Casa Quintilia - Eingang

  • Zugegeben, Geduld war noch nie seine große Stärke gewesen und seiner Meinung nach hatte er eine Ewigkeit gewartet und wollte gerade schon verschwinden. Seine Zeche für den Wein, den er in der Taverne getrunken hatte, hatte er bereits gelöhnt und so erhob er sich bereits und warf noch einen letzten Blick zum Haus, als sich schließlich doch etwas tat. Tatsächlich es war Sontje die da heraustrat. Zufrieden grinste er und schlenderte zu ihr hinüber. "Zugegeben, Ich wurde auch schon freundlicher der Haustüre verwiesen.", begrüßte er sie.

  • Neros Stimme zauberte ein Lächeln auf Sontjes Gesicht. Sie drückte ihm zur Begrüßung einen Kuss auf seine rechte Wange. "Ich glaube dir gerne. Die da drinnen wussten noch nichts von dir. Calvena hat mich sofort zu sich zitiert. Ich habe ihr von dir erzählt und ihr versprochen dich so schnell wie möglich vorzustellen. Am besten auch ihrem Mann, damit dieser Bescheid weiß, wer du bist." Sie erwog kurzerhand den Vorschlag das Versprechen sogleich einzulösen und verwarf ihn, als sie den Geruch von Wein wahrnahm. Ne, das kam jetzt nicht gut. "Du wolltest mich abholen. Hattest du irgendetwas geplant? Wie wäre es mit über die Märkte bummeln? Ich könnte einen neuen Mantel gebrauchen, der vor allem leichter als dieser hier ist. Darf ich vorstellen? Mein Reisemantel.. echte germanische Wolle." witzelte Sontje und suchte nach seiner Hand, um diese zu umfassen und sozusagen Händchen zu halten.

  • Sie strahlen zu sehen entschädigte ihn für seine Wartezeit und der Kuss auf die Wange ließ ihn sogar leicht rot werden. Jetzt hatte er nur noch anzuhören, was geschehen war, nachdem die Türe zugegangen war. Er musste sich also wirklich erst einmal vorstellen und vielleicht am Ende gar um die Erlaubnis bitten, um um sie Buhlen zu dürfen."Wer ist Calvena? Und wenn du meinst, dann werden wir das eben noch bei Gelegenheit tun." Bei Gelegenheit hieß hier nicht sobald wie möglich sondern nur, wenn es sich nicht vermeiden ließ. Aber das war im Moment noch egal. Jetzt galt es erst einmal festzulegen, was sie gemeinsam tun würden. Sie wollte Einkaufen, also würden sie Einkaufen gehen.
    "Ich hatte so etwas ähnliches im Sinn. Nun, dann lass uns eben Bummeln gehen.", meinte er und ergriff ihre Hand.

  • Nach dem Ende der Ausgangssperre war es an der Zeit alte Freund zu besuchen. Lucius hatte da mehre Leute im Sinn und auch wenn er nicht wusste wann Valerian zuhause sein wurde so würde doch mindesten Calvena da sein. Eine gute alte Freundin die noch nichts davon wusste das seine Frau und ihre Freundin im Kindbett gestorben war. Lucius war unbehaglich dabei Calvena dies zu offenbaren. Denn auch wenn es das harte los der Frauen war würde es eine Andere Frau sicher ängstigen zu hören das die Freundin grade so verstorben war.


    Ein Sklave klopfte an die Porta den auch wenn er hier bei Freunden war er doch Senator und musste etwas da stellen. Was aber hier mehr den Leuten galt die von draußen auf die Porta schauen würden. Und weniger denen die drinnen auf ihn warten würden.

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    Diomedes


    Es dauerte nicht lang, da öffnete Diomedes auch schon die kleine Luke in der Tür. Derzeit war er besonders vorsichtig. Die Ausgangssperre mochte aufgehoben sein, dennoch trieb sich einiges Gesindel herum. Diomedes erkannte aber den gast der da hatte anklopfen lassen. Freundlich lächelte er dem Iulier zu. „Salve Iulius! Du möchtest sicherlich zu der Dame des Hauses, doch ist sie nicht da. Sie ist bei ihren Verwandten in der Casa Germanica!“ erklärte prompt. Senatoren hatten ja meist wenig Zeit.



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  • Lucius war sichtlich überrascht das Calvena nicht hier war. Aber zu diesen Zeiten war wohl auch nichts ungewöhnlich. Darum nickte er dem Türhüter zu. Er würde sich dann wohl mal auf die Socken zur Casa Germanica machen.

  • Aber nachdem Aculeo durch die Stadt gewandert war, das Wetter welches nun schon langsam frühlingshafter wurde, kam er an der Casa Quintilia an und entsann sich eines Treffens mit Duccia Vera. Genannte Dame war eine flüchtige Bekanntschaft in den Strassen Roms doch duch seine Reise nach Germanien hatte er einen Verwandten der Dame kennengelernt und so war ein Grund vorhanden hier wieder vorbeizuschauen.


    PONK PONK der Türklopfer knallte gegen das Tor und Aculeo wartete nun darauf dass es geöffnet wurde

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    Diomedes

    Diomedes wischte sich eilig die mehligen Hände an der Schürze ab, bevor er die Tür öffnete. Neugierig schaute er den Besucher an. Der kam ihm irgendwie bekannt vor. War das nicht einer der Germanicer? Nein, er mußte sich irren. Einer von denen würde doch nicht herkommen, wo doch alle Quintilier in der Casa Germanica waren. „Salve. Was kann ich für Dich tun?“



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  • Salve, Guter Mann. Ist Duccia Vera anwesend? Ich habe ein Nachricht für sie aus Germanien erklärte Aculeo dem Ianitor und wartete nun bis sich dieser entschied.

  • Mein Gegenüber schien Grieche zu sein und sehr höflich.
    Salve, ich möchte Quintilius Valerian sprechen. Sagt ihm sein Klient ist da
    Mehr wollte ich nicht Preis geben. Eigendlich mussten die Angaben den Sklaven auch Genügen.

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    Diomedes

    Überrascht sah Diomedes den Besucher an. „Wenn du ein Klient bist, dann weißt du auch, dass man den Herrn des Hauses meistens nur in der Castra antrifft!“ erklärte er dem Besucher. „Ich würde auch gern wissen, wer du bist. Klient meines Herrn!“ fragte er mit einem kleinen Schmunzeln nach.


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  • Überrascht sah ich drein.
    Ich habe mit meinem Patron Sachen zu besprechen die niemanden eteas angehn. Wenn ich den wunsch hätte das jeder erfährt was wir zu bereden haben könnte ich mich auch auf das Forum stellen und es hinausschrein. Jetzt lächelte ich verschmitzt.
    Ich trat nahe an die Tür heran und fuhr leise fort.
    Aulus Hadrianus Fontinalis heise ich

    Sim-Off:

    Valerian weis bescheid das ichkomm. Jetzt lass mich rein:)

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    Diomedes

    Leicht rollte er mit den Augen. „Ich will nicht wissen, was du mit meinem Herrn zu besprechen hast. Nur wer du bist. Keine Sorge, ich bin meinem Herrn treu und loyal ergeben, ich plaudere nicht über wichtige Angelegenheiten“, nun klang er beinahe etwas eingeschnappt. „Ich weiß nichts von Besuch … man hätte mich unterrichtet.“ So schnell ließ er niemandem ins Haus. Da könnte ja jeder herkommen Klient zu sein. Wenn er nichts von dem besuch wusste, ließ er ihn nicht hinein! Wäre ja noch schöner, wenn er seine Pflichten vernachlässigte.


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    Sim-Off:

    Ich weiß aber nicht Bescheid :P ;)

  • Ich habe einen wichtigen auftrag zu erledigen. Und deshalb konnte ich meinen Besuchauch nicht ankündigen. Also ist dir mein Besuch auch nicht bekannt. Du kannst mich also getrost hereinlassen.
    Langsam verstand ich die Welt nicht mehr, aber er schien seine Gründe zu haben.

    Sim-Off:

    Achso, ihr seit ja verheiratet. Da spricht man nicht mehr so oft miteinander:D

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    Diomedes

    „Wie ich bereits erwähnt habe, du findest meinen Herrn in der Castra!“ Die Freundlichkeit wich einem ernstem Gesichtsausdruck. „Es sind unruhige Zeiten, da kann ich nicht jeden Dahergelaufenen ins Haus lassen, nur weil er behauptet meinen Herrn zu kennen. Da auch die Hausherrin außer Haus ist, werde ich mich nun von euch verabschieden. Vale! Meinen Herrn findest du in der Castra!“ Mit diesen Worten verschloss er die Tür wieder und ließ den Burschen einfach draußen stehen. Wäre ja noch schlimmer, wenn er sich übertölpeln ließ. Und selbst wenn es ein Klient war, sein herr hatte Verständnis für seine Vorsicht.


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    Sim-Off:

    Das hast du nun davon :P :D

  • Erschöpft von der Reise erreichte Centhos zusammen mit einigen Trägern die Casa Quintilius. Endlich war er in Rom angekommen und sehnte sich nach einer Erfrischung und etwas Ruhe.


    Der Stammsitz seiner Familie in Rom war da natürlich der nahe liegenste Ort. Auch sollte man wissen das Centho sicher in Rom eingetroffen ist. Die Reise von Mogontiacum war lang und beschwerlich und nicht selten kamen Reisende nicht an ihrem Zielort an.


    Er erklomm die Stufen, klopfte an die Tür und harrte der Dinge die da kommen mögen.

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