Sertorio steht weiter herum und läßt das Hin und Her über sich ergehen, beobachtet Aurelius Ursus und dieses Kind 'Tilla'. Beim Klang ihres Namens in seinem Kopf läßt spontan er den Blick für einen Atemzug zu Tillas Brust wandern, bleibt da aber nich' sondern wandert gleich woandershin weiter. Er spürt eine leichte Erregung unten, nimmt sich vor, zu vermeiden, daß die Kleine ihm beim Ausziehen zusieht.
Sie öffnet die Tür, Sertorio nickt zum Abschied seinem Herrn zu und wendet sich dann zur Tür 'raus. Da bleibt er stehen, weil die Kleine offenbar noch irgendwas hat, keine Ahnung, was. Entweder kriegt er es sowieso mit oder eben nich'. Er will jetz' badn, frische Klamotten un' die alten im Ofen verfeuern, während oben drauf ein guter Puls blubbert.
'Wasjetz', gehma nu'?' Aber er wartet einfach.