Eilas Zimmer

  • Bei seiner Frage umspielte Eilas Lippen ein verschmitztes Lächeln, was dieser jedoch aus seiner Position nicht sehen konnte.
    "Ohja, ich denke schon." meinte sie dann. "Doch nicht auf gewaltätige Weise. Im Schwertkampf würde ich dich sicher schlagen." lachte sie dann kurz leicht auf.
    "Du wirst mir auf andere Art und Weise gefährlich." meinte die junge Germanin dann. Ließ aber vorerst offen, wie genau sie dies meinte. Vielleicht kam er ja von selbst darauf.

  • Bei ihren Worten musste er schon ein wenig schmunzeln, natürlich so, dass sie das nicht mitbekam. So sah sie ihn?? Das Spiel gefiel ihm immer besser. Mit seiner freien Hand fuhr er ihr leicht über den Rücken. Auf andere Art und Weise also...interessant... Sie konnte doch wohl aber nicht meinen er wäre so einer....oder doch? Innerlich keimten ja doch leichte Zweifel auf. Doch er versuchte diese zunächst einmal zu verdrängen. Er stellte sich mal ein wenig blöd. Was wäre denn diese andere Art und Weise? fragte er in leicht zweideutigem Ton. Wenn sie es so wollte... :P

  • "Nuuunjaaa..." dehnte Eila ihre Antwort ein wenig um den Mann, der ihr gerade über den Rücken fuhr, was dezente oder auch weniger dezente Wellen von Wohlbehagen durch ihren Körper strömen ließ, ein wenig auf die Folter zu spannen. "eine Frau kann sich über die Absichten eines Mannes nie ganz sicher sein. Und so keusch man auch ist, muss man dennoch stets versuchen den Verführungskünsten..." und bei diesen Worten griff sie mit einer Hand hinter ihren Rücken um die Irminars leicht festzuhalten und blickte ihn mit herausforderndem Blick an, "zu widerstehen."

  • Die Art und Weise wie sie ihm antwortete gepaart mit diesem unwiderstehlichen Blick ließ ihm ein wenig die Knie weich werden. So ein Gefühl hatte er selten verspürt und ob er es nun glauben wollte oder nicht, so gefiel ihm auf die ein oder andere Art und Weise. Als sie seine Hand festhielt und tief in die Augen schaute war es schon wieder fast um ihn geschehen. Doch musste er doch noch hirer Herausforderung trotzen...sofern das irgendwie noch möglich war. Mit einem mehr oder minder ernsten Blick erwiderte er ihren Blick und meinte dann leise aber klar verständlich Willst du das denn überhaupt?? Und noch ehe sie antworten konnte verschloss er ihren Mund mit einem zarten Kuss.

  • Wollte sie das? Das war die entscheidende Frage und in eben diesem Moment war sich Eila darüber nicht mehr ganz im klaren. Die Spannung die gerade in der Luft lag hätte man greifen können und es war als würden die beiden auf einem Drahtseil stehen. Nur ein winziger Schritt in die eine oder die andere Richtung und der Moment wäre vorbei und die Frage entschieden.
    Und gerade als Eila antworten wollte, küsste Irminar sie aufs neue und sie erwiderte seinen Kuss hingebungsvoll. Alles in ihr kribbelte und auf merkwürdige Weise schien alles in ihrem Körper auf einmal mehr zu verlangen als diesen Kuss. Doch gerade diese Erkenntnis war es, die sie sich zurückziehen ließ indem sie einen kleinen Schritt von Irminar wegmachte.
    In diesem Moment erkannte sie was für ein gefährliches Spiel sie da letzlich spielte. Und obwohl Eila schon sie früher Jugend immer wieder mit den Absichten verschiedenster Männer konfrontiert worden war, wusste wie sie auf Männer zu wirken vermochte und welche Gefühle sie in diesen auszulösen imstande war, hatte sie nie auch nur einen von ihnen so nah an sich heran gelassen.
    Sie wusste nicht, wie es bei Römern war, doch bei Germanen bedeutete das, was nach den harmlosen Küssen kommen könnte und würde letztlich ein Eheversprechen. Und bei allen Göttern, soweit war sie dann doch noch nicht.
    Sie machte noch einen Schritt zurück, sodass sie mit dem Rücken an der Wand lehnte, fuhr sich durch Gesicht und Haar um einen klaren Kopf zu kriegen und blickte Irminar dann verwirrt an.
    "Es tut mir leid. Ich...ich denke du solltest jetzt gehen."

  • Und der Kuss übertraf alles bis dahin Geschehene. Er konnte die Glücksgefühle gar nicht alle in Worte fassen, die ihm in diesem Moment durch den Kopf schossen. Und wieder schien eine kleine Ewigkeit zu vergehen. Doch dann trat sie einen Schritt zurück und schien zu versuchen das alles zu ordnen. Ihr Gesichtsausdruck machte mehr als deutlich, dass es in ihr arbeiteteund er wusste nicht wirklich etwas davon zu halten. Sicher in den vergangen Minuten, Stunden, was auch immer war viel geschehen. Vielleicht zu viel. Und daher konnte er sie einerseits verstehen. Doch auf der anderen Seite war da ein kleines Teufelchen in ihm, dass die Situation partout nicht begreifen wollte.


    Er blickte sie mindestens ebenso verwirrt an, wie sie das gerade mit ihm tat und er versuchte etwas in die Situation hinein zu lesen. Zu verstehen, was er getan hatte und tun sollte. Ihre Worte waren da auf eine gewisse Art und Weise wie Peitschenhiebe und die saßen. Er wusste nicht wirklich etwas zu sagen. Zu sehr war sein Hirn voller verschiedener Gefühle, die er in diesem Moment nicht wirklich zu ordnen vermochte. Doch vielleicht hatte sie recht und sie waren doch ein wenig forsch bei der Sache. Und dies ersuchte er in Worte zu fassen. Nun...ja...du..hast wohl recht... begann er mehr schlecht und recht und brach dann auch ab. Aber... versuchte er fortzufahren ohne zu wissen, was er sagen sollte. Ich werde dann doch mal gehen...wir werden uns ja mal wieder sehen... Er hatte weder eine Ahnun was er da sagte noch wie....zu groß war die Verwirrung und das war ihm sicher deutlich anzumerken...

  • Aulus schien von Eilas Verhalten überrumpelt und irritiert zu sein und sie konnte es ihm nicht einmal verdenken. Sie wusste ja derzeit selbst nicht wirklich was sie wollte und was sie tat.
    Mal wieder sehen? Hatte sie richtig gehört. Das klang alles andere als nach dem, was Eila nun eigentlich hören wollte. Es klang so unverbindlich, dass man meinen könnte sie wären wieder genau da angekommen, wo sie vor ihrer Begnung im Garten gewesen waren. Ein Teil von Eila wollte nichts anderes als wieder auf Irminar zugehen und ihm einen Kuss geben, doch ein anderer machte ihr nur allzu deutlich, dass es in dieser Situation das beste war, wenn er erstmal gehen würde.
    So nickte sie nur leicht und blickte ihn ohne etwas weiteres zu sagen an, abwartend ob er nun gehen würde, oder nicht.

  • Scheinbar war es wohl das Beste, nun zu gehen. Um Beiden die Möglichkeit zu geben das Geschehene zu verdauen und zu verarbeiten. Diese Erkenntnis machte sich auch langsam in ihm breit. Nicht dass die Verwirrung entwirrt gewesen wäre, doch es war wohl der einzig logische Schritt. So machte er sich dann auf in Richtung Tür und hielt, kurz bevor diese öffnete nochmals kurz inne und drehte sich zu ihr um. Er suchte den Blickkontakt mit ihr - diese einzigartigen tiefblauen Augen. Und als er diese gefunden hatte dauerte es wieder eine kleine Ewigkeit bis noch leise meinte.. Ich liebe dich, Eila! ..und dann wieder schweigend das Zimmer verließ.

  • Ich liebe dich... Der Satz hallte nach und Eila vermochte ihn so schnell nicht einmal zu begreifen. Sie machte einen Schritt zur Seite, durch diese Worte noch immer mental leicht abwesend, ließ sich aufs Bett gleiten, die Beine angezogen, legte ihren Kopf auf ihre Knie und atmete tief durch.
    Hatte er das gerade wirklich gesagt? Konnte das wahr sein? Bei allem was heute geschehen war, war dies doch das, womit Eila am wenigsten umgehen konnte. Waren Aulus Gefühle wirklich so stark? Selbst Marbod hatte ihr dies nie gesagt gehabt. Und auch ihre Lippen hatten diese Worte noch nie verlassen. Liebe? Die Stirn in Anbetracht dieser ganzen komplizierten Geschichte in Falten gelegt starrte sie aus dem Fenster. Es gab so vieles über das sie nun nachdenken musste und was ihr im Kopf herumspukte. Nur ein Tag hatte irgendwie alles verändert. Marbod war fort und Irminar hatte ihr gesagt, dass er sie liebte... Die Götter waren mitunter mit ihrem Timing ziemlich grausam. Stunde um Stunde verging, während Eila nur da saß und nachdachte...

  • Frustriert und wütend erreichte Eila ihre Kammer. So hatte das Alles nicht laufen sollen. "Verdammte Axt", hatte sie auf dem Weg dahin immer wieder geflucht, nicht wissend was sie sonst hätte sagen sollen. In der Kammer angekommen griff sie sich zunächst eines ihrer Kissen und schleuderte es quer durch den Raum. Dann ein weiteres und ein weiteres, bis ihre Wut ein wenig abgelassen hatte. Frustriert darüber, dass ihr nichts anderes übrig geblieben war, als Lokis Anordnung zu folgen und besorgt darüber, was nun mit Aulus sein würde, ließ sie sich auf ihr Bett sinken, zog die Beine an und blickte nervös aus dem Fenster.

  • Einen Moment später traf Loki ein, öffnete leise die Tür, schloss sie wieder und sah sich im Raum um. Er machte die typischen 'bandwae waeda Eilaz' aus, und entschied sich auf einem Hocker direkt neben der Tür nieder zu lassen, um seine Schwester einige Momente lang in stiller Ruhe zu mustern.


    "Liebst du ihn?"

  • Sie hörte, dass ihr Bruder das Zimmer betrat und war zunächst einmal erleichtert, bedeutete dies doch, dass die Zeit nicht ausgereicht hätte um Aulus umzubringen. Dennoch blickte sie vorerst weiter aus dem Fenster, irritiert von der Ruhe ihres Bruders. Als dieser dann sprach, wandte sie ihr Gesicht mit großen fragenden Augen zu ihm um.


    "Lieben?" fragte sie mehr sich selbst. Herrje, das war so eine schwierige Frage. Und gerade darüber hatte sie und Aulus heute vormittag noch gesprochen. Darüber, dass Eila sich nicht festlegen konnte und wollte und all das hatte zu heilloser Verwirrung geführt. Und die gleiche Verwirrung stand nun in ihren Augen. "Ich... ich weiß nicht. Ich hab ihn gern, aber lieben?Ich glaube ... ach ich weiß es nicht." Und das war die ehrlichste Antwort, die sie geben konnte.

  • Loki nickte verstehend, er selbst wusste wie das mit den Gefühlen laufen konnte. Dann jedoch drängte sich ihm eine weitere wichtige Frage auf, die von fundamentaler Wichtigkeit war.


    "Bist du noch Jungfrau?", er starrte sie ernst an, "Die Frage muss sein. Nachdem ich SO herausfinden musste dass da was läuft, weiß ich nicht was mir sonst noch verschwiegen wird. Also, beim Grab unserer Eltern. Bist du noch Jungfrau?"


    Es war ihm TIERISCH unangenehm, sein Vater und er hatten sich früher penibel aus solchen Sachen herausgehalten, und sie der Frau im Haus überlassen. Und jetzt lag es an ihm, die Jungfräulichkeit und Ehre seiner Schwester zu verteidigen, und er wusste nicht einmal was er tun sollte wenn das nichtmehr der Fall war. Verstoßen? Haare abschneiden? Kopf abschlagen und im Moor versenken? Loki erinnerte sich an die Hinrichtung einer Ehebrecherin vor mehr als zehn Sommern, für die Kinder war das ganze Blut damals ein Heidenspaß gewesen (für diesen Wortwitz klopfte der Spieler von Loki sich trotz der ganzen abstrusen Situation dann doch selbst innerlich auf die Schulter)... doch was mit seiner Schwester zu tun war, er wusste es nicht.

  • Erstaunt bemerkte Eila Verständnis in Lokis Zügen und fragte sich bereits, was hier faul war. Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit. Dann jedoch starrte sie ihn ebenso entgeistert, wie er ernst, an. Das ging ja nun wirklich zu weit.


    "Was, bei allen Göttern, denkst du von mir?" fragte sie ihn entsetzt. Sie mochte einen Fehler gemacht haben und Loki verschwiegen haben, dass es zwischen ihr und Aulus Gefühle gab. Aber dass er ihr zutraute, so gegen ihre Bräuche zu verstoßen.

  • Loki nahm eine lockerere Haltung an, und atmete erleichtert auf.


    "Danke. Das reicht auch... so... und jetzt folgendes. Du bist die Tochter Landulfs, und die Schwester eines Stadtmagistraten, also BITTE pass auf was du in der Öffentlichkeit tust. Was hier in der Casa oder draußen in den Wäldern läuft, es ist mir egal, solange du dich nicht selbst entehrst. Aber das wirst du schon selbst wissen... so, was bleib mir noch zu tun? Achja, wenn es ernst wird, VERLANGE ICH sofort bescheid zu bekommen. Alles klar?"

  • Eila schüttelte nur entrüstet den Kopf darüber, wie erleichtert Loki war. Sie mochte ja öfter mal ein wenig zu weit gehen, aber soweit nun auch wieder nicht.


    "Als wüsste ich das nicht alles. Letztlich war das doch der Grund, warum ich Aulus gebeten habe, das vorerst für uns zubehalten. Ich meine, Marbod war gerade erst weg und... " Sie sprach vorerst nicht weiter, sondern schluckte einen Anflug von Trauer hinunter. Und dennoch konnten ihre Augen eine gewisse Traurigkeit nicht verbergen. "Ich hab so die Schnauze voll... ich meine, ich habe Aulus wirklich gern. Und trotzdem kann ich Marbod nicht vergessen. Aber der ist abgehauen und hat es nicht mal verdient, dass ich mich an ihn erinnere. Das alles ist so anstrengend... "


    Sie blickte wieder aus dem Fenster und vor ihren Augen erschienen Erinnerungen aus der Zeit, bevor sie ins römische Reich gekommen waren.
    "Ich weiß nicht, bei uns Zuhause war das soviel einfacher. Es war ein leichtes jeden Anwärter mit Genugtuung wegzuschicken oder besser noch zu vergraulen. Aber seit wir hier sind hat sich das alles irgendwie verändert... Ich weiß einfach schlichtweg nicht mehr, was das richtige ist."

  • Eilas Trauer steckte ihren Bruder an, er erhob sich, setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm.


    "Er hatte gute Gründe. Ich denke er wusste dass er nicht wiederkommen wird. NIEMAND kommt wieder wenn er alleine nach Magna geht. Niemand. Selbst du hättest es in der Gruppe beinahe nicht geschafft. Er wird nicht wiederkommen, und du weißt das. Auch wenn ich seine Entscheidung nicht gutheiße, ich kann sie verstehen. Ich habe ja auch mit dem Gedanken gespielt, alleine hinzugehen, was daraus wurde weißt du ja."


    Er ließ die Sache einen Moment auf sich beruhen, während er sie an sich drückte. Dann jedoch fiel ihm ein was sie noch gesagt hatte.


    "Du kannst froh sein, mich zu haben. Vater hätte, so gern du ihn auch hattest, keine Sekunde mit der Wimper gezuckt wenn Erich, Sohn des Rudolf, bei ihm um deine Hand angehalten hätte. Und das hätte er. Erinnerst du dich an Erich? Steinreich, aber hässlich wie die Valkyre der Nacht. Es wundert mich nicht dass die Töchter der Familie alle Seherinnen wurden."


    Instinktiv schüttelte Loki sich, als wäre ihm kalt, das Bild der Töchter des Rudolf waren wirklich zu... angsteinflößend.

  • Eila lehnte sich an Lokis Schulter, als dieser sich neben sie gesetzt hatte und seufzte leise. Ja, auch sie befürchtete, dass Marbod nicht wiederkommen würde. Und genau das war das schlimmste von allem.


    Bei der Erinnerung an Erich schüttelte sich auch Eila. Dieser Mann war wirklich unberschreiblich häßlich gewesen und nicht weniger lüstern. Nein, vermutlich hätte sie sich eher etwas angetan, als den Rest ihres Lebens an der Seite dieses Mannes zu verbringen.


    "Häßlich ist gar kein Ausdruck..." meinte sie und lächelte. "Ich glaube ich heirate einfach garnicht. Männer machen einem das Leben nur schwer."

  • "Frauen auch.", grummelte Loki mit Gedanken an gewisse Persönlichkeiten. Er fuhr ihr mit der Hand durch's Haar und streichelte ihre Wange. Es war einer dieser Momente in denen er realisierte, und wirklich realisierte, wie sehr er seine Schwester liebte. Und das nicht nur weil sie sein letzter Anker zu einer Welt war die ihn bisher sicher durch's Leben geleitet hatte. Nun hockten sie beide hier, und es zeichneten sich Entscheidungen ab, die sie sonst nicht hätten treffen müssen. Zumindest nicht in den nächsten zwanzig Jahren.


    "Also... wir müssen uns an das halten was unsere Eltern, und dieses Haus, uns an Werten mitgegeben haben. Sobald es ernst wird, müssen wir die Traditionen wahren, ich hoffe du weißt was das bedeutet. Du hast die große Chance, aber auch große Verantwortung, selbst für dich zu entscheiden, weil ich sie dir lasse. Natürlich kann ich dir auch einen Kerl aussuchen, wenn dir das lieber ist, aber ich denke du wirst an dieser Aufgabe wachsen. Wir sind die neue Generation, Eila."

  • Die neue Generation... das klang so toll, dachte Eila bitter. Dabei war es alles andere als das. Diese Generation junger Germanen, die das freie Germanien hatte verlassen müssen musste nun zusehen sich in einer fremden Welt zurecht zu finden, sich anzupassen ohne seine Wurzeln zu vergessen. Es würde nicht leicht werden.
    "Und ich dachte du bringst ihn um." meinte Eila erleichtert. "A propos, wir sollten den armen ggf. erlösen. Was hast du denn mit ihm gemacht, als ich weg war?"

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