[MARE INTERNUM] Die Seereise nach Syria

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Flüsse was für Flüsse, wollte der Mann ersthaft diese reisige Flotte einen Fluß hinunter schicken?!:" Soweit ich weiß ankern wir in den Häfen bzw. gehen am Strand an Land und fahren nicht mit 60 Kriegsschiffen den Euphrat hoch. Wenn ihr von Flüssen redet nehme ich an ihr kommt aus Germanien?" Die einzig wirkliche römische Flotte die über Flüsse patroullierte soweit er wußte


    Er rätselte immer noch über den Namen: Florus! Der Annaer! Ja genau, wer auch sonst kam auf diese dümmlichen Befehle. Er hatte den Mann schon für inkompetent gehalten als er noch Volkstribun war und anscheinend war er das als militärischer Kommandant nicht anders, nunja es hatte bestimmt sinen Grund warum man ihn auf solch einem Posten "Abgeschoben" hatte und nicht die Ala oder andere Kommandos. .


    Ich lächelte erneut und bat um entschuldigüng dafür.
    "Ihr seit örtlich da wohl nicht sehr bekannt...
    Wenn man wolte könnte man z.b den Orontes hogh mit den Liburnen ,Spectarae und kleiner frachter.
    Wenn man das tut kan man die Schiffe an ort und stelle teils zerlegen verfrachten und an der Euprahtes wieder zusammen setzen und runter segeln nach Ctesphion z.b"


    Dachte ein moment nach.
    "Ein andere variante hätte mir aber besser gefallen."

  • Galicus bemerkte das sich das Gespräch immer mehr auf den Optio reduzierte. Da er nicht länger untätig auf der Trireme Accipiter herumstehen wollte namm Gallicus Haltung an und fragte den Optio: "Hast du irgendwelche Befehle für mich, Optio?"

  • "Ja die habe ich.."
    Aus meine tasche hohlte ich ein Focalae die aussah wie ein recht normaler Classis Focalae.
    "Schau, diesser bekam ich mit der post kürtz for der abfahrt mit noch 4 stuck.
    Zuerst dacht ich mir nichts dabei bis ich die metal ringen sah...
    [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/3231/focaelebg7.gif]
    Und drinnen befindet sich nicht nur Wolle sonder auch noch ein geflechte aus eine holtzsorte die man auf den kraüterninseln findet ,es heist Bamboo.


    Ich möchte das du mit tests versuchst herraus zu finden wie stark dies genau ist."
    Zeigte ein kleiner ris in den stof neben ein der metal "blümmen".
    "Ich habe ein Pfeil drauf geschossen und sie ging nicht dürch."

  • Sim-Off:

    Sorry, dass ich mich etwas verspätet habe, aber ich habe erst spät erfahren, dass wir uns ummelden müssen.


    Anchisothep ging auf den Offizier zu. "Hast du Befehle für mich?", fragte er. "Ansonsten scheint Zeit für eine Pause zu sein, das Schiff hat Fahrt erreicht und ist erstmal auf Kurs. Kannst du mir sagen, für welche Aufgaben ich eingeteilt bin?"

  • Die Langeweile an Board machte Priscus zu schaffen. Irgendwann war einfach der Zeitpunkt gekommen, an dem es nicht mehr spannend war, Seevögel zu beobachten, Wetten auf die nächsten Übelkeitsattacken zu platzieren, den Anglern die Schnüre durchzuschneiden oder die Seesoldaten mit dummen Fragen zu nerven. Also musste eine andere Beschäftigung her. Der Centurio hatte sich bereits den Probatus geschnappt und auf morgentliche Liegestütze waren die Soldaten schon von selber gekommen. Die Chancen standen nicht schlecht, dass Priscus die Soldaten ihr Kleingeld würde polieren lassen. Alternativ lag auch noch das Schärfen der Schuhnägel gut im Rennen. Davon, alle Proviantnetze auseinandernehmen und neu zusammenknoten zu lassen, wollte er wegen deutlicher Sinnlosigkeit des Unternehmens dann doch Abstand nehmen. Wäre das Meerwasser nicht so elendig salzig, hätte man auch einen Waschtag ansetzen können, aber das Meer verstand es wirklich, jeden Spass zu verderben.


    "Weiß jemand, wann wir den nächsten Hafen anlaufen?", erkundigte er sich in Hörweite der an Bord anwesenden Offiziere. Immerhin wusste er nicht einmal, wie viele Häfen auf der Überfahrt überhaupt angelaufen werden sollten. Vielleicht fuhr man ja auch durch, was er wirklich nicht hoffte.


  • "Möglich ist vieles Optio, aber das was du vorschlägst ist nicht sonderlich effizient. In der Zeit wo alles Zusammengebaut wird bzw alles auf andere Schiffe umgeladen wird, ist die Legion schon in der parthischen Hauptstadt und feiert ihren Sieg."

  • Zitat

    Original von Tiberius Artorius Imperiosus


    ...


    Nachdem er seine Laufübungen beendet hatte ging Licinus unter Deck.


    Oben war er schon mehrmals an der Gruppe um Imperiosus vorbeigelaufen und immer war im etwas seltsam vorgekommen, aber erst hier untenmerkte er, was da nicht stimmte und so fragte Sparsus:


    "Was, bei allen Göttern der Unterwelt machst du denn hier Sparsus?!
    Solltest du nicht irgendwo dort drüben sein?!"
    und deutete in Richtung der "Saltatrix de Ravennae"


    Sim-Off:

    Sorry hatte in den letzten Tagen unerwartet Stress, daher kann ich leider erst jetzt dazustoßen.

  • Zitat

    Original von Anchisothep Niger

    Sim-Off:

    Sorry, dass ich mich etwas verspätet habe, aber ich habe erst spät erfahren, dass wir uns ummelden müssen.


    Anchisothep ging auf den Offizier zu. "Hast du Befehle für mich?", fragte er. "Ansonsten scheint Zeit für eine Pause zu sein, das Schiff hat Fahrt erreicht und ist erstmal auf Kurs. Kannst du mir sagen, für welche Aufgaben ich eingeteilt bin?"


    "Ja doch das kan ich.
    Doch erst eine frage..
    Willst du dich spetzialisieren auf kämpfende trüppe oder Nautisches personal?."

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus


    "Möglich ist vieles Optio, aber das was du vorschlägst ist nicht sonderlich effizient. In der Zeit wo alles Zusammengebaut wird bzw alles auf andere Schiffe umgeladen wird, ist die Legion schon in der parthischen Hauptstadt und feiert ihren Sieg."


    "Das hoffen wir dan doch etwas das in der vergangenheit auch Crasus und Pompeius sich erhoften.
    Die Parthen sint kein Germanen oder Keltiberen diesser krieg wirt nicht so sein wie die letzen die wir gekämpft haben ,den gegener ünterschätzen hat so manch eine geschadet."

  • Langeweile an Bord.


    Welch einen Schrecken stellten die Parthier gegen einen solchen Feind schon dar? Wäre das Schiff eine Galeere gewesen, so hätte Plautius die Soldaten unter Deck gescheucht und mal rudern lassen. Aber so wehte der Wind stetig und trieb das Schiff dem Ziel immer näher.


    Jedwedes Üben und Exerzieren an Bord schien auch am Platzmangel zu scheitern, wenn fast 200 Mann plus Mannschaft in voller Montur auf Deck in Bewegung waren. Na gut, ein guter Teil der Männer war immer noch seekrank und tat das Beste aus der Situation. An der Reeling kotzen, ein wenig essen und dann wieder unter Deck oder an Deck dösen und schlafen.


    Plautius ging es besser und er hatte 2 Tage mit Begeisterung geangelt, ebenso wie andere auch, und dabei die Schriftrollen von Medeia gelesen.
    "Weiß jemand, wann wir den nächsten Hafen anlaufen?" kam die Frage auf.


    “Ich vermute mal daß wir in etwa 20 Tagen ankommen. Ein weiterer Halt unterwegs ist meines Wissens nicht geplant. Also Zeit genug noch etwas zu angeln und zu lesen.”


    “Langweilig!” brummten und murrten etliche Männer und Angler neben Plautius.


    “Ah, die Herren wollen Unterhaltung? Nun, dann solltet ihr euch mit Sand, Wasser und Lappen dran machen das Deck mal Planke für Planke zu schruppen!”


    Das Gemurre wurde lauter, ja, die Stimmung schien etwas angespannt zu sein.


    “Ah, die Herren wollen wohl eher Brot und Spiele? Vielleicht eine Partie “Rumpelstumpf”?"


    Rumpelstumpf?
    Was ist denn das?
    Wie du kennst kein Rumpelstumpf?
    Jup, ich bin dabei?
    Ich bin in der Mannschaft des Praefectus!
    Ich schau lieber nur zu und verarzte dich später, Brutus.
    Und um was spielen wir?


    Stimmen brandeten auf, viele Fragen wurden gestellt. Plautius holte seine Angel ein.


    “Nun gut, eine Partie “Rumpelstumpf”. Ich habe noch nie auf einem Schiff gespielt, aber warum nicht. Diejenigen die mitspielen wollen teilen sich in 2 Gruppen auf und eine Gruppe bindet sich einen Stofffetzen um den Arm. Oder teilt euch nach eurer Tunikafarbe auf. Wie auch immer. Ich besorge den Preis und den Rumpelstumpf."


    Plautius verschwand unter Deck. Wenig später wurde ein Fass Wein und zwei riesige Rinderschinken zum Mast gebracht. Dann kam Plautius wieder und trug den “Rumpelstumpf” zum Mast. Bei dem “Rumpelstumpf” handelte es sich um ein rundes Holzstück, welches etwa 30 cm Durchmesser hatte und eine Höhe von gut 1 Meter. Die beiden Enden waren wohl eben noch auf die Schnelle von einem Zimmermann unter Deck etwas abgerundet worden. Plautius gab Anweisung den “Rumpelstumpf” ordentlich einfetten zu lassen. Eine erschwerte “Griffigkeit” stellte ein weiteres Hindernis beim Transport des “Rumpelstumpfes” dar.


    Derweil erklärte er die Regeln für diejenigen an Bord, die “Rumpelstumpf” noch nicht kannten. Er stach seinen Dolch in den Deckel des Weinfasses und malte mit Kreide einige Markierungen an den Rand des Fasses. Der Dolch warf mittels der Sonne einen Schatten und schon hatte man eine Sonnenuhr. Zufrieden stellte er fest, daß sich die Männer in 2 Gruppen aufgeteilt hatten. Es gab weitgehend helle gegen dunkle Tuniken und seine Leute hatten sich jeweils eine grüne Armbinde umgebunden. Es würde sicher ein Unding werden die beiden Mannschaften auseinander zu halten, aber das war ein Reiz des Spiels.


    “Also Männer. Der Preis für die Siegermannschaft ist der Wein und die Schinken. Nach dem Fisch für manchen eine Abwechslung. Wir spielen 4 Sonnenuhreinheiten. Nach jeder Einheit wechseln wir die Seiten: Bug und Heck. Die Mannschaft, die es schafft den “Rumpelstumpf” zum Heck, zu meinem Scriba mit der Standarte zu bringen, macht einen Punkt. Meine Mannschaft macht einen Punkt, wenn wir es schaffen das Teil hier zum Bug zu bringen. Zu dem Miles mit der Cornice, die der ohne Pause spielt. Sobald eine Mannschaft einen Punkt gemacht hat kommt der “Rumpelstumpf” wieder zum Mast und die andere Mannschaft beginnt wieder.


    Die Regeln: Alles ist erlaubt! Es gibt keine Regeln. Außer den Gegner zu Töten oder zu Verkrüppeln oder so zu Verletzten, daß er auf Tage Kampfunfähig ist. Keine Waffen! Kein Versenken des Schiffes! Keine Rücksicht auf Alter oder Rand! Auch die Takelage darf als Spielfläche ausgenutzt werden. Nun denn, los geht es!


    Centurio Aristides trug keine Armbinde, gehörte also nicht zu der Mannschaft von Plautius so wie es aussah. Beherzt und mit Schwung trat Plautius dem Centurio zwischen die Beine und zielte dabei auf die “Uuuuuuuuuuuuh, das tut weh”-Stelle. Dann schnappte er sich den “Rumpelstumpf”, welchen er quer auf den Armen balancierte und ihn mittels der Unterarme gegen die Brust presste. Plautius sprintete los, kam 3 Schritte weit ... und bekam einen etwa 40 cm langen Fisch mitten ins Gesicht geschlagen, bevor er unter gut 8 Miles begraben wurde, die dann ihrerseits versuchten den “Rumpelstumpf” zu packen. Die Gegenoffensive begann.



    Sim-Off:

    Die Soldaten auf den anderen Schiffen dürfen hier gerne als NSCs mitmachen. Teilt euch halt etwas auf. Und dann viel Spaß.

    Semper Fidelis - zum ewigen Ruhme des Imperiums und seines Imperators!

  • Theodores stand an Bord des Flaggschiffs mit dem Trierarchus zusammen und besprach die weitere Reise. Neptun schien ihnen auf dieser Reise wahrlich hold zu sein, bisher hatte es keine Zwischenfälle gegeben und wenn nichts unvorhergesehenes geschah würde man das Ziel zügig erreichen.
    Theodores trat an die Reling und schloß die Augen, er genoß es wie der Wind über sein Gesicht strich. Dem Kaiser schien es auch gut zu gehen, was Theodores nicht unerheblich beruhigte. Dieser Feldzug schien, bisher jedenfalls, unter einem guten Stern zu stehen.

  • Flaggenschif
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    Trierarchus Plautimus
    [Blockierte Grafik: http://img406.imageshack.us/img406/8317/iuliusphilipposkf9.jpg]
    _______________________
    Salutierte nam haltüng an.
    "Bitte melden zu durfen das wir das postschiff von Athena balt sichten werden."
    Dachte ein moment.
    "Es scheint das der Optio und die jungen nautae und probati auf ein anderes schiff sint."

  • Optio, wir sind die römischen Legionen, wir gewinnen immer, wenn nicht jetzt dann morgen. Rom wird triumphieren so wie immer. Crassus war eine Tragödie aber der Mann war auch Händler und kein Heerführer. Wie auch immer der Kaiser und seine Heerführer wissen was zu tun ist. Falls dem nicht so ist bin ich mir sicher sie holen dich Optio zu den Beratungen dazu"


    Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen bei diesen Worten

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Optio, wir sind die römischen Legionen, wir gewinnen immer, wenn nicht jetzt dann morgen. Rom wird triumphieren so wie immer. Crassus war eine Tragödie aber der Mann war auch Händler und kein Heerführer. Wie auch immer der Kaiser und seine Heerführer wissen was zu tun ist. Falls dem nicht so ist bin ich mir sicher sie holen dich Optio zu den Beratungen dazu"


    Ein leicht spöttisches Lächeln umspielte seine Lippen bei diesen Worten


    Ich müste selber auch lachen den normaler weisse wäre sein spötischer bemerkung naturlich föllig am platz.
    "Diesser Optio war führ nicht al zu lange zeit Nauarchus der Classis Germania Tribun...und ich habe meine auszeichnüngen

    Sim-Off:

    (Es waren 2)

    nicht verdient mit unsinnige beratüng sonder dahmit das ich den Augusta sicher dürch ein gefährliches Germania brachte.
    Und diesser Optio war Lehrer an der Nautische Schuhle.
    Man kan sein dienstgrad verlieren...",zeigte auf mein kopff..
    "Was aber oben drin ist nicht Tribun."

  • Zitat

    Original von Marcus Flavius Aristides


    War der Centurio jetzt zufrieden oder nicht? Er schien tief in Gedanken versunken und sagte erst mal gar nichts, was mich ziemlich verunsicherte. Hatte er gesehen wie ich mit der Marine fraternisierte und mißbilligte das? Überlegte er vielleicht wie er mich am schnellsten loswerden konnte? Oder träumte er schon von der Erstürmung von Ctesiphon? Etwas geknickt, dass mein gefährliches Abenteuer in der Takelage so gar keine Beachtung fand (ich war nämlich schon stolz es geschafft zu haben), trat ich von einem Fuß auf den anderen, und war erleichtert, als er mich wieder losschickte.
    "Jawohl, Centurio!"


    Ich sprang los und eilte unter Deck. Die Luft da unten war muffig, es roch nach Schweiß und nach Erbrochenem. Ein paar Soldaten saßen herum und würfelten unmotiviert vor sich hin. Ich nahm mein Gladius und gürtete es, dann noch ein anderes das da so rumlag. Jetzt trug ich ein Schwert rechts und eines links, wie ein besonders extravaganter Gladiator. Aus den Stapeln unserer Schilde zerrte ich zwei hervor, und hing mir erst das eine, dann das andere über den Rücken. Das war vielleicht schwer! Und meine Hände brannten immer noch von dem Tau an dem ich heruntergerutscht war, und waren auch ganz rot innen.
    Ächzend kletterte ich eine Stiege zum Deck hinauf. Beinahe wäre ich in der Luke steckengeblieben. Wie eine schwerbewaffnete Schildkröte trat ich schließlich wieder vor Centurio Flavius, setzte die Schilde auf dem Boden ab und stand stramm.


    "Centurio, puh, hier sind die Schilde und die Gladii."
    Erwartungsvoll streckte ich ihn eines der Schwerter, mit Scheide und Gürtel, entgegen. Ich war sehr begierig darauf das Kämpfen damit zu lernen! Einmal, als ich noch dachte ich könnte als Schauspieler Erfolg haben, hatte ich mit einem Freund zusammen einen Bühnenkampf eingeübt, er war Eteokles und ich war Polyneikes, und wir fochten leidenschaftlich bis wir beide elegant starben. Aus dem Stück ist dann leider nichts geworden, aber das Kämpfen hatte mir großen Spaß gemacht! Anders als hier waren die Schwerter damals allerdings stumpf gewesen...

    cp-tribunuscohortispraetori.png decima.png

    SODALIS FACTIO AURATA - FACTIO AURATA

    Klient - Decima Lucilla

  • Ist das so? Nun scheinen dir ja deine löblichen Einsätze nicht allzuviel gebracht zu haben Optio. Oder deine Vorgesetzten waren schlicht genervt von dir, wer weiß. Ich nehme jedenfalls mal an man degradiert dich nicht grundlos."

  • Zitat

    Original von Appius Terentius Cyprianus
    Ist das so? Nun scheinen dir ja deine löblichen Einsätze nicht allzuviel gebracht zu haben Optio. Oder deine Vorgesetzten waren schlicht genervt von dir, wer weiß. Ich nehme jedenfalls mal an man degradiert dich nicht grundlos."


    Wieder müste ich llachen..
    "Ich würde nicht degradiert.
    Ich bekam mein Dimissio Honesta .
    Nach ein gewisse zeit wolte ich wieder eintrehten und in der zeit waren die gesetzen geändert und musste ich warten auf ein imperial entscheidüng mit dezug auf mein alten dienstgrat oder ,erst einsteigen mit ein niederigeren dienstgrat wie jetzt ,und dan bei dem Augustus eine wiederherstellüng als Nauarchus beantragen.
    Und wer sein grips benutzt weiss ja auch das man beim Augustus eher gehör bekommt wenn man schon angefangen hat und zeigt das man arbeitswillig ist.


    Tribun ,es fehlt dir an menschenkentnis erst fragen und kein nichtfundierter stellungen vorbringen wobei man den gesprächspartner ,ungewolt vielleicht, beleidigen könnte."

  • Jetzt wollte ihm auch noch ein Optio erklären wie das System funktionierte. Ihm einen ehemaligen Volkstribun, Ritter und Offizier. Irgendwie wunderte er sich nicht daß der Mann sich in diesem Rang wiedergefunden hatte und erzählen konnte man ja viel." Du solltest deinen Ton Offizieren und Männern von höheren Stand gegenüber lieber mäßigen Optio, sonst bist du die längste Zeit Optio gewesen und wirst sicherlich nie mehr Offizier."


    Da er selber nicht der Flotte angehörte beließ er es dabei, sollten sich die Flottenoffiziere mit dem Optio rumschlagen.


    "Ich ziehe mich nun in mein Quatier zurück, Vale Optio."


    Er brauchte wieder drignend Land unter den Füßen und Männer um sich die wußten was sie taten und redeten.

  • Tribunus Laticlavius Tiberius Vitamalacus stand immer noch an Deck, das sich ein Miles an Bord befand, der nicht zu ersten Centurie gehörte, war ihm bislang nicht aufgefallen, auch wenn er über ein erstaunliches Namens und Gesichter Gedächniss verfügte, immer wieder einen Miles in erstaunen versetzte und ihn mit Namen ansprach und so den Eindruck vermittelte, er kannte alle 5000 Mann mit Namen. Doch letzlich waren ihm etwa ein zehntel Namentlich bekannt und dieses Wissen geschickt angewandt führte zu dem gewünschten Eindruck.


    "Trierarchus," wandte sich der Tribun an den Kommandanten des Schiffes. "Ich möchte nicht, das die Legionäre nur herum sitzen. Lass einige der Ruderbänke mit Legionären besetzen."


    Dieses Kommando mochte weder der Flotte, noch den Legionären gefallen, aber nur so würden die Miles sinnvoll beschäftigt, auch wenn die Arbeit auf den Ruderbänken schwer würde und die Miles sicher keine routinierten Ruderer waren.


    "Iulius Licinus ! Helvetius Marcellus !" donnerte die Stimme des Tribuns über das Schiff.

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