II. Versammlung der Socii Mercatorum Aureii

  • Etwas überrascht, das sie so einfach und ohne zögern ihn als Magister der Vereinigung bestimmten, erhob Herius sich. "Ich danke euch natürlich für dieses eindeutige Vertrauen. Jedoch muß ich klar bekunden, das ich es besser gefunden hätte, ihr wärd aufgestanden und hättet mich gefragt wie ich das erreichen will..." ;) Leicht legte er den Kopf schief, senkte ihn dann auch die Hand, die er zu einem Dreieck vor dem Oberkörper geformt hatte. "...dann will ich euch mal darauf einstimmen, wie ich es mir so vorgestellt habe. Zumindest einen kleinen Teil davon, der mir zur Stunde schon durch den Kopf schwirrt." Subdolus ging zu einer kleinen Brüstung und lehnte sich an. "... faktisch kann eine Vereinigung wie diese nur bekannt werden, wenn ihre Mitglieder unter diesem Banner werben, handeln und verhandeln. Um dies zu erreichen, wäre also ersteinmal ein Wappen, ein Banner ein Stempel oder der Gleichen nicht schlecht. Wenn jemand dazu Vorschläge hat, soll er es natürlich benennen. Dazu kommt ein öffentlicher Auftritt, der zum Beispiel in der Acta Diurna geschehen könnte oder auf den Märkten des Reiches. Wenn sich alle Mitglieder zusammen tun und eine Anzeige für alle Produkte mit ihren einzelnen Läden aushängen lassen, oder eben in der Zeitung veröffentlichen, dann wird der Name an Bekanntheit gewinnen." Sein Blick gleitet über die anwesenden Mitglieder. Dann zu der treuen Seele Bezalel. "Haben wir für solch eine Aktion Geld in der Kasse vorrätig oder ist es an uns für eine starke Vereinigung einige Sesterzen locker zu machen?" Dann greift er sich nochmal an das Kinn, die Bartstoppeln sind deutlich zu spüren. Doch hatte er kaum Zeit sich bei einem Barbier zu setzen. Vielleicht später eben einmal... "Neben diesem könnten wir als Vereinigung ein weiteres Geschäftsfeld nähren, die öffentliche Kreditvergabe. An Mitglieder zur Stärkung und zu kleinem Zins, an Fremde zu gewinnbringerischen Zinssatz, um die Kasse zu stärken." Wieder blickt er zu Bezalel "... und dafür, wie steht es da mit den Reserven?" Lässig stellt er sich hin, blickt wieder über die Anwesenden, noch sind sie wenige, aber ein guter Grundstock eben. "Wie steht es mit einer Handelsvereinigungsrolle. Was spricht gegen eine Vereinsordnung, die den Mitglieder ihre Grenzen und ihre Möglichkeiten unter dem Dach der Socii Mercatorum Aurei aufzeigt?" Erstmal machte Herius eine Pause wollte die Meinungen der anwesenden Mitglieder erfahren und den einen oder anderen Vorschlag dabei hören. Denn nichts würde aus all den Visionen werden, wenn die Kommunikation zu schwach war oder gänzlich fehlte.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Der Senator und Curator Rei Publicae enthielt sich und gab nicht seine Stimme ab, beziehungsweise er wählte nicht den Hadrianus und das nicht weil er ihn nicht leiden konnte, sondern weil der Kaiser was gegen Subdolus hatte. Er hörte sich nun die Rede des magisters an und wollte danach die Versammlung verlassen.

  • Ioshua erhob sich von seinem Platz.


    "Der Förderung des Kredit- und Bankenwesen stehe positiv gegenüber. Ich besitze selbst ein Bankhaus in Alexandria. Das Bankgewerbe steckt noch in den Kinderschuhen. Die Geschäfte laufen mäßig, sie könnten besser laufen."

  • Botschafter:


    Ich befürworte die Liste aller Mitglieder mit ihren Betrieben und eine Kennzeichnung unserer Waren auf den Märkten. Wenn ich etwas benötige, dann möchte ich auch von den Sonderkonditionen des Konsortiums profitieren können und nicht immer werweisen, ob diese Person nun dazu gehört oder nicht.

  • Zitat

    Original von Herius Hadrianus Subdolus
    (...) Sein Blick gleitet über die anwesenden Mitglieder. Dann zu der treuen Seele Bezalel. "Haben wir für solch eine Aktion Geld in der Kasse vorrätig oder ist es an uns für eine starke Vereinigung einige Sesterzen locker zu machen?"


    Bezalel beantwortet die an ihn gerichtete Frage gewohnt kompetent. Er war sein sehr gewissenhafter Mensch, führte stets Buch über alles und hatte eine makellose Handschrift. Darüberhinaus war selbst an einigen lukrativen Beteiligungen beteiligt, einer Werft seines Schwagers und Betriebe einiger Freunde.


    "Nein, die Vereinigung selbst besitzt keinerlei Vermögensgüter. Alles wird durch die Mitglieder selbst gestemmt. Die zum damaligen Zeitpunkt verabschiedete Lex Communitatis traf uns recht überrascht. Eine Satzung bedarf es in der Tat, allein um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden."

  • Loki hörte sich aufmerksam die Vorschläge des neuen Magisters an, bevor er kurz die Hand und die Stimme erhob:


    "Ehrlich gesagt bezweifel ich die Notwendigkeit eines derartigen Bankwesens. Bisher hat sich in der römischen Welt das Patronat als beste Möglichkeit erwiesen, Kapital für bestimmte Vorhaben zu organisieren. Und die Personen, die sich nicht in die Abhängigkeit eines solchen Patronats begeben wollen, werden sich dann sicherlich auch gleich zwei Mal überlegen ob sie sich in die Abhängigkeit unserer Zinsführung begeben."

  • Zitat

    Original von Bezalel


    Bezalel beantwortet die an ihn gerichtete Frage gewohnt kompetent. Er war sein sehr gewissenhafter Mensch, führte stets Buch über alles und hatte eine makellose Handschrift. Darüberhinaus war selbst an einigen lukrativen Beteiligungen beteiligt, einer Werft seines Schwagers und Betriebe einiger Freunde.


    "Nein, die Vereinigung selbst besitzt keinerlei Vermögensgüter. Alles wird durch die Mitglieder selbst gestemmt. Die zum damaligen Zeitpunkt verabschiedete Lex Communitatis traf uns recht überrascht. Eine Satzung bedarf es in der Tat, allein um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden."


    "Gut von diesem Passus habe ich ebenfalls gehört. Es wäre also nötig, das wir für Anzeigen nötiges Kapital selbst bezahlen. Es sollte im Machbaren sein, das jeder seinen Teil, meist sind es ja geteilt durch so und so viele nicht mehr als zehn Sesterzen, beiträgt."


    Vielmehr war nicht nötig, das Kreditwesen konnte man auch verschieben. Immerhin gab es durch die germanische Fraktion Bedenken.


    "Um in den fließenden Geldmarkt einzusteigen, wäre es also von Nöten die Vereinsstruktur aufzureißen und den Status zu ändern. Zu dieser Zeit mag das wirklich nicht notwendig sein, wie Duccius Lando uns rät. Einem jenen von uns steht es frei selbst den Markt für dererlei Geschäftsfelder abzutasten. Später bleibt es immernoch erreichbar."


    Wieder eine Pause, nur kurz, aber eine Pause eben.


    "Wenn ich nocheinmal auf die Satzung zurückkommen darf... so würde mich intressieren, wer sich dazu in der Lage fühlt daran mitzuarbeiten?"


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Wieder hob Loki die Hand..


    "Ich denke hier gilt es vorerst abzustecken was unsere Satzung, die schließlich die Mitglieder unserer Vereinigung in Reih und Glied organisiert, überhaupt zum Ziel haben soll. Daher gilt es, meiner Meinung nach, erst einmal allgemeine Punkte festzulegen die darin vorkommen soll. Ich erkläre mich hiermit bereit, an der Erstellung einer solchen Satzung mit zu wirken."


    Allerdings würde dies wohl eher über Post geschehen. Loki wusste von Venusia her, wie lange so etwas dauern konnte. Und Zeit war im Moment ein Luxus der nicht der seine war...

  • Herius nickte dem zu und blickte durch die Mitglieder, ob es weitere Händler gab, die diesem Ansinnen Auftrieb geben würden. Besonders die Gründungsmitglieder waren dabei angesprochen, immerhin mußten sie einst wohl eine Vision gehabt haben sich unter dem Dach der Socii Mercatorum Aureii zu versammeln. ;)


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "In Tylus gibt es gute Iuristen." bemerkte Ioshua beinahe beiläufig klingend.


    In seiner etwas widersprüchlichen Art und dem für östliche Menschen innewohnenden Natur, alles kompliziert auszudrücken, wo ein einfacheres Vokabular ausreichend schien, gab der stämmige Tyusier damit zum Ausdruck, daß er sich einer Mitarbeit an der Satzung nicht verweigern würde und gegebenenfalls Aufträge weiterleiten würde.

  • Nach einer Weile erhob sich Ioshua von seinem Platz. Er hatte etwas vorzubringen dessen er sich nun entledigen wollte und so begann er zu sprechen.


    "Socii !


    Ich habe etwas vorzubringen, manche mögen sich vielleicht daran erinnern, daß ich es schon bei unserer letzten Zusammenkunft vor einem Jahr ansprach. Bis dahin ist viel Zeit vergangen und ich möchte nun einen erneuten Versuch machen, mein Modell der kapitalbasierten Anteilsgesellschaft vorzubringen.


    Oftmals kommt man als Betriebseigner in die Situation, daß man kurzerhand Kapital bedarf für größere Investitionen. Nun, das größte Kapital, welches ein Betriebseigner besitzt, ist gewöhnlich der eigene Betrieb, die Produktionsstätten und Warenlager. Warum also nicht dieses Kapitalvolumen nutzen, um zu pecuniären Investitionen nutzbar zu machen, frage ich Euch ? Durch den Handel mit Betriebsanteilen entsteht eine neue Form der Urbarmachung von festem Vermögen ! Gleichzeitig holt man sich Anteilsgesellschafter an Bord, die mit ihrem Vermögen zum Erfolg des Betriebes beitragen und Teil des Betriebes sind, wobei hier eine Haftungsprivilegierung meines Erachtens angedacht werden müßte."


    Sim-Off:

    Ab hier steht die ganze simOFF-Diskussion im entsprechenden Thema des simOFF-Bereiches. Bitte dort diskutieren. Danke: Florus

  • Botschafter:


    Der Botschafter nutzte ebenfalls die Gelegenheit, ein Anliegen anzubringen:


    Werte Herren, die Vereinigung wächst, doch damit wird es auch immer komplizierter herauszufinden, welche Waren man jetzt bei wem kaufen sollte.


    Ich möchte daher einen konkreten Vorschlag einbringen:


    - Markieren wir doch alle unsere Waren mit "Socii Mercatorum Aurei" hinter dem Titel der Ware.


    So ist auf den ersten Blick ersichtlich, welche Waren von unserer Verbindung angeboten werden. Ausserdem ergibt dies einen einheitlichen Eindruck, so etwas wie ein Erkennungszeichen.


    Mein zweiter Vorschlag ist, dass wir hier eine Liste anlegen, welche Person welche Betriebe besitzt. Ich vertrete den König von Tylus und Lucius Annaeus Florus und beide haben diese Bitte geäussert. Florus auch für die Flotte von Misenum, der er vorsteht. Sie beide brauchen nämlich dafür auch Lieferverträge zum Beispiel für Werkzeuge oder Getreide.


    Er zückte eine Tabula und einen Stilus und notierte schon einmal:


    König von Tylus:
    - Goldschmied (Schmuck)
    - Steinmetz (Sonnenuhr / Statue / Weihestein)
    - Tylusische Vertretung (Balsam / Pomeranzen / Tylus-Lizenzen / Weihrauch)
    - Marmorbruch (Marmor)


    Lucius Annaeus Florus:
    - Geflügelhof (Eier / Suppenhuhn)
    - Imkerei (Honig / Wachs)
    - Schäfer (Lamm / Schafskäse / Wolle)


    Classis Misenensis:
    - Steinbruch (Stein)

  • Der jetzt kommende Teil stellte Loki vor Probleme, die er kommen gesehen hatte. Er blickte Harlif stirnrunzelnd an, welcher ebenso kritisch dreinblickend die Rede des tylusischen Botschafters verfolgte.


    Was sollte er machen? Er hatte vor wenigen Wochen das Handelshaus mit seinem Freund ausgebaut, und Freya Mercurioque durch nicht wenig Aufwand in seiner Heimat zu einer Marke gemacht, er sah es eigentlich nicht ein dass die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft der Händler auch direkte Auswirkungen auf die Vermarktung der Ware haben würde.


    So erhob sich Loki und sprach mit fester Stimme: "Dem aktuellen Vorschlag unsere Ware auch eindeutig als der Socii angehörig anzupreisen muss ich ernsthaft widersprechen. Das Handelskonsortium Freya Mercurioque führt diese Markt schon seit Monaten, und es würde zu ernsthafter Irritation unserer Kunden, auf dem heimischen wie reichsweiten, Markt führen wenn wir die Ware jetzt neu benennen."


    Er ließ die anwesenden Händler seine Worte aufnehmen und machte eine kurze Pause, bevor er fortfuhr: "Ich würde daher vorschlagen dass die Socii Mercatorum Aureii den Händlern bei ihrer Ware die Freiheit lässt diese auf dem Markt zu positionieren wie es ihnen beliebt, allerdings sollte der allgemeine Vertrieb dieser Betriebe, wie es bei uns über das Handelskonsortium geschieht, der Socii angehörig bezeichnet werden. WOBEI, wie ich finde, dies eine Sache der Satzung ist, die wie wir alle wissen noch nicht ausgearbeitet ist."

  • "Ich stimme unserem germanischen Freund zu. Wir sollten nicht zu viel vorschreiben. Es sollte jedem überlassen bleiben, seine Waren zu markieren wie es ihm beliebt.


    Alternativ könnte man daran denken, an die bisherige Warenbezeichnungen ein adäquates Kürzel wie zB S.M.A. anzuhängen. Dies ist in meinen Augen dazu geeignet als notwendiges Identifikationsmerkmal zu dienen."

  • Noch eine Weile wurde hin und her diskutiert. Nur wenige Händler fanden aber zu einer Lösung in ihren kritischen Punkten. Herius wußte, das diese Vereinigung ihm noch viel Arbeit bereiten würde, aber der grundstein war gelegt und so wurde die Versammlung spät am Abend geschlossen. Ein Teil der Händler und Mitglieder würde noch am nächsten Tag weitere Debatten führen. Einige allerdings waren dann nicht mehr mit dabei, würden aber auch nicht zu kurz kommen...


    Ad Red: Auf einzelnen Wunsch, wir fassen uns kurz und wer noch bleiben will, kann das natürlich. Herius wird es auch noch ein Weilchen. ;)


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • Zitat

    Original von Tiberius Duccius Lando
    Loki nickte zufrieden: "Mit dieser Idee könnte ich mich anfreunden."


    Botschafter:


    Auch gut, dann bleibt noch die aktuelle Liste der Betriebe und Waren. Diese liegt mir sehr am Herzen!

    ir-senator.png annaea2.png

    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • "Sag mal Octavius Detritus..." sprach Herius den Senator an, der auch zu den Mitgliedern der Organisation gehörte. "Ich akzeptiere deine Stimme natürlich. Mein Charisma ist sicherlich nicht blütenweiß." Er lächelte, denn auch ohne diese Zustimmung war es ein guter Tag für ihn gewesen. "Wenn ich mich daran erinnere bald in Ostia zu leben, dann kommt mir der Gedanke, wie es wäre einige andere Unternehmungen zu probieren. Nur leider fehlt mir da nach den Gesetzen der Platz... du bist doch ein bekannter Mann, deine Klienten sind an die Hundert..." Mit Absicht schmeichelte Herius dem Octavius. "... hast du nicht Bedarf an einem Gewerke, das handwerklicher nicht sein kann?" Doch schnell sprach er weiter, den Senatoren sollte man nie zuviel ihrer wertvollen Zeit rauben: "Wenn sich unter den Deinen ein Freund der Keramiken und Töpferkunst findet, dann könnte ich dir ein unbeschreiblich gutes Angebot machen." Noch wollte er nicht alle Register ziehen, sondern steckte sich nur ein Gesicht auf, das voller Zuversicht dessen war, was er jetzt anbieten wollte.


    "IN FUGA FOEDA MORS EST: IN VICTORIA GLORIOSA."

  • "Hängt davon ab wie viel du für den Betrieb willst und was du sonst noch anzubieten hast." meinte der Octavius, der schon an einen bestimmten Mann dachte und zwar an seinen neuen scriba personalis, der hatte bereits einen Malerbetrieb und ein weiterer Betrieb konnte ja nie schaden. Gespannt wartete der Senator nun auf die Antwort des Hadrianus.

  • Sein Bauchgefühl war also doch richtig gewesen. So einfach war es für ihn zwar nicht, diesen leidenschaftlichen Zweig aufzugeben, aber er konnte sich vorstellen, das ein zu hohes Verlangen auf Ablehnung stoßen würde. "Ich denke an eine runde Summe von 500 Sesterzen ohne Personal, die benötige ich anderswo. Dazu kann ich dir noch umfangreiche Bestände an Ton zu 0,20 Sesterzen anbieten und auch ein paar Amphoren Farben sind möglich. Ihren Preis würde ich mit 1,35 Sesterzen angeben. Das wären dann also ein Töpferbetrieb maximal ausgebaut und Rohstoffe von 8284 Ton und 1000 Farben. Weiterhin könnte ich dazu beitragen, das auch die Zeit nach dem Wechsel von guten Geschäften rührt. So könnte ich einen guten Vertrag für den Erwerb von Grobkeramik weiterreichen. Das wären dann jede Woche 80 Einheiten zu 2,80 Sesterzen an mich verkauft. Immerhin Produktionsgut auf Stufe II. Meine Preise im Feinkeramikgeschäft von 7,50 Sz. scheinen zudem anregend zu sein. Ich kann nicht behaupten, das das Geschäft derart schlecht laufen würde, nein vielmehr würde ich den Laden als einen guten Verkaufsort deklarieren. Aber das tut wohl jeder, wenn er etwas veräußern will..." ;) Ein Lächeln erschien auf dem Gesicht und Herius machte eine Pause, um zu erfahren, wie es der Octavius sehen würde.

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