[Centuria] Unterkunft der IV. Centurie IX. Cohors

  • Als centurio Licinus laut und deutlich meinen Namen erklingen ließ, stockte mir der Atem. "Strafdienst? Straaaafdienst?" dachte ich empört. Woher, verdammt noch einmal, sollte ich wissen, dass sowohl optio, als auch centurio glänzend herausgeputzt vor der Baracke standen? Verärgert presste ich meinen Mund zusammen, um nicht irgendetwas Schädliches zu erwidern.


    "Danke Antoninus." sagte ich, als wir zurück in der Baracke waren. "Aber es muss dir nicht Leid tun. Ich wünschte nur, ich wäre eher darauf gekommen, dass solch einer Ankündigung auch etwas Spezielles folgt. Ich hab mich nur campus-fertig gemacht und meine übliche Übungstunika angezogen."
    Das hatte ich wirklich, denn nie hätte ich gewagt, bei einem Opfer wie ein Bettler auszusehen. "Strafdienst ...." murmelte ich noch einmal vor mich hin. Ich hatte noch nie einen Strafdienst bekommen und nun ärgerte ich mich, dass ich meinen ersten nicht für etwas Sinnvolles bekommen hatte, sondern "nur", weil ich falsch angezogen war. "Meine Mutter würde sich im Grabe umdrehen." dachte ich und schüttelte verlegen den Kopf.


    Beim Hinausgehen sah ich im Geiste schon die dreckigen Latrinen vor mir.

  • Auch Priscus eilte nach der Inspektion zurück in seine Stube, denn auch er war bisher noch ohne Rüstung und Helmbusch unterwegs gewesen. Aus allen Türen hörte man hektisches Scheppern und Scharren, bis die Männer sich wieder in der Lagergasse sammelten. Priscus wechselte noch rasch einige Worte mit dem Signifer, bevor er seinen Platz am Ende der Kolonne einnahm und mit den anderen zur Principia marschierte.

  • Antoninus stand an dem Kohlebecken in dem kleinen Raum und hatte den Situla[*] auf das kleine Feuer gesetzt. Er war wieder einmal mit kochen dran wie immer öffter in letzter Zeit. Da er dafür ein Talent zu haben schien. Er hatte etwas Trockenfleisch und Gemüse besorgt und das Puls damit auf gebessert. Er schöpfte die 8 Schüsseln gleichvoll und stellte sie auf den Tisch. Dann ging er zu seiner Kiste und die Anderen staunten nicht schlächt als er eine Flasche mit Garum[**] heraus zauberte und es für alle auf den Tisch stellte. Und sich grinsend setzte. Und zu seinem Ligula[***] griff.



    Sim-Off:

      * Bronzetopf
      ** Würzige Fischsoße
      *** Löffel

  • Seit Antoninus eingezogen war, hatte sich etwas in unserem contubernium verändert, denn manchmal überraschte er uns mit seinen Kochkünsten und ließ uns das Wasser schon beim Eintreten im Munde zusammenlaufen.


    Auch heute vernahm ich schon beim Betreten der Baracke den verführerischen Duft allerlei Ingredienzen, deren Existenz mir bis dato noch nicht einmal bekannt gewesen waren. Severus, unser Kamerad und ein guter Freund, der seit Beginn unserer gemeinsamen Zeit als probati das Bett neben mir bezog, pflegte immer zu sagen, dass "der kleine Iulier" wie er ihn nannte eine gute Hausfrau abgegeben hätte. Nun ja, in den Augen des Severus waren wir alle klein, denn mit seinen fast zwei Metern war er ein wahrlicher Riese und manchmal fragte ich mich, ob seine Wurzeln nicht doch bei den riesenhaften Kelten lagen, denen Agricola damals am Mons Graupius gegenüberstand und von deren wilden Wesen mein Vater oft Schreckliches zu berichten hatte.


    "Ave Antoninus." grüßte ich ihn, als ich mich beim Eintreten in Richtung der Kochstelle bewegte. "Was riecht denn hier so?" Ich schnüffelte. "Ist das .... garum?" Ich konnte den Geruch schon als kleiner Junge nicht ausstehen, aber darauf verzichten wollte ich auch nicht. Ich setze mich und fragte erst gar nicht, was er da zubereitet hatte, denn ich würde es sowieso nach spätestens fünf Minuten wieder vergessen haben. Nein, fürs Kochen war ich tatsächlich nicht geschaffen, doch das Essen ließ ich mir nicht nehmen, schon gar nicht nach einem anstrengenden Tag.


    Als die restlichen drei das contubernium betraten, waren wir komplett. Auch Severus, der Antoninus beim Geruch des Mahles kameradschaftlich auf die Schulter klopfte, war unter ihnen. Er schien es endlich aufgegeben zu haben, den Neuen zu necken und richtig böse hatte er es sowieso von Anfang an nicht gemeint.


    "Morgen koche ich." sagte Lucullus plötzlich und lachte. Ich glaube, in dem Moment starrte ein jeder wie ein Ferkel kurz vor seiner Opferung, denn wir alle wussten, dass Lucullus Name ganz und gar nicht mit dem des berühmten Feinschmeckers in Verbindung zu bringen war, der einst die Kirsche nach Rom gebracht und ob seiner gigantischen convivia stets Aufsehen zu erregen gewusst hatte.
    "Gut Lucullus." sagte ich, abgeklärt. "Morgen kochst du, aber sprich nun nicht mehr davon, denn wenigstens dieses heutige Mahl wollen uns durch nichts verderben lassen." Glücklicherweise lachte er immernoch und nahm mir meinen Kommentar nicht übel, denn er konnte zwar nicht kochen, aber Humor, das musste man ihm lassen, den hatte er.

  • Antoninus war froh das er kochen konnte, woher wuste er nicht. Er hatte vor der Legieo nie gekocht. Aber es ging im leicht von der hand und wer gekocht hatte war immer vom aufreumen befreit. Und mit diesem gedanken steckte er sich genüsslich den Nächsten Ligula Puls in den Mund.

  • Antoninus war mit seinen Kamerarden zurück ins Contubernium gegangen.
    Und anders als sonst würden sie heute Mittag warm essen das war sonnst wegen des Dienstes nicht möglich. Aber auf grunde des Festes war der Vormittag frei und er hatte zeit für die zubereitung eines warmen essens. Er hatte aus dem stück des Ferkels eine Brühe auf gekocht und dann zwei Minen[*] pisa[**] da zu gegeben. Jetzt stand auf dem Herd ein dicker Eintopf und der duft durchflutete nicht nur das Contubernium.



    Sim-Off:

    [*] Eine Römische Mine ca 501g [**] Erbsen

  • Auch im Contubernium von Priscus wurde gekocht, was den Optio nicht daran hinderte, trotzdem noch einmal den Gang entlang zu gehen, in jede Stube hinein zu schauen und zumindest guten Appetit zu wünschen. Die Geschmäcker schienen dabei ganz verschieden zu sein, denn in der einen Stube wurde schon heftig gekocht, woanders gebraten, in einer weiteren Stube putzte man noch Gemüse und ein paar Kameraden schienen irgendetwas dazu backen zu wollen, zumindest verarbeiteten sie eifrig einen Teil ihrer Getreideration mit der Handmühle zu Mehl.

  • Licinus hatte seinen Anteil an dem Schwein von einem der contubernia mitgrillen lassen und ging nun vor der Baracke seiner centuria auf und ab.
    Es war einer der seltenen Momente, in denen ein centurio nicht der strenge Vorgesetzte sein musste, beziehungsweise in denen er sich zumindest etwas collegialer geben konnte.
    So trat er nun nach und nach an die Feuerstellen der einzelnen contuberniae und erkundigte sich, ob es schmecke. Mit einigen der älteren Veteranen, die schon unter den Adlern waren bevor er zu der legio gekommen war unterhielt er sich auch ein wenig länger.


    So kam er nach einiger Zeit auch an das contubernium von Antoninus, Vestinus, Celsus und Centho.


    "Salvete! Weitermachen" grüßte er und wieß jene an, die schon ins "state" springen wollten an, auf ihren Plätzen zu bleiben.


    Er schnupperte einen Moment, dann fragte er:
    "Mmmh, das riecht gut. Was ist das?"

  • Antoninus hörte ein Salvete und gleich darauf ein Weitermachen. Er hatte nicht gesehen das der Centurio eingetreten war den er stand an der Kochstelle mit dem rücken zu Tür. Etwas erschrocken stand er da. Als er fragte was das in dem Situla[*] sei? Etwas unsicher sagte er.


    „Das wird ein Eintopf aus dem Schwein und ein Paar pisa[**] und was ich sonst noch hab finde können.“


    Die andern warfen sich verwirte Blicke zu. Antoninus stand in einer völlig albernen Posse vor dem Centurio halb gedreht mit demLigula[***] in der rechten halb auf den Centurio zeigend.



    Sim-Off:

    [*] Bronzetopf
    [**]Erbsen
    [***]Löffel

  • "So habe finden können?" Licinus musste schmunzeln, das hieß doch vermutlich nichts anderes als "Was mir die Proviantmeister für das ein oder andere Trinkgeld gegeben haben"
    Oder hatte dieser probat wirklich das Talent aus der normalen Legionärsration etwas so gut riechendes zu kochen?


    Dann wurde er des Kochlöffels gewahr, der auf ihn zeigte und an dem noch Essensreste hingen, mit mehr gespielter als wirklicher Stimme meinte er:


    "Mach mir meine Baracke nicht dreckig, hörst du?" und zeigte auf den Löffel.

  • Jetzt bemerkte Antoninus das er mit dem Ligula auf den Centurio zeigte und wand ihn sofort ab.


    „Nein ich werde doch nichts von dem Eintopf verkleckern. Das würden die Kameraden nicht so gut finden aber selbst wenn müssten sie schrubben das ist so abgemacht wenn ich koche. Ich weis nicht warum aber ich schein ein Talent dafür zu haben. Und ich hab vor der Legio wie die andern auch nie gekocht. Aber ich weis immer wie viel ich wovon noch da zugeben muß das es dann auch schmeckt. Und ich weiß wie man die Zutaten Organisiert wen ich das so sagen kann.“


    Denn letzten Satz sagte er mit einem leicht Grinsen. Auch wenn man führ solches Organisieren ganz schön Ärger bekommen konnte wenn man sich erwischen lies. Aber das hielt er führ abwegig er hatte immer mehr als eine Quelle. Er wusste nur zu gut das auch die hören Ränge mal dies oder das gebrauch konnten. Das auf normalen Wege nicht zu bekommen war.

  • Da war sie wieder, die klassische römische Arbeitsteilung. Jeder wusste, was er zu tun hatte und jeder tat warin er gut war.
    Es freute Licinus immer, dass das System, dass die legio im großen Stil so effizient machte, auch in denn Contubernia im Alltag gepflegt wurde.


    Hatte er also Recht gehabt! Es wäre auch ein wunder, wenn die Herren nicht bestechlich wären.
    Wortlos überging er das Thema
    "Na, dann lasst es euch schmecken. Aber fresst euch nicht zu voll, morgen früh ist wieder normaler Dienst und ich will keinen sehen, der dann noch Verdauungsschlaf braucht? Klar?" drohte Licinus halb im Scherz und halb im Ernst.


    Dann grüßte er die Mannschaft und verließ die Baracke, um im Nachbarcontubernium vorbeizusehen.

  • Antoninus war froh das der Centurio es mit dem organisieren auch nicht so streng gesehen hatte. Sein Ausbilder der Centurio Sextus Saufeius Simplex wehre hätte er es erfahren hochgegangen und hätte ihm Strafdienst auf gebrummt. Ihm hätte er es auch freilich so nicht gesagt. Aber es war ja alles gut gegangen und sie konnten sich nun langsam über ihren Anteil her machen. Sogar Antoninus der die ganze zeit gekocht hatte lief jetzt das Wasser im mund zusammen. Also stellte er endlich den Situla auf den Tisch und schöpfte den anderen auf.

  • Man könnte nie behaupten, ein ritterlicher Tribun hätte wenig zu tun, ohne seine Seriosität zu verlieren. Auch Reatinus hatte in seinem Terminkalender viele vergebene Plätze und galt vielleicht sogar als eine Art antiker Workaholic. Im Gegensatz zu dem Amte als Praefectus Castrorum, welches der Artorier vor seinem Beitritt in die Legio I ausübte, hatte er jedoch weniger zu tun und musste mit diesem gewaltigen Unterschied erstmal leben lernen. Und da er seine Freizeit noch nicht verplant hatte, kam er auf die Idee, sie eben in Nebentätigkeiten zu investieren. Zum Beispiel um nachzusehen, ob in den Barracken alles mit rechten Dingen ablief. Sich Respekt verschaffen. Mit seiner kräftigen Offiziersstimme in die Geschichte eingehen und so weiter... und natürlich um zu sehen, was für Kerle die Legio I hervorbrachte und ob diese mit den Milites der Legio II überhaupt mithalten konnten.
    Es kam völlig unangekündigt. Schon als Centurio liebte Reatinus Überraschungen und manchmal erinnerte er sich an diese Zeit, als wäre sie gestern gewesen. Prächtig gewandet schwang sich Reatinus zur vierten Centurie der neunten Kohorte und pickte sich wahllos ein Contubernium heraus, es zu stürmen. Schwungvoll knallte die sperrige Tür mit lautem Quietschen und Rummsen gegen die Wand und noch bevor man Reatinus erstaunte Blicke zuwerfen konnte, erhallten laute, ohrenbetäubende Schreie durch den Raum und hallten sogar noch ein wenig nach.


    "Milites, venite!! State!!" ( "Milites, angetreten! Stillgestanden!" )


    Wie in seinen Centurionentagen... es kam dem Artorier vor, wie ein Dèjá-Vú.

  • Die wahllose Wahl des Tribuns war zufällig auf die Stube gefallen, in der auch Priscus sein Quartier hatte. Er kannte den Tribun zwar noch nicht, aber die Nachricht von der Ankunft eines Neuen hatte sich natürlich längst verbreitet. Das musste er also sein.


    Augenblicke später standen die Soldaten stramm und geordnet da und falls der Tribun nun eine Meldung verlangte, würde es wohl Priscus als Optio und damit ranghöchstem Bewohner der Stube zufallen, diese abzugeben. Er war schon gespannt, was der Neue zu sagen hätte.

  • Plötzlich rummste es. Unglaublich. Dabei hatte der Nachmittag doch so beschaulich und ruhig begonnen und nun knallte es im Nachbarzimmer und dann wurden auch noch Befehle erteilt, von einer Stimme, die wir nicht kannten.


    "He, He!" Gaius, der Heißsporn aus der Baracke neben uns, war aufgesprungen und stapfte wütend an unserer Tür vorbei. "Treib deine Scherze gefälligst woande ..ooooh" Augenblicklich begab er sich zurück und verschwand in seinem eigenen contubernium, doch da unsere Tür ohnehin schon seit Stunden offenstand, konnten wir hören, was er seinen Kameraden in leisem Ton zu vermitteln versuchte. "Ach du scheiße." flüsterte er, vergeblich. "Da steht ein ganz hohes Tier." Dann verstummte er und man konnte hören wie die Tür der Nachbarbaracke leise geschlossen wurde.

  • "Herzlichen Glückwunsch, Milites", hallte es laut im Raum und man musste sich fragen, ob die Wände dieser unglaublichen Belastung stand hielten, "Ihr wurdet auserkoren, die unzweifelhafte Ehre einer Stubenkontrolle über euch ergehen zu lassen!"
    Reatinus hielt auf die fein säuberlich in einer Reihe aufgestellten Legionarii zu und sah in ihren Gesichtern die Zeichen einer großen Überraschung. Aber es geschah ja nicht jeden Tag, dass ausgerechnet ein Tribun einem ins Zimmer platzte, weshalb Reatinus diese Zeichen durchaus nachvollziehen konnte. Auf einmal hörte er jemanden "Treib deine Scherze gefälligst woanders" rufen, doch wie dumm war es doch, dass Reatinus sich umwandte und dort niemanden entdeckte.


    "Soll mich doch Iuppiters Blitz treffen, wo bleibt die Meldung?!"

  • Priscus war zwar nicht gerade enttäuscht, dass es sich nur um eine Stubenkontrolle handelte, aber bei dem geräuschvollen Auftritt hatte er fast schon etwas mehr erwartet. Immerhin würde ein neuer Tribun vielleicht ein paar neue Fangfragen auf Lager haben und nicht die üblichen alten Scherze bei der Stubenkontrolle machen.


    "Tribun, Optio Tallius Priscus meldet das Contubernium vollzählig angetreten", gab er dann die Meldung ab, als sie eingefordert wurde.

  • Licinus saß gut gelaunt vor seinem Schreibtisch und freute sich in sich hinein. Endlich, nach zähem Ringen hatte der Verwaltungsstab ihm die neuen Maultiere genehmigt, nachdem die alten deutlich über die normale Dauer in Anspruch genommen worden waren.
    Von ferne waren die üblichen Geräusche des Lagers zu hören. Maultiere und die Rösser der equites, Soldaten die laute Witze machten und Offiziere die noch lauter Befehle gaben.
    Plötzlich legte er den stilus beiseite und lauschte: Von ferne. Mindestens einer der Offiziere war ganz in der Nähe, um nicht zu sagen, wohl in seiner eigenen centuria.
    "Signifer?!" rief Licinus ein Büro weiter
    "Hat Priscus für heute eine Inspektion der Baracken angekündigt?"
    "Nicht, dass ich wüsste, centurio!" rief dieser zurück, worauf Licinus nochmal genauer hinhörte.
    "Das ist doch auch nicht seine Stimme, oder? Komm mit, ich will wissen, wer da in meiner centuria rumbrüllt"
    "Jawohl, Herr!"


    Die beiden Männer legten ihre Schreibsachen beiseite und verließen die habitatio und näherten sich der offenen Tür. Dort erkannte Licinus den neuen tribunus und prompt nährte sich in ihm die Vermutung, das diese Kontrolle weniger seinen Männern, als vielmehr ihm selbst galt.
    Einigermaßen selbstbewusst näherte er sich dem tribunus und als er die Tür erreichte grüßte er. Der signifer dagegen war einige Schritt zurückgeblieben.

  • Nun rauschte auch noch centurio Iulius Licinus an unserer Türe vorbei und langsam begann die Sache, spannend zu werden, denn er wirkte nicht so, als ob er wusste, was hier vor sich geht.


    "Wartet mal." Severus, mein abenteuerlustiger Kamerad, stand auf und bewegte sich in Richtung Tür. "Wir machens wie auf dem campus bei den Formationen, Jungs. Ich hole mir die Infos und geb sie an euch durch." - und mit diesen Worten drehte er sich um und lugte vorsichtig um die Ecke.

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