• Sim-Off:

    Komisch, dass es hier kein Atrium gibt -.-* Ich bin eben keine Octavia mehr *sfz*


    Ich führte ihn ins Atrium und bot ihm platz an, während ich einer Sklavin zunickte, sie solle doch ein wenig Obst und Wein herbringen.


    "So, was führt dich zu mir, bzw. meinem Gemahl? Ich vergaß mich vorzustellen, ich bin Helena Tiberia. Mein Gemahl ist derzeit leider verhindert!"

  • Sim-Off:

    Ist den wohl das Geld ausgegangen. :D


    Ich nahm dankend an und setze mich.


    "Ah, Ihr seit die Ehefrau, trifft sich gut. Ich wurde vom Regionarius Flavius Prudentius Balbus beauftragt, Eure Sklavin Pentesilea zu finden. Verzeihung, mein Name ist Marcus Prudentius Obscuro. Ich war in Eurer Casa in Tarraco, man informierte mich dort, dass man Euch hier findet, aber leider konnten sie, bezüglich Euer verschwundenen Sklavin keine Hinweise geben. Was wisst Ihr?"

  • Nun war ich an der Reihe ihn völlig überrascht anzusehen, hatte ich doch wahrlich vermutet, dass der Regionarius sich letzten Endes anderen Dingen gewidmet hätte, denn eine entlaufene Sklavin war ja nun wirklich nicht so wichtig. Ich war positiv überrascht.


    Nun, damit habe ich nun gar nicht gerechnet... Nun, Pentesila ist nun schon ziemlich lange weg und ich habe ihr - da ich dachte der Regionarius hat den Fall zu den Akten gelegt - einen... unbekannten und mysteriösen Mann auf die Versen gejagd. Ich bin wirklich überrascht, dass sich der Regionarius doch noch kümmert... Aber zur Sache: Was genau möchtest du wissen, bzw. musst du wissen?

  • "Ihr habt einen mysteriösen Mann diesen Auftrag geben, ich hoffe nur er macht der Sklavin nichts, ich traue solche Leute nicht. Was ich wissen möchte, habt Ihr Informationen über das Verschwinden, also Hinweise wo sie sich aufhalten könnte etc."

  • Sim-Off:

    Tut mir leid, danke, dass du mich erinnert hast, ich habs tatsächlich vergessen.


    "Hm, er wirkte auf mich ziemlich von sich selbst eingenommen, aber die Aussicht auf eine Prämie wird ihn gut mit Pentesilea umgehen lassen´, vermute ich... Geld spielt meistens eine so wichtige Rolle..


    Nun, sie kommt ungefähr aus Judaea wenn ich alles richtig verstanden habe, möglich ein wenig östlicher. Ich vermute sie möchte wieder in ihre Heimat... Sie hat schwarzes Haar, ist sehr hübsch und trägt nahe des linken Ellenbogens eine leichte Brandnarbe... Mehr kann ich auch nicht sagen..."

  • Sim-Off:

    Kein Problem. =)


    "Da habt Ihr recht und ich hoffe nur, die Prämie ist für ihn angemessen. Hast dieser Herr, irgendwelche Äußerungen von sich gegeben, wohin er reist, etc.?"


    Diesen Sklavenjäger sollte ich auch mal unter die Lupe nehmen, sehr merkwürdig. Ich notierte:


    Name: Pentesilea
    Geburtsheimat: nähe Judaea
    Haar: schwarzes
    Besonderheit: linker Ellenbogen, leichte Brandnabe

    "Habt Ihr bevor sie geflüchtet ist, besondere Verhaltensauffälligkeiten beobachtet? Mit wem hat sie sich zu letzt unterhalten, einen Auftrag erledigt? Wer war ihre Bezugsperson? Ich muss mich für diese vielen Fragen entschuldigen, aber um sehr mehr ich weiß, um so größer ist die Chance, sie schnelle und unversehrt zu finden."

  • Selbstverständlich, frag soviele Fragen wie du magst... Nun ich vermute ich war ihre Bezugsperson... Sie hat damals meine Tochter zur Welt gebracht und uns soweit gesund gepflegt. Eines Nachts floh sie dann, der Wachthaltende Sklave muss wohl eingenickt sein. Wir hatten sie nicht besonders lange im Haus, insgesamt war sie recht schweigsam, distanziert, aber freundlich. Sie war also durchaus Vertraunserweckend...


    Ich entsann mich seiner vorhergehenden Frage:


    und genaueres über diese Gestalt weiß ich nicht, ich habe auch sein Gesicht nicht erkannt. Doch gleich wer von euch beiden mir die Sklavin zurückbringt, eine Belohnung steht fest. Wohin er ist? Ich habe keine Ahnung.

  • "Ich danke Euch, dass Ihr meine Fragen beantwortet habt und wegen der Belohung, mir braucht Ihr keine zu zahlen, es ist eine Ehre für mich, Eure Sklavin zu finden. Wenn Ihr nun gestattet, werde ich mich sofort auf dem Weg begeben. Zeit ist in diesen Fall, wenig vorhanden."

  • Oh und wenn ich es dir mit ein paar Flaschen Falernen danken muss, eine Belohnung wirst du kriegen! In ein paar Tagen werde ich auch nicht mehr hier, sondern in Hispania sein. Ich möchte dir noch einmal meinen tiefen Dank aussprechen! Vale, bis bald!

  • Nein, uns wurde weder Geld noch etwas anderes entwendet, was von Wert war. Im Gegenteil, sie ließ sogar ein kleines Geschenk für meine Tochter und mich da, was sie wohl von ihrem geringen Verdienst gekauft hat!


    Ich lächelte. Das war wirklich eine wichtige Frage.

  • "Also müsste sie über die Berge in Hispania und weiter nach Gallien...., gut. Danke nochmals für Eure Hilfe. Vale!"


    Wenn dass so ist, müsste ich Einheimische befragen und war nicht dort die große Schlacht...Hm, trifft sich gut, die siegreichen Legionen halten sich zufällig in Rom auf. Also hin zu ihnen. Ich verlies die Casa Octavia.

  • Und tatsächlich, sie hatte sich den Weg zum Atrium merken können und kam dort nun mit Avitus an. Noch immer hielt sie seine Hand und schnappte jetzt erst wieder richtig nach Luft, sie lachte und strahlte ihn an, ihre Augen verloren sich in seinen.
    "Ich möchte gerne bei dir bleiben, aber das geht nicht..." gesteht sie ihm plötzlich. "...wann können wir uns wiedersehen?"

  • „Wenn du es mir gestattest, werde ich dich in den nächsten Tagen aufsuchen, doch lass mich zuvor mit deinem Pater Familias sprechen, es verlangt der Brauch.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte Avitus sich vorsichtig nach vorn und gab Alessa einen vorsichtigen Kuss auf ihre Wange.

  • Nach seinen Worten und dem Kuss strahlte sie gleich noch mehr. Sanft erhob sie ihre Hand und streichelte über seine Wange, dann streckte auch sie sich ihm entgegen und küsste ihn zärtlich auf die Wange. Ihre Hände ruhten auf seinen Schultern und sie schmiegte sich kurz an ihn.
    "Es ist dir also ernst?" hauchte sie. "Seit unserem ersten treffen musste ich an dich denken." gestand sie ihm flüsternd.

  • „Auch mir ist es so ergangen, seit unserem ersten Treffen, konnte ich dich nicht vergessen, wollte ich dich nicht vergessen.“ Langsam schritten beide zu der großen Flügeltüre, dort stand bereits eine Sänfte bereit, „Ich halte es für besser, du erzählst deinem Onkel von diesem Treffen erst ein Mal nichts, ich glaube er wäre wenig erfreut.“ Mit einem sanften Lächeln, begleitete er Alessa zur Sänfte.

  • Sie nickte zustimmend und lächelte ihn an. "Ja, da glaube ich hast du recht!" antwortete sie und ging mit ihm zur Sänfte. "Danke für den schönen Abend und.. " sie sah zur Sänfte. "..das du mich mit anderen Worten nach Hause bringst." schmunzelte sie und sah zu ihm auf. Sanft streichelte sie ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

  • Auf der Suche nach einer passenden Räumlichkeit für ein Arbeitszimmer durchstreifte Victor die Casa und scheuchte einige Sklaven umher, die jeden Raum solange einrichten durften, bis er sich definitiv dagegen entschied dort zu arbeiten. Bei einem wehcsel der Räumlichkeiten traf er auf Detritus.


    "Salve Detritus! Was führt dich hierher?"

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