Sella Curulis des Praetor Urbanus

  • Aculeo seufzte und ein wenig Wut stieg wieder in ihm auf. Dass der Praetor es nochmals erwähnte dass Roxane Partherin war war der Grund warum er nun am liebstene aus der Haut fahren wollte.


    Es stimmt Praetor dass ich beabsichtige Roxane zu ehelichen. Doch möchte ich gleich anmerken dass ein Conkubernium nicht der gewünschte Status dieser Ehe ist. Zumal Roxane nicht nur vermeindlich eine Verwandte des Decimus Verus ist sondern eine Verwandte. Ihr Vater diente in der Legion. Ihre Mutter ist Partherin. Den Ring wirst du sicher gesehen haben mit den Insignien ihres Vaters darin eingraviert.


    Auch bezeugte Decimus Versus verblüffende Ähnlichkeit zu seiner Tochter. Der Zufall wäre zu groß um hier sagen zu können sie wäre nicht aus der Gens Decima abstammend.
    Ich möchte für sie sprechen da es nun schon eine gute Zeit her ist in der ich sie kennen gelernt habe.
    Roxane steht mir als Scriba Personalis zu Diensten. Sie ist fleissig. Sie verwaltet meine Betriebe während meiner Abwesenheit im Auftrag des CP.
    Darf ich annehmen dass der Grund deiner Zweifel und Ablehnung ihre Abstammung ist? Ich bitte dich Praetor. Diese Zweifel sind unberechtigt.
    Seine Stimme war zu Anfang leicht erregt um gegen Ende ins sanfte, ruhige und erklärende überging.

  • Schon bei dem ersten Besuch bezüglich dieser Causa war Gracchus über die ihr inhärente Emotionalität erstaunt gewesen, und auch diese konsekutive Episode schien dem nicht nachstehen zu wollen, so dass er nicht nur über die vorgebrachten Intentionen ein wenig derangiert war, sondern eben auch ob der augenscheinlichen Affekte. Es war durchaus faszinierend, mit welchem Nachdruck nun auch der Germanicus die Provenienz der jungen Frau verteidigte, so dass Gracchus neuerlich in die Sinne gelangte, ob dies allfällig nicht doch von klandestinem Behufe war, allfällig doch eine Intrige mochte sein, doch konnte er noch immer nicht das Spielbrett definieren, noch die einzelnen Steine darauf - gleichwohl hielt der Aplomb Aculeos ihn davon ab, noch einmal rationale Argumente zu dieser obskuren Historie anzuführen. Hätte der Germanicus vor oder mit Decimus Verus und Roxane die Vorzüge letzterer herausgestellt, allfällig hätte dies ein wenig mehr Akzeptanz in Gracchus induzieren mögen, doch nach Roxanes Worten waren sie irrelevant, und allmählich mochte diese Angelegenheit und die Vehemenz der beteiligten Parteien auch dazu gereichen, Gracchus ein wenig zu sekkieren, wiewohl er die gemessene Contenance und Konnivenz seines Amtes wahrte und geduldig zu einer Antwort ansetzte.
    "Antezedenz meines Dementi ist die Tatsa'he, dass die junge Frau eines der höchsten Ämter des Imperiums, römische Männer im Generellen, wie auch den Mann, von welchem sie angibt, dass er sie gezeugt haben soll, in res..pektloser, geradezu insultierender Art und Weise diffamiert hat. Es sind dies indes die Grundfeste unseres Imperiums - der Staat, das Volk und die Ahnen, respektive Traditionen, und da sie diese nicht respektiert, geschweige denn ästimiert, gibt es keinerlei Veran..lassung ihr die Gunst teil werden zu lassen, sie in dieses System zu integrieren."

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  • Irritiert blickte Aculeo den Praetor an.


    Du sagst sie hat sich respektlos dir gegenüber geäussert? Und dann auch noch ihrem Vater? Also dass sie recht impulsiv sein kann weiß ich und dass man ab und zu vergißt Contenance zu bewahren fällt ab und zu mal schwer.


    Falls du wirklich ihre verbale emotionelle Entgleisung als Beleidigung deiner Person und deines Amtes ansieht dann bitte ich dich höflichst um entschuldigung.


    Er blickte den Praetor kurz an. Du sagst sie sei der Würde Römer zu sein nicht würdig? Eigenartig irgendwie....sie hat einen Römer als Vater der sein Leben gelassen hat, für Rom. Sie kam nach Rom um hier Halt zu finden. Sie kam nach Rom um unsere Kultur und unsere Traditionen kennenzulernen. Ich verstehe nicht ganz, Praetor. Germanen kommen in unser Reich, nehmen Amt und Würden ein. Werden Bürger. Steigen sogar im Militär zu hohen Ansehen und Ämter.


    Verzeih. Aber irgendwie verstehe ich das nicht. Roxane würde eine Frau eines römischen Bürgers werden und sie würde einen Vater haben der in der kaiserlichen Kanzlei tätig ist. Der sich in früheren Zeiten verdient gemacht hat. Ich kann dir versprechen dass Roxane eine gute Römerin sein wird und sich um das Wohl und den Glanze einsetzen wird.


    Die selbstgefällige Art, das aufgeblasene Auftreten seines Gegeüber ließ Aculeo innerlich kotzen. Er selbst hatte seine Meinung über Rom doch hier war er an einen Punkt angelangt der diese Meinung in einem geringen Maße nun sinken ließ.


    Gibt es wirklich keine Möglichkeit deine Meinung zu revidieren. DU würdest viele Menschen glücklich machen und auch Rom einen Dienst erweisen in dem du eine tatkräftige Frau in die Gesellschaft eingliederst. Sie arbeitet hart und bezahlt ihre Steuern. Fügte der junge Germanier hinzu. DIe Hoffnung dass er vielleicht doch noch einen positiven Abschluss in dieser Geschichte erreichen würde war fast geschwunden, in der Überlegung dass er selbst nun etwas über das Ziel hjinausgeschossen war mit seinen Argumenten für Roxane. Aber sich dies nicht anmerken zu lassen widerstand er dem Blick des Praetor der undeutlich auf Aculeo haftete

  • Zitat

    Original von Titus Decimus Verus
    Und wieder wurde Verus von der Situation überrollt. Ein wenig perplex stand er nun da und konnte keine passenden Worte finden. So entschied er sich, einfach eine Frage zu stellen: "Wollten wir nicht eine Kleinigkeit essen?" Dann besann er sich. "Gut, das können wir auch in der Casa Germanica." Wenn Aculeo sich vor dem römischen Magistraten lächerlich machen wollte, war dies seine Sache. Verus hegte nicht die Hoffnung auf Erfolg und würde Roxane lieber an einem gemütlichen, sicheren Ort sehen. Dort, wo sie, diesen Tag vergessen konnte.


    Sie fühlte sich überrannt, überfordert, müde, frierend und hatte zum ersten Mal seit Jahren HEimweh. Aber das war nur eine weitere HErausforderung, der es sich zu stellen galt und so nickte sie und meinte leise: "Geh voran, ich folge Dir." Allerdings sah sie wohl doch ein wenig blass und erschöpft aus, ausserdem dank des Wetters wie ein begossener Pudel, so das ein Essen wohl nicht ausreichen würde, ihre Lebensgeister gänzlich zurück kehren zu lassen. Ein heftiger Nieser folgte auch diesmal und dann tat sie, was ihr Verus hieß.


    Sim-Off:

    Mach bitte einfach einen neuen Thread auf und lass ich kurz wissen wo :)

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo
    ...


    In der Neutralität seines Amtes konterte Gracchus auch weiterhin gelinde, ließ sich nicht irritieren von den emotionalen Facetten, welche auf dem Antlitz seines Gegenübers mochten emergieren oder auch nicht.
    "Nun, in dieser Angelegenheit gerei'ht es wohl ihr zum Vorteile, dass sie eine Peregrina ist, denn im Falle einer Römerin wären diese impulsiven Entgleisungen nicht ohne Konsequenzen geblieben. Deine Abbitte indes mag dich ehren, doch besitzt sie für sie keinen Wert, schluss..endlich handelt es sich nicht um eine Sklavin."
    Was der gesamten Causa zweifellos ein Quäntchen mehr Simplizität hätte verliehen.
    "Selbst in dem Falle, dass ihr Vater ein Römer war - was weder ich, noch sonst irgendwer mit unumstößlicher Wahrheit in Abrede stellen, noch zweifelsfrei beeiden kann -, so hat er sie augenscheinlich nicht anerkannt, so ist sie als Partherin unter Parthern aufgewa'hsen, wiewohl sie mir gegenüber nicht den Eindruck hatte vermittelt, diese Bürgerschaft tatsächlich zu wünschen, gegenteilig schien sie dies eher auf sich nehmen zu wollen, um dem Mann, welcher sie als Vater an..nehmen möchte, einen Gefallen zu tun - und allfällig dir, wie es den Anschein hat. Darüber hinaus sind die germanischen Gebiete römische Provinzen, während das parthische Reich römisches Feindesland ist, derzeit wohl als größte Bedrohung des römischen Reiches kann betra'htet werden, nicht zu vergessen, dass eben jenes Volk den niederträchtigen Mord an unserem vorherigen Imperator Caesar Augustus, dem göttlichen Iulianus, hat verübt. Ein Vergleich mit jenen Germanen, welche sich in Provinz..politik oder Militär engagieren, welche aus ihrem Innersten, aus Wertschätzung danach streben Teil dieses Reiches zu werden, ist damit gänzlich importun."
    Noch immer konnte er nicht die Absurdität des Vorhabens der beiden Männer nachvollziehen, noch ihre augenscheinlich ein wenig einfältigen Ansichten über den römischen Staat, doch sukzessive schien es ihm beinahe, als mochten beide der Frau regelrecht verfallen sein - dies würde schlussendlich jeglich irrationales Handeln begründen können.
    "Du magst diese Frau allfällig anders kennen, und welcher Charakter ihr tatsä'hlich zu eigen ist, sei dahin gestellt - entscheidend für eine Aufnahme in die rechtliche, römische Gesellschaft, in den römsichen Staat ist jedoch derjenige, welchen sie diesen gegenüber entgegenbringt."
    Beinahe wäre Gracchus ein Seufzen echappiert, als der Germanicus nun auch noch an sein Herzen appellierte, welches durchaus in gewissem Maße mochte mitfühlend sein in Bezug auf persönliches Glück, welches indes durch Pflichten und Herkunft gehärtet war in Bezug auf den römischen Staat, wiewohl das Auftreten Roxanes früher am Tage ihm noch viel zu präsent war, als dass auch nur im Ansatze er sie in verklärter Weise hätte betrachten können.
    "Dem Glück bin ich indes in diesem Amte nicht verpflichtet, Germanicus Aculeo, meine Pflicht gilt dem Staat, dem Recht und der Wahrheit, wiewohl ich diesen selbst Rechen..schaft schuldig bin. Du wirst auch kaum wohl von einem Iudex verlangen, einen Verbrecher straflos zu lassen, nur um ihn, dessen Eltern und sein Weib glücklich zu machen."

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  • Und Zack...dasPflänzchen Hoffnung welkte dahin. Ein kümmerliches Stängelchen würde aus der Erde gucken. Was würde da noch zu machen sein...Aculeo hatte selbst nicht den Stand hier doch noch die Sache zum guten zu wenden.


    Gurt Praetor. Dann entschuldige bitte die Störung und meine plumpe Art etwas zu bewirken. Eigentlich könnte der dem Praetor noch ein Säckchen mit Münzen auf den Tisch knallen um die Sache abzurunden. Er beließ es so wie es war und verabschiedete sich freundlich um schnellstenst hier wegzukommen und nach Hause zu gehen.

  • Nicht minder freundlich erwiderte Gracchus die Abschiedsfloskel und blickte noch eine kurze Weile auf die Türe, welche hinter dem Germanicus sich wieder hatte geschlossen, währenddessen er seine Unterlippe zwischen die Zähne zog und nachdenklich darauf herumkaute. Schließlich schüttelte er langsam den Kopf - als könne er somit all sein Unverständnis von sich abschütteln - und drehte sich zu Sciurus hin.
    "Gehe hinaus und weise die Scribae an, dass sie heute niemanden mehr zu mir einlassen."
    Bis zu dem Zeitpunkt, da er an diesem Tage die Basilica verließ, widmete Gracchus sich nurmehr seichten Prozessnotizen, während derer doch beständig seine Gedanken immer wieder zu dem Fall der Partherin hin wanderten und ihn gar noch bis in die heimische Villa verfolgten.

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  • Einer der Scribae im Vorzimmer nahm sich beizeiten des Aemilius an, um entweder direkt sein Begehr abzuarbeiten, oder aber, um ihn zum Praetor weiter zu schicken.
    "Salve, Bürger, welches Anliegen führt dich zum Praetor?"

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  • Salve antwortete Classicus.


    Ich möchte eine Verfehlung beanzeigen. Ich diente - wie üblich - 25 Jahre bei der Classis und erwarb dadurch das römische Bürgerrecht.



    Dies wurde mir aber erst jetzt - verspätet - verliehen, da der zuständige Tribun bei der Classis es unterließ mir formgerecht die entsprechenden Papiere auszuhändigen.

  • Der Scriba kritzelte die Angaben auf eine wächserne Tabula und kratzte sich an der Nase. Verfehlungen in den Reihen des Militärs waren zweifelsohne eine schwerwiegende Angelegenheit, um die der Praetor sich selbst kümmern sollte.
    "Wenn du mir noch deinen Namen nennst, dann werde ich sehen, dass du als nächster zum Praetor hinein kannst."

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  • Der Scriba kritzelte den Namen auf die Tabula und nickte.
    "Einen Augenblick, bitte."
    Dann verschwand er hinter einer Tür, neben welcher ein Liktor postiert war, um kurz darauf wieder herauszukommen, nachdem er den Praetor informiert hatte.
    "Du kannst nun hinein."



    Die Tabula mit den Notizen des Scriba lag in den Händen Sciurus', der neben dem großen Schreibtsich stand, hinter welchem Gracchus saß und beim Eintregen des Aemiliers aufblickte.
    "Salve, Aemilius. Du möchtest also ein Versäumnis in der Verwaltung der Classis anzeigen. Gegen welche Person soll sich die Anklage ri'hten und auf welcher Rechtsgrundlage soll dies geschehen?"

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  • Nun da der Praetor direkt zur Sache kam antwortete Classicus direkt.


    Nun ja Praetor, es handelt sich um den Tribunen Hadrianus Subdolus. Er ist in Misenum stationiert.


    Das ganze spielte sich bei meinem ehrenhaften Ausscheiden aus dem Dienst der Classis ab.


    Ich diente - wie üblich - 25 Jahre bei der Classis und erwarb dadurch das römische Bürgerrecht.


    Dies wurde mir aber erst jetzt - verspätet - durch insistieren meines Patron verliehen, da der zuständige Tribun bei der Classis es unterließ mir formgerecht die entsprechenden Papiere auszuhändigen.


    Er nannte auch nie einen Grund warum die Papiere nicht ausgestellt wurden.


    Sim-Off:

    übrigens sim on wie sim off nicht


    Dann wartete Classicus auf die Reaktion des Praetors.

  • "Hast du dich dieser Angelegenheit wegen bereits an den Praefectus Classis der Classis Misenensis gewandt? Schlussendlich obliegt es ihm, Verfehlungen in seinen Reihen zu ahnden"
    fragte Gracchus nach, denn schlussendlich war diese Einhaltung der Hierarchie nicht nur Teil militärischer Einheiten, sondern eine der essentiellen Grundlagen.

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  • Seneca war von seinem Centurio in die Basilica geschickt worden, um ein Todesurteil gegen einen Gefangenen und geständigen Mörder bestätigen zu lassen..


    Er klopfte an der Tür des Officiums und wartete auf ein Lebenszeichen...

  • Zitat

    Original von Marcus Aemilius Classicus
    Hätte ich gerne Praetor, aber der Praefectus der Classis war schon länger erkrankt.


    Der Tribun lenkte zur damaligen Zeit die Geschicke der Classis und war somit mein Ansprechpartner.


    Beinahe unmerklich hob sich Gracchus' Linke Braue.
    "Nun, dennoch obläge es dem Präfekten der Classis, dieses Säumnis in seinen Reihen zu ahnden, da schlussendlich Tatbestände des Codex Militaris nicht vor einem Zivilgericht zu verhandeln sind. Sonstig könntest du allenfalls eine Anklage im Sinne der Delikte gegen die Amptspfli'ht des Codex Iuridicalis erwägen - ob dies indes sonderlich aussichtsreich ist, da es per Gesetz nur auf Magistrate des Cursus Honorum sich bezieht, ist ungewiss. Wenn du es dennoch ver..suchen möchtest, solltest du eine präzise Klage aufsetzen, in welcher du die Paragraphen nennst, auf welche du dich zu beziehen gedenkst, oder dir einen Anwalt suchen, der diese Klage aufsetzt."



    edit: noch einen Hinweis beigefügt

  • Zitat

    Original von Aulus Iunius Seneca
    Seneca war von seinem Centurio in die Basilica geschickt worden, um ein Todesurteil gegen einen Gefangenen und geständigen Mörder bestätigen zu lassen..


    Er klopfte an der Tür des Officiums und wartete auf ein Lebenszeichen...


    Ein Liktor öffnete die Türe aus dem Inneren und ließ Iunius Seneca in den Vorraum eintreten, wo dieser alsbald von einem der Scribae empfangen wurde.
    "Salve Miles, welches Anliegen führt dich zum Prätor?"

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  • Seneca trat ein, seinen Helm unter den Arm geklemmt. mit einer Tafel in der Hand..
    "Salve, mein Name ist Aulus Iunius Seneca, mein Centurio schickt mich, ich bin hier um ein Todesurteil gegen einen unserer Gefangenen bestätigen zu lassen."

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