Sklaven und Preise

  • Zitat

    Original von Ioshua Hraluch
    Stimmt auch. Eigentlich müßte man in der freien Wirtschaft richtig absahnen. Ist ja heute nicht anders. Die Top-Manager verdienen viel mehr als Bundeskanzler oder Minister. :D


    Und da liegt der Hase im Pfeffer.
    Die richtig guten Händler verdienen natürlich mehr als die im Staatsdienst angestellten, die Masse aber wird wohl in etwa das verdienen, was ein Soldat verdient (Naturalien mal rausgerechnet).
    Da die Großverdiener aber den Schnitt anheben, ist es statistisch so, dass die freien Kaufleute laut Liste mehr verdienen.


    Schwierig anzupassen also.

  • Ein Grund, der auch zu meiner Entscheidung beigesteuert hat nicht so stark in die WiSim abzugleiten. Rein rechnerisch ergibt die Rentabilität zwischen einer Tätigkeit in der WiSim und dem Staatsdienst einen sehr großen Unterschied. Wenn man noch bedenkt, dass die Arbeit in der WiSim (Handelsverträge, Absprachen, usw.) für einen ordentlichen Gewinn doch erheblich ist, lohnt es sich alle Mal einen mittelmäßigen Staatsdienst zu bekleiden.


    Wenn die Gewinnspanne in der WiSim ausgebaut werden könnte, zb. durch die Senkung der Betriebs- und Produktionskosten, wäre dies sicherlich auch für eine Vielzahl von Spielern interessanter. Zugleich könnte man ja eine rege WiSim-Tätigkeit mit dazu nebenbei geführten Staatsdienst beschränken, so dass man auch mal Leute hätten, die nicht nur so wohlhabend sind, weil sie ein hohes Amt bekleiden, sondern weil sie erfolgreich in der WiSim tätig sind. Das ergäbe vor allem für Peregrini, die durch die Beschränkungen im Staatsdienst nicht weit kommen würden, eine lukrative Betätigung. Gewinne von 20-30 Sesterzen wöchentlich sind da nicht gerade motivierend.

  • Naja, wenn mal jemand Geld hat, dann verpulvert er es in 95% aller Fälle eh nicht in der WISIM, sondern spart es auf ein Grundstück oder einen Sklaven. Egal wie hoch die Gewinnspanne ist. Eines von Beidem kommt meistens bei raus, aber nicht unbedingt der Kauf und Verbrauch von Gütern *mal eben einwirft*

  • Zitat

    Original von Titus Tranquillus
    Gilt das nur für Rom oder auch für die anderen Städte?


    Der Präfix existiert überall dort, wo es auch ein Board für einen Markt gibt (in Alexandria ist das btw. Xenai Agorai)

  • Natürlich sind das nur Idealvorstellungen, nicht jeder wird sein Geld in der WiSim verpulvern, seit der Möglichkeit Grundstücke zu kaufen wohl nicht mal die Hälfte der Spieler.
    Aber es wäre eine Bereicherung, wenn ID´s auch mal ohne Staatsdienst die Möglichkeit hätten wohlhabend zu werden und dadurch Geld für Grundstücke anzusparen oder eben die Erhebung in den Ordo Decurionum, dem ja nicht nur Mitglieder angehörten, die einst Magistratus oder Duumvir waren, sondern ebenfalls die Wohlhabenden und in der Öffentlichkeit stehenden Bürger einer Stadt.

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Wenn man noch bedenkt, dass die Arbeit in der WiSim (Handelsverträge, Absprachen, usw.) für einen ordentlichen Gewinn doch erheblich ist, lohnt es sich alle Mal einen mittelmäßigen Staatsdienst zu bekleiden.


    Was man auch so drehen kann, dass sich die Leute im Staatsdienst offenbar gerne auf die faule Haut legen. Das Geld kommt sowieso und Arbeit kann man sich sparen... Ein Amt gut auszuspielen, egal wie gut es bezahlt ist, ist "Arbeit"! Das fängt damit an, dass man häufig anspielbar sein sollte (so wie ein Händler regelmäßig nachproduzieren muss) und macht im Idealfall auch vor privaten Recherchen nicht halt, um etwas über den Hintergrund des Amtes zu wissen und es einbauen zu können (was ein Händler auch machen könnte, wenn er seinen Betrieb SimOn ausspielt).


    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Aber es wäre eine Bereicherung, wenn ID´s auch mal ohne Staatsdienst die Möglichkeit hätten wohlhabend zu werden


    Ich sehe viel Geld auf den Konten vieler IDs und ich sehe viele Angebote in der WiSim. Wenn diejenigen, die das Geld haben, es auch ausgeben, könnten die mit den Waren auch reich werden.

  • Ich habe nicht behauptet der Staatsdienst sei keine Arbeit. Es schmerzt jedoch nicht, wenn man aufgrund von RL-Stress nicht so viel Zeit für das Spiel übrig hat, das Geld fließt dennoch. In der WiSim kann man sich dies zwar auch leisten, aber das tut weh, weil der finanzielle Erfolg von der Arbeit abhängt, die man bereit ist aufzubringen. Deshalb ist der Staatsdienst, auch wenn viele Ämter eben nicht nur Präsenz, sondern auch viel mehr Recherche nebenbei verlangen, lukrativer - besonders bei einem Gehalt über 2000 Sz., welches du in der WiSim niemals verdienen könntest, nicht innerhalb einer Woche. ;)

  • @Furianus: :dafuer:


    Das Problem ist dass es zu viel Angebot gibt und zu wenig Nachfrage, außerdem ist die Gewinnspanne bei den Waren nicht besonders groß.


    Bei der gegenwärtigen Wisim wäre es meiner Meinung nach nicht möglich wirklich reich zu werden da man nicht so viel produzieren kann um wirklich immense Gewinne zu erwirtschaften, selbst wenn alle produzierten Waren unverzüglich abgesetzt würden.

  • Es mag den Einzelnen nicht so schmerzen, aber die anderen, die von ihm abhängig sind, schmerzt eine mögliche Inaktivität doch sehr. Auch wenn sie gut begründet ist. Dafür ist ein Staatsdienst mit 2000 Sz. eben schlicht wesentlich arbeitsaufwändiger als ein WiSim-Betrieb.


    Ich weiß, dass ich damals von einigen ziemlich belächelt worden bin, aber als ich Statthalter und Legionskommandeur in Germania war und dafür entsprechend viel kassiert habe, habe ich mir auch die Mühe gemacht, jeden Thread der Provinz zu lesen, um zu wissen, was in meinem "Machtbereich" passiert. In der Zeit, die ich dafür täglich verbraucht habe, hätte ich wahrscheinlich die gesamte Wochenproduktion der gesamten WiSim wegklicken können.


    Und wenn derjenige, der 2000 Sz. verdient, nicht so rechnet, dass er damit in zweieinhalb Wochen ein neues Grundstück kaufen kann, sondern davon den größten Teil standesgemäß ausgibt, dann können davon auch andere noch gut verdienen. Wie gesagt, das Angebot ist da, aber keiner will es nutzen, weil Geld haben ja viel schöner ist als Geld ausgeben. Komisch nur, dass im RL so viele Leute gerne einkaufen gehen...

  • Warum ist es so schwer (ich sage nicht unmöglich, denn es gibt glaube ich Leute, die ein gewissen Talent dafür haben und durchaus ihren Schnitt machen) in der WiSim gutes Geld zu verdienen?
    Weil das jetzige System niemanden zwingt überhaupt Waren zu kaufen. Ob man Platz 1 oder Platz 300 in der WiSim-Liste belegt, spielt SimOn überhaupt keine Rolle und auch nicht, dass viele ID´s schon längst verhungert wären, wenn man nach dem Essens-Balken gehen würde.


    Ich weiß, die Antwort darauf lautet: WiSim II. :D


    Aber so lange wir im System der WiSim I wirtschaften wird es vermutlich immer so bleiben, wie es eigentlich schon immer war. Die Preise liegen in der Regel auf einem sehr niedrigen Niveau und die Anbieter versuchen durch günstige Angebote zumindest genug Umsatz zu machen, um die Betriebskosten heraus zu holen. Es ist auch schwierig diesen Kreislauf zu durchbrechen, denn selbst wenn alle Fischhändler sich verständigen und der Fisch plötzlich überall das Doppelte kosten würde, dann hätte das vermutlich zur Folge, dass weniger Fisch und dafür mehr Brot mit Käse gegessen wird.


    Mit den Preisen für Sklaven hat das eigentlich nur sehr indirekt etwas zu tun.

  • Zitat

    Original von Decius Germanicus Corvus
    Weil das jetzige System niemanden zwingt überhaupt Waren zu kaufen. Ob man Platz 1 oder Platz 300 in der WiSim-Liste belegt, spielt SimOn überhaupt keine Rolle und auch nicht, dass viele ID´s schon längst verhungert wären, wenn man nach dem Essens-Balken gehen würde.


    Ich weiß, die Antwort darauf lautet: WiSim II. :D


    Ausnahmsweise mal nicht. :D


    Die Teilnahme an der WiSim ist freiwillig und es werden keine IDs aus dem Spiel genommen, die in der WiSim "verhungert" sind. Diejenigen, die das ausnutzen und sich tatsächlich nicht um ihre Balken kümmern machen das Spiel für dejenigen schwerer, die gerne aktiv wirtschaften würden. Daran würde sich auch nichts ändern, wenn man jetzt alle Preise oder Produktionsmengen erhöht oder Produktionskosten senkt - das Problem bleibt dasselbe, nur das Niveau verschiebt sich.

  • Dass ein Statthalter und Legionskommandeur in Germania das Geld wert ist, welches man ihm zahlt, bestreite ich nicht. Doch es gibt zur Genüge hochdotierte Ämter, die eben nicht so spielintensiv sind, wie vielleicht mittelmäßige Ämter mit niedrigerer Entlohnung, oder auch nicht eine Bandbreite an Spielmöglichkeiten bieten (wobei diese wohl auch nicht ausgenützt werden würde, falls eine da wäre). Pauschal zu sagen ein Staatsdienst mit 2000 Sesterzen Entlohnung sei arbeitsaufwändiger als ein WiSim-Betrieb ist meiner Meinung nach unzutreffend. Sich darüber zu streiten welches Amt wie viel Geld verdient wäre auch unsinnig.


    Du hast natürlich Recht, es ist viel schöner Geld zu horten, denn es ist besser welches zu haben, um es in "Notfällen" ausgeben zu können, wie eben nun für Sklaven oder sonstige SimOn-Auswirkungen mit Bezug zur WiSim. Dass die Hälfte eines Verdienstes in die WiSim gesteckt wird wäre zwar wünschenswert, aber das werden nur die Wenigsten auch machen. Aus wirtschaftlicher Sicht bringt es mir auch gar nichts, was Corvus erwähnt hat, in die WiSim zu investieren, da ich Geld verliere, was ich besser investieren könnte (in den Ordo oder gewinnbringende Grundstücke), als sie in der WiSim einfach zu verprassen.
    Ich bin auch auf die WiSim II gespannt. ;)


    Warum es so schwer ist Geld zu verdienen...nun ja, ich habe einige Berechnungen angestellt und mit den mageren Gewinnen, auch mit vier Betrieben, und der Idealvorstellung alles am Markt zu dem Richtpreis absetzen zu können, ist der Staatsdienst immer noch lukrativer. Natürlich habe ich dabei die geheimen Absprachen und Vergünstigungen unter Spielern nicht mit einberechnet, wie auch die Verluste, die mir durch übrig gebliebene Waren verursachen.
    Das Problem ist einfach, dass die WiSim nicht zur Simulation gehört, sie ist nur ein Feature zum IR, kein Bestandteil (wobei das mit den Voraussetzungen zu den Ordines wiederlegt werden könnte..) und hat somit keine Auswirkungen auf das SimOn-Leben. Wenn es, wie wohl in der WiSim II geplant, Auswirkungen SimOn geben könnte, würde man zwangsweise mehr in die WiSim investieren, da auch etwas heraus springt, außer der Platzierung und die höhe der WiSim-Balken.


    Aber ich könnte mir wirklich vorstellen, dass wenn man die Gewinnspanne höher setzt und ihr vielleicht das nicht simulierte Volk mit seinem Kapital einbaut, so dass eine gewisse Anzahl von Produkten jeden Tag fiktiv vom "restlichen Volk" verbraucht wird, die Spieler auf diese Weise den Großteil oder die Hälfte ihrer Waren auch wirklich loswerden können, die WiSim auch SimOn das Spiel gestalten könnte. Dann kann nämlich ein reicher Peregrinus oder meinetwegen auch ein reicher Decurio einem Senator den Sklaven wegkaufen und wenn das kein Spielpotenzial ergibt, dann ist Mars eine Frau. ;)

  • Und es wäre ja auch schön wenn man wirklich durch die Wirtschaft reich werden, sich Grundstücke kaufen und somit durch Handel zum Ritter werden könnte anstatt sich ein gut bezahltes Amt suchen zu müssen (Die Klient/Patronus-Sache klammere ich bewusst aus).


    Als reiner Geschäftsmann ist es allerdings quasi unmöglich.

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Aus wirtschaftlicher Sicht bringt es mir auch gar nichts, was Corvus erwähnt hat, in die WiSim zu investieren, da ich Geld verliere, was ich besser investieren könnte (in den Ordo oder gewinnbringende Grundstücke), als sie in der WiSim einfach zu verprassen.
    Ich bin auch auf die WiSim II gespannt. ;)


    Wie gesagt, WiSIm II wird da nichts ändern.


    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Das Problem ist einfach, dass die WiSim nicht zur Simulation gehört, sie ist nur ein Feature zum IR, kein Bestandteil (wobei das mit den Voraussetzungen zu den Ordines wiederlegt werden könnte..) und hat somit keine Auswirkungen auf das SimOn-Leben.


    Das ist eine Frage des Umgangs damit. Warum nicht mal jemanden, dessen Essenbalken bei 0 ist, konsequent als "abgemagerte Gestalt" ansprechen? Warum nicht mal eine Bemerkung über zerrissen Kleidung machen, wenn jemand 0 auf dem Lebensbalken hat? Ob die WiSim ins Spiel eingebunden wird, liegt doch vor allem daran, ob die Spieler sie einbinden. Es ist nichts anderes als z.B. die Charakterbeschreibungen im Tabularium. Oder eine Signatur.


    Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Aber ich könnte mir wirklich vorstellen, dass wenn man die Gewinnspanne höher setzt und ihr vielleicht das nicht simulierte Volk mit seinem Kapital einbaut, so dass eine gewisse Anzahl von Produkten jeden Tag fiktiv vom "restlichen Volk" verbraucht wird, die Spieler auf diese Weise den Großteil oder die Hälfte ihrer Waren auch wirklich loswerden können, die WiSim auch SimOn das Spiel gestalten könnte.


    Nein, genau das ist ja das was ich eben schon sagte - es löst das Problem nicht. Klar kann man hingehen und jedem Händler durch ein virtuelles Volk soundsoviel Sesterze garantieren. Letztlich kann man jedem Spieler einfach Geld überweisen. Aber warum sollte man das tun? Es geht doch um eine Wirtschaftssimulation und das heißt, man simuliert Geldtransfer zwischen verschiedenen IDs und nicht zwischen jeweils einer ID und einer virtuellen Kasse. Und solange keiner sein Geld ausgeben will, kann auch keiner etwas einnehmen.

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    Du hast natürlich Recht, es ist viel schöner Geld zu horten, denn es ist besser welches zu haben, um es in "Notfällen" ausgeben zu können,


    Klingt für mich irgendwie nach Deflation. ;)
    Erklär mir mal Furianus, als Wirtschaftsexperte, zu was führt eine Volkswirtschaft, in der sich Inflation und Deflation die Klinke in die Hand geben ?




    Was WiSim II angeht, so hab ich da was läuten hören, daß darauf nicht mehr warten braucht. ;) Vielleicht wäre es daher trotzdem gut, mit den zur Verfügung stehenden Mitteln nach einer Lösung zu suchen.

  • Zitat

    Original von Spurius Purgitius Macer
    Nein, genau das ist ja das was ich eben schon sagte - es löst das Problem nicht. Klar kann man hingehen und jedem Händler durch ein virtuelles Volk soundsoviel Sesterze garantieren. Letztlich kann man jedem Spieler einfach Geld überweisen. Aber warum sollte man das tun? Es geht doch um eine Wirtschaftssimulation und das heißt, man simuliert Geldtransfer zwischen verschiedenen IDs und nicht zwischen jeweils einer ID und einer virtuellen Kasse. Und solange keiner sein Geld ausgeben will, kann auch keiner etwas einnehmen.


    Noch eine Ergänzung:


    Imgrunde müßte man sich imho zwischen zwei Alternativen entscheiden: Entweder führt man einen haushaltsmäßigen Etat ein, der durch Steuern gedeckt wird, und finanziert damit die Löhne. (Dazu müßte man aber über ein zusätzliches Konzept nachdenken wie man das realisiert, denn die Staatsquote im IR ist einfach zu hoch).
    Zweite Alternative wäre zu sagen, daß alldiejenigen, die einen Lohn vom Staat kassieren, keine Betriebe mehr führen dürfen. So würde sich die WiSim in zwei Gruppen teilen. Einmal die freien Geschäftsleute, die ihr Vermögen aus der Wirtschaft erwirtschaften, und einmal die, die ihr Geld "vom Staat" bekommen.
    Man könnte es auch sehen, daß bspw die 750 Sz., die ein Comes "verdient" weniger als Lohn anzusehen sind wie sie ein Beamter oder Soldat bekommt, sondern als tatsächliche Vermögensstufe.

  • Zitat

    Original von Lucius Flavius Furianus
    besonders bei einem Gehalt über 2000 Sz., welches du in der WiSim niemals verdienen könntest, nicht innerhalb einer Woche. ;)


    DAS stimmt nicht! :D
    Das geht durchaus. Allerdings geht der Großteil dann wieder für die Erhaltungskosten drauf, selbst wenn man da differenziert und mal auf diesen, mal auf jenen Betrieb keine Produktionspunkte verteilen lässt.


    Und WiSim II.....wird da nicht schon seit einem Jahr drüber geredet? :D 8)
    *duck und flücht* Die Wirtschaftsdiskussion überlasse ich jetzt wieder den Experten.



    P.S.: Die Regelung mit den Präfixen finde ich gut, jetzt kann man nicht mehr durcheinander kommen. :dafuer:

  • Zitat

    Original von Decima Valeria
    (...
    Und WiSim II.....wird da nicht schon seit einem Jahr drüber geredet? :D 8)
    *duck und flücht*
    (...)


    Es wurden bereits Witze darüber gerissen, dass die nie fertig wird, als ich hier anfing, und das ist mittlerweile auch schon 2 ½ Jahre her. :D


    Aber da gibt es eben auch ein grundsätzliches Missverständnis. Denn die WiSim II ist halt so etwas wie eine Utopie, eine Vision für eine herrliche Zukunft, in der ewiger Frieden unter den Menschen herscht, allumfassende Gleichheit, Gerechtigkeit und überhaupt paradisische Zustände. Also, so ungefähr in der Art... ;)

  • Zitat

    Und WiSim II.....wird da nicht schon seit einem Jahr drüber geredet?


    Nein. Schon VIEL länger. :D


    Zitat

    Entweder führt man einen haushaltsmäßigen Etat ein, der durch Steuern gedeckt wird, und finanziert damit die Löhne.


    Unmöglich. Das würde erst ab ein paar 1000 nicht-Staatsdienern funktionieren.


    Zitat

    Zweite Alternative wäre zu sagen, daß alldiejenigen, die einen Lohn vom Staat kassieren, keine Betriebe mehr führen dürfen.


    Auch das würde das Problem mit Sicherheit nicht lösen.

    QUAESTOR CONSULUM
    DIRECTIVUS SCHOLAE ATHENIENSIS PHOEBI APOLLONIS DIVINIS

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