andere Möglichkeiten außer der drastischen Einstellung des ganzen Betriebes.


    Immerhin gehört die Acta doch irgendwie zum IR und macht auch einen nicht unwesentlichen Teil aus.


    Man könnte zB die Acta nur noch monatlich herausgeben. Das würde die Arbeit halbieren.


    Und wenn sich ein Redakteur aus welchen Gründen auch immer nicht mehr in der Lage sieht, an der Acta mitzuwirken, hört er eben auf.
    Ich könnte mir vorstellen, daß uU andere Motivierte Mitspieler gibt, denen man das anvertrauen könnte.

  • Zitat

    Original von Publius Annaeus Domitianus
    Ich könnte mir vorstellen, daß uU andere Motivierte Mitspieler gibt, denen man das anvertrauen könnte.


    s.o.? ;)

  • Loki könnte sich auch vorstellen da mal was für zu schreiben, nur: simon kann er noch nicht wirklich gut schreiben. Und bis er das kann, wird's noch etwas dauern... ausserdem könnten sich gewisse römische Feingeister dadurch gestört fühlen wenn in einer römischen Zeitung ein Germane seinen Gedankenbrei zum Besten gibt... ;)

  • Zitat

    Original von Loki
    Loki könnte sich auch vorstellen da mal was für zu schreiben, nur: simon kann er noch nicht wirklich gut schreiben.


    Die Acta Redaktion, bzw. deren Forum und der Redaktionsteil der Acta selbst sind SimOff. D.h. du könntest dort mit der ID Loki freigeschalten werden, SimOn gesehen aber als z.b. Atius Rufus schreiben, das dürfte im Grunde völlig egal sein.

  • Nach dem offiziellen SL-Statement dann mal noch ein Redaktionsstatement. Von einer dauerhaften Schließung der Acta Diurna war eigentlich nicht die Rede ...
    Insgesamt gibt es mehrere Gründe, welche in ihrer Anhäufung zur (vorläufigen) Einstellung der Acta Diurna geführt haben:


    1. Der generelle Mangel an Schreibern und Artikeln. Der Großteil der letzten Ausgabe wurde von ganzen 2 Schreibern getragen, was einfach nicht auf Dauer funktioniert. Zwei oder drei Artikel für eine Ausgabe zu Verfassen kann nach Länge dieser Artikel schon ziemlich in Arbeit ausarbeiten (auch wenn wir immer wieder zu Hören bekommen, dass sich so ein Artikel doch mal eben schnell so neben her schreibt). Wenn dann noch Auctores ausfallen und selbt das Notfallteam mit Unterbesetzung arbeitet, dann geht das eben nicht mehr. Das war auch der Grund, warum die letzte Ausgabe eh schon eine Woche später raus kam, weil die Woche zuvor einfach nicht genug Artikel da waren.
    Dass wir immer mal wieder zum Schreiben aufrufen, darauf hat Medeia ja schon hingewiesen. Wir bekommen darauf kaum Reaktion, manchmal bekommen wir von Einzelnen immerhin etwas Material, was dann aber nach ein oder zwei Ausgaben wieder aufhört. Das Recherchieren für und das Verfassen von Artikeln ist nun einmal Arbeit. Leider reicht aber auch das Schreiben eines Artikel nicht aus, denn zusätzlich muss der Artikel auch für die Acta Diurna passen und veröffentlichbar sein, denn es ist Sim-On die Zeitung des Kaisers und Sim-On müssen Auctrix und P.P.A. ihren Kopf für das Geschriebene hinhalten. Das ist auch genau der Punkt, an dem die Anonymität ins Spiel kommt. Erstmal schreiben neue Schreiber sowieso ohne direkt in die Redaktion aufgenommen zu werden als freie Autoren. Eure Namen könnt ihr dabei unter den Beitrag setzen oder es auch nicht tun oder auch einen fiktiven Namen wählen (Ausnahme hierbei sind Leserbriefe, welche nur von Sim-On-IDs verfasst werden können). Selbst wenn ihr in die Redaktion aufgenommen werdet, braucht ihr eure Subauctoren-Rolle nicht Sim-On auszuspielen, denn wer welchen Artikel geschrieben hat, ist sowieso nur in der Redaktion bekannt und diese ist wie bereits von Lucidus geschrieben Sim-Off.


    2. Aufgrund der jüngsten Entwicklung bezüglich der Acta Diurna beschloss ein fleißiger Schreiberling die Arbeit zu beenden. Motivation und Spaß ist ein wichtiger Faktor, nicht nur im IR allgemein, sondern auch und besonders in Hinblick auf die Acta Diurna. Die Motivation wird allerdings nicht gerade gefördert, wenn es nur immer negative Reaktionen, sei es Sim-On oder Sim-Off, gibt. Wir sind keine zarten Pflänzchen, wir brauchen nicht täglich Wasser, aber wenn wir immer nur die Schlacke abbekommen, dann motiviert das auch nicht gerade. Und leider ist es nun einmal so, dass Leser sich nur dann melden, wenn sie irgend etwas zu 'meckern' haben, von Kleinigkeiten wie Rechtschreibfehlern, vergessenen Silben oder falsch geschriebenen Namen, bis hin zu Empörung über den Inhalt eines Artikels. Zudem wird das dann im Allgemeinen breit getreten, obwohl wir in jeder Ausgabe ein Impressum stehen haben, und eigentlich jeder sehen kann, wo er seine Beschwerden hinschicken kann (nämlich per PN an Livia und mich - zur Zeit am besten an mich). Von den meisten Hinweisen hat eh niemand mehr was, denn im Nachhinein können wir auch keine Fehler mehr korrigieren. Sim-On-Reaktionen gibt es zudem auch kaum in positiver Hinsicht, nur eben, wenn etwas schief geht.


    3. Unsere Auctrix Livia ist zur Zeit verschollen (und wenn ich nicht weiß, wo sie ist, dann will das was heißen :D). Darum ist es meine Aufgabe, für die Veröffentlichbarkeit der Acta zu sorgen und auf den großen roten Knopf zu drücken, der sie für euch lesbar macht. Ich hatte allerdings in letzter Zeit auch wenig Zeit. Durch das wunderbare Team im Hintergrund blieb zwar nicht mehr viel zu tun, aber dass es zum Auctrixen eben nicht ausreicht, nur einfach alle Artikel frei zu geben und auf den Publizieren-Knopf zu drücken, das konnte man an der Diskussion im Senat sehen. Nicht, dass es nicht ein schönes Sim-On-Element geworden ist und nicht, dass ich nicht auch Sim-On die Verantwortung tragen werde, falls es notwendig wird, doch eigentlich hätte der Artikel nicht erscheinen sollen (übrigens nicht etwa wegen der Einleitung, die der Senat so kritisiert hat, sondern wegen des Leserbriefs). Das hat eben gezeigt, dass es ohne Auctrix/P.P.A. auch nicht funktioniert, doch die letzten zwei Wochen waren nuneinmal so gut wie ohne Auctrix/P.P.A.


    So, das war jetzt nicht so kurz, wie ich eigentlich werden wollte, aber zumindest hab ich alles gesagt. :D
    Wer Artikel schreiben möchte, der möge sich bei mir melden (auch freie Redakteure sollten ihr Thema möglichst frühzeitig bekannt geben, damit wir keine doppelte Berichterstattung bekommen). Ebenfalls gerne angenommen werden auch Themen-Vorschläge, denn wir können auch nicht immer alles lesen und so entgeht uns manchmal (vor allem in den Provinzen) ein fantastisches Ereignis, das eigentlich einen Beitrag wert wäre.

  • Da auch vom Klatsch und Tratsch gesprochen wurde, möchte ich noch eine winzige Ergänzung anbringen. Wie einige von euch vielleicht noch wissen, war die aktuelle Klatschspalte einiger der letzten Ausgaben mein Beitrag zur Acta, und ich habe pro Ausgabe immer das Wissen von zwei vergangenen Wochen intensivem Verfolgen der in Rom gespielten Threads (natürlich nur der Dinge, die ein Außenstehender vielleicht wissen/erfahren kann) verwendet.


    Das kostet Zeit und Nerven, wenn man up to date bleiben möchte, und auch, es richtig zu formulieren, damit die Leser Spaß daran haben. Setzt man bei jedem Artikel einen solchen Vorlauf an, bei dem der Autor zum recherchieren gezwungen ist und erntet man die meiste Zeit für Artikel aller Art eher Gegenwind und Hähme oder Ärger, dann ist das nicht nur kontraproduktiv, sondern auch frustrierend. Ich hatte das Glück, dass die Klatschspalte meines Wissens nach immer recht gut ankam, aber ich habe auch mehr als einmal mitbekommen, wie sehr es Schreiber guter Artikel geärgert und frustriert hat, dass sofort nach dem Erscheinen auf ihnen herumgehackt wurde - für eine fiktive (!) Nacherzählung fiktiver (!!) Ereignisse.


    Im Grunde dürfte sich die Mehrheit der Meckerer nicht wundern, dass die Acta irgendwann nicht mehr weitergeführt wird, denn was hat man schon von seinen Mühen ausser einem großen Bündel Motzerei? Da hilft auch der eigentlich empfundene Spaß am Schreiben nicht mehr viel weiter.

  • Ich habe jeden Artikel verfolgt, wenn die neue Ausgabe herausgekommen ist. Man verkennt in der Tat, wie viel Arbeit doch in einem vermeintlich kleinen Text steckt. Betrachtet man allerdings die duchrschnittliche Beitragslänge im IR, erscheint selbst ein kurzer Text sehr lang. ;)


    Wie dem auch sei, ich wäre dafür, dass die liebe Redaktion sich überlegt, vielleicht einmal im Monat eine dicke Ausgabe herauszubringen. Es haben sich ja hier auch weitere Interessenten gemeldet, da würde man sicher was Hübsches zustande bekommen.


    Meine Anerkennung habt ihr jedenfalls, SimOff wie SimOn. Und vom Kaiser gab es ja auch schon mal eine dicke Belohnung, wenn ich das richtig sehe. :)

  • Also ich las die Acta immer noch lieber als unsere Tageszeitung ;)


    Ich werd auch mal wieder versuchen, einen Artikel zu schreiben. Aber ich weiß wieviel Arbeit dahinter steckt und habe häufig das Gefühl, dass mir mein eigenes Geschriebenes nicht so recht gefällt. Und wie könnte es dann anderen Gefallen?


    Nein, nein. Die Acta-Autoren haben eigentlich immer einen sehr lebendigen und frischen Schreibstil mit liebevollen (oder auch boshaften ;) ) Geschichten gehabt.

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