Potitus konnte es tatsächlich nicht nachvollziehen. Auch die Damen im Bad kicherten. Wahrscheinlich war Sedulus ein ziemlicher Pantoffelheld und bei ihm zu Hause hatte seine Frau die Toga an. Salinator erwiderte "Naja, wenn du gerne stehst..." Er seufzte und lehnte sich zurück. "Was gibt's?"
Casa Vescularia
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Bei den CU habe ich öfter stehen müssen, von daher bin ich es gewohnt.
Meinte Sedulus noch bevor er nun zu dem Grund seines Erscheinens kam. Eigentlich waren es zwei.
Du kennst doch sicherlich Octavius Macer. Er hat als Quaestor gute Dienste geleistet. So weit ich weiß, hat er soger eng mit dir zusammengearbeitet. Ich würde dich bitten, ihn beim nächsten Coneventus mit auf die Liste der Erhebungen zum Senator setzen. Außerdem möchte ich noch für einen Freund vorsprechen, du kennst ihn vielleicht auch. Es geht um Decimus Verus. Mir ist zu Ohren gekommen, dass der Posten des Kommandanten der Vigiles bald frei wird, da der jetztige bald ausscheiden wird. Decimus Verus ist ein fähiger Mann denke ich. Er kennt sich in militärichen Angelegenheiten aus, er hat bei der Classis gedient und auch was Verwaltungsaufgaben angeht so hat er darin Erfahrung. Wie ich finde die besten Voraussetzungen für den Posten.
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Potitus tauchte bis zum Kinn ins Wasser ein, während er zuhörte. Die Damen hingegen wirkten etwas gelangweilt und sahen sich abwartend an. Wahrscheinlich hatten sie ebensoviel für Politik übrig wie für züchtige Kleidung. "Octavius Macer, ja, das ist ein guter Junge!" warf Salinator dann plötzlich ein. Als es dann aber um Decimus Verus ging, tauchte er wieder auf und sah Sedulus etwas überrascht an. "Ist das nicht dieser Kriegsversehrte, der im Senat in Ohnmacht gefallen ist?"
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Sedulus nickte und meinte.
Dem kann ich dir nur beipflichten. Wäre er es nicht, so wäre er wohl nicht mehr mein Klient. Also würde dies in Ordnung gehen?
Sedulus konnte sich an den Tag im Senat recht gut erinnern.
Ähm ja. Er hatte da wohl einen recht schlechten Tag erwischt und dann noch die Aufregung... Aber ich kann dir versichern, Decimus Verus ist voller Tatendrang. Ich finde, man sollte ihm eine Chance geben.
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Potitus schaute skeptisch drein. Ganz offensichtlich war er kein Freund von Männern mit Lampenfieber. "Hat er nicht gesagt, dass er nie wieder zum Militär will? Ich dachte, das war ihm doch zu aufregend..." Wenn Salinator recht überlegte, konnte er sich genau an diese Worte erinnern! Aber vielleicht war er auch betrunken gewesen...was auch seine damals so schwache Konstitution erklären würde...
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Sedulus zuckte mit den Schultern.
Ich weiß nicht mehr so genau was Decimus Verus damals im Senat gesagt hat. Ich weiß nur, der Mann braucht eine Aufgabe und er wäre für den Posten geeignet. Zumal die Vigiles ja nicht wirklich eine kämpfende Truppe sind.
Erwiderte Sedulus und schielte hin und wieder zu einer der Frauen.
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Potitus wirkte ein wenig nachdenklich. Wog er ab, ob Verus vielleicht ein willfähriger Helfer sein würde? Jedenfalls war die Bedenkensphase wieder rasch vorbei. "Ich denk' drüber nach." Für ein eindeutiges Ja oder Nein brauchte er noch ein paar Informationen.
Die Frauen hingegen nahmen die Blicke Sedulus' willfährig auf und blickte lächelnd, ja geradzu flirtend zurück.
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Sedulus nickte.
Werde ich dann also von dir hören?
Fragte Sedulus vorsichtshalber noch einmal nach, nur um irgendwelchen Ungereimtheiten aus dem Wege zu gehen.
Jetzt lächelte Sedulus die Frauen ein wenig an, aber mehr würde es auch nicht werden. -
Potitus nickte nur und wollte sich gerade wieder den Damen zuwenden, als ihm noch etwas einfiel. "Ach, die Stelle des a memoria ist ja frei geworden. Würde dein Decimus auch damit Vorlieb nehmen?" Der kaiserliche Archivar war zumindest ein Job, der ihn nicht so aufregen würde, wie Salinator annahm.
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Sedulus dachte einen Moment lang nach und meinte dann.
Ich bin mir sicher, dass er auch diesen Posten annehmen würde.
Zumindest ging Sedulus davon aus.
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Potitus nickte zufrieden. Da hatte er doch glatt zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen! Nach dem "bedauerlichen" Tod des Aelius Archias war die Stelle sowieso vakant und da keiner seiner Klienten dafür besonders geeignet war bzw. besonders scharf darauf war, war dies vielleicht eine gute Gelegenheit, sich Gefallen zu erwirtschaften. "Sag ihm, dass er sich bei Annaeus Varus melden soll. Ich werde den a libellis informieren." Gerade wollte er sich wieder dem Spiel zuwenden, als ihm noch etwas einfiel. "Und sag ihm, dass er das nur dem Umstand zu verdanken hat, dass er einen so sympathischen Fürsprecher wie dich hat - auch wenn der meine Mädels nicht mag!" Er grinste Sedulus vergnügt an.
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Ich werde es ihm ausrichten Praefecuts Urbi.
Meinte Sedulus grinsend. Er wußte gar nicht, dass er Salinator sympathisch war. Aber gut, man lernte ja nie aus.
Wie so oft bin ich dir zu Dank verpflichtet Vescularius Salinator.
Wobei Sedulus an und für sich ja von all dem nicht wirklich viel hatte. Aber er machte es ja schließlich gerne.
Dann wünsche ich dir und deinen Amazonen hier noch einen vergnüglichen Badespaß Senator.
Grinste Sedulus und nickte kurz.
Ich denke wir werden uns im Senat wieder sehen. Einen schönen Tag noch, vale.
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An
Potitus Vescularius Salinator
Casa Vescularia
Roma, Provincia Italia.Salve verehrter Vescularius,
ich danke dir für den Brief. Auch wenn ich überrascht war da die Worte des Consul für mich sehr eindeutig klangen. Aber mit deinem Schreiben denke ich sollte ich auf keine weiteren Schwierigkeiten mehr stoßen.
Noch mal mein Dank dafür.Diesem Brief wird eine kleine Kiste begleiten da ich weiß dass du eine Schwäche für solcherlei Dinge hast.
Ich hoffe du konntest schon etwas für den Centurio Lucius Quintilius Valerian tun.
Worum ich dich gebeten hatte.Grüße aus dem noch immer heißen Ägypten.
Lucius Iulius Centho
Mit dem Brief wurde von vier Sklaven eine riesige etwa ein passus lange Kiste geliefert. Da dem Iulier bei seinem Besuchen immer die vielen Statuen aufgefallen waren. Hatte er sich etwas Besonderes einfallen lassen. Um seinen Freund Valerian zu unterstützen, hatte er sich richtig in Unkosten gestürzt. Der Inhalt der Kiste war aus Marmor und war etwa so lang wie die Kiste und wog etwa zehn Talent.
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Potitus war sehr überrascht, als man ihm an diesem Morgen eine große Kiste auftischte. Noch überraschter, als er erfuhr, dass sie von Iulius Centho stammte und dieser auch ein Briefchen beigelegt hatte. Während man ihm es vorlas, wurde er allerdings etwas unwillig: Schon wieder stocherte jemand wegen diesem dämlichen Quintilier herum! Vielleicht war es das beste, ihn dezent verschwinden zu lassen, damit diese nervigen Fragereien aufhörten!
Trotzdem gefiel ihm die Statue ausgezeichnet und er ließ sie direkt in einem seiner Triclinia aufstellen. Außerdem machte er sich sofort an ein Antwortschreiben.
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Eines Morgens tauchte eine junge Sklavin an der Porta der Casa Vescularia auf, in den Händen eine gesiegelte Schriftrolle.
"Diese Nachricht ist für deinen Herren. Sie ist privat." meinte sie nur und gab sie dem Ianitor.
Mein hoch geschätzter Praefekt,ich hoffe zunächst einmal, dass es dir gut geht und die Geschäfte Roms zum Besten laufen. Am heutigen Tage wurden nun doch nach der langen Zeit endlich meine wertvollen Besitztümer geliefert und ich bin mir nur mehr als bewusst darüber, wem ich dies zu verdanken habe.
Ich wünschte, ich wüsste, wie ich mich dafür erkenntlich zeigen kann. Doch einen Mann wie dich zu beschenken erscheint mir doch anmaßend, besitzt du doch gewiss bereits alles, was ein Mann sich nur wünschen kann. Noch immer, muss ich gestehen, hält mich unsere Begegnung im Griff und ich denke oft daran zurück. Nie bin ich bisher einem Mann wie dir begegnet. Und dachte ich schon, dass ich alle Männer kenne, so wurde ich beim Betreten deines Officiums doch überrascht. Mir scheint, dass Rom in den Händen keines Besseren liegen könnte und dass unser Kaiser sich glücklich schätzen kann, dich an seiner statt hier in Rom zu wissen.
Doch will ich dich auch jetzt nicht mit den Worten einer unbedeutenden Frau ablenken, wo doch ganz Rom deiner Aufmerksamkeit bedarf. Wie könnte ich da erwarten, dass meine Zeilen dir mehr als ein geschäftiges Seufzen entlocken. In diesem Wissen ende ich meine Worte, die nur dem einen Zweck dienen sollten, meine Dankbarkeit auszudrücken.
Mögen die Götter dir stets wohlgesonnen sein,
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Potitus grinste seinem Besucher entgegen, als dieser durch das ausladende Atrium spazierte und mit großen Augen die Kunstschätze des Vesculariers betrachtete. Als er endlich angekommen war, meinte er "Ave, Turbo, altes Haus! Wie geht's dem Danuvius?"
Der Gast, ein etwas älterer, aber noch immer recht drahtiger Mann kam näher, umarmte den fetten Praefectus, küsste ihn auf die Wange und strahlte zurück. "Salinator, Salinator, da ist ja was recht ordentliches aus dem kleinen Tribun geworden, was?" Der Angesprochene schüttelte gespielt tadelnd den Kopf. "Wie redest du denn mit deinem Patron, hm?" Er löste sich aus der Umarmung und klopfte Turbo auf die Schulter. "Quintus Marius Turbo, es ist wirklich eine Ewigkeit her! Komm mit, lass uns über alte Zeiten reden!" Arm in Arm verschwanden die beiden im Inneren des Hauses.Mehrere Becher Wein, drei aufreizende Tanzdarbietungen, sieben Gänge und ein langes Gespräch über die gute alte Zeit beim Militär und die Untiefen der Provinzverwaltung später lagen die beiden satt auf ihren Klinen. "Salinator, jetzt komm' aber mal auf den Punkt! Warum habe ich die lange Reise von Aquincum bis nach Rom gemacht? Du hast gesagt, du brauchst mich hier - ist dir langweilig geworden ohne deine alten Waffenbrüder oder was?"
Der Vescularier schüttelte den Kopf und zog seine bei ihm liegende Konkubine an sich. "Langweilig wird's hier nicht, dafür sorgt schon meine Obesequentia, nicht wahr?" Das Mädchen lächelte geschmeichelt, doch Salinator fuhr bereits fort. "Ich brauche dich hier, weil du ein guter Mann bist! Und wenn hier in Rom etwas fehlt, dann gute Männer - Männer, denen ich trauen kann!" Turbo sah seinen Patron ungläubig an. "Du weißt schon, dass ich Praefectus Classis bin! Ich hoffe, ich muss den Job nicht aufgeben, um einer von diesen Senatsgeiern zu werden, damit ich deine Leibwache in der Curia Iulia spielen kann!"
"Quatsch! Ich habe etwas viel besseres für dich: Ich brauche einen guten Praefectus Praetorio!" Der Marier riss überrascht die Augen auf und wich ein wenig zurück. "Praefectus Praetorio?! Das ist doch schon dieser Prudentius und dieser...dieser...Acilier! Willst du noch einen dritten?" Salinator machte eine wegwerfende Handbewegung. "Nein, natürlich nicht! Die Prätorianer laufen nicht so, wie ich mir das vorstelle. Dieser Prudentius hat lange nichts mehr von sich hören lassen und Attianus ist ein Schoßhündchen des Senats! Ich hab' das Gefühl, meine Befehle dort kommen gar nicht an!" Turbo legte den Kopf schief und kratzte sich am Kinn. "Klingt nach der Höhle des Löwen!" Der Praefectus Urbi grinste. "...und deswegen will ich den besten Dompteur, den ich habe!" -
An
Potitus Vescularius Salinator
Casa Vescularia
Roma, Provincia Italia.Salve verehrter Vescularius,
ich dachte mir schon dass dir das Motiv gefallen würde. Dass die Frau deiner neuen Konkubine an Schönheit nahe kommt freut mich natürlich besonders. Ich kenne ja deinen erlesen Geschmack dies betreffend. Natürlich werde ich gern wieder dein Hausgast sein. Nur befürchte ich das du bis dahin schon wieder eine neue Frau auf deiner Kline sitzen haben wirst. Was mich aber nicht davon abhalten wird wieder dein Hausgast zu sein.
Es ist natürlich schön ein solches Lob von dir zu hören. Auch wenn es natürlich ärgerlich ist das die Männer die dir nun zur Seite dich nicht so stützen wie sie es sollte. Insbesondere wenn dies auf deinen Stellvertreter in militärischen Dingen zu trifft. Aber du hast ja verlässliche Centurionen die auch ohne die Tribune wissen was sie zu tun haben.
Was meinen Sitz im Senat angeht wird das noch waten müssen da es mir zur Zeit noch nicht gelungen ist den Zensus zu erfüllen. Und Land ist schwer zu bekommen.Da ich ja im Namen des Kaisers beauftragt bin ist es nur recht wenn ich seinem Stellvertreter beichte.
Ich hatte meine Ermittlungen beim Praefectus Annonae begonnen. Dieser war wie ich dem Consul Aemilius schon berichtet habe nicht sehr kooperativ. Nach meiner Ankunft in Ägypten konnte ich in Alexandria nichts ermitteln was den Schluss zu lässt das es Gründe in Ägypten gibt die das steigen der Preise erklären. Auch ein Gespräch mit dem Praefectus Aegypti hat nicht der gleich ergeben. Er scheint mir ein Besonnen er Mann zu sein. Besonders möchte ich aber den Gymnasiarchos Cleonymus erwähen der sich sehr bemüht hat mich nach Kräften zu unterstützen. Ich weiß das dir immer an Namen verlässlichen Männern gelegen ist. Darum die Nennung des Mannes.
Was nun das Getreide an geht habe ich immer mehr den Verdacht. Das entweder die Classis Ravennas oder aber der Praefectus Annonae ober aber Beide damit zu tun haben das die Preise steigen. Da die Classis Ravennas für den Schutz der Transporte und der Praefectus Annonae für die Verteilung zuständig sind.Grüße aus Ägypten.
Lucius Iulius Centho
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Potitus stand über einer großen Karte des Imperium Romanum mit eingezeichneten Provinzgrenzen. Darauf hatten seine Sklaven kleine Standarten gestellt, die die Legionen Roms symbolisierten. Neben dem Praefectus waren aber auch weitere Männer anwesend, darunter Quintus Marius Turbo, Salinators Kandidat für die Prätorianerpräfektur, sowie Quintus Marius Pullo und Caius Cilnius Buteo, der trotz ihres fortgeschrittenen Alters in Kürze das Vigintivirat bekleiden würden. Alles in allem ein Kriegsrat, der überraschenderweise ohne den ab epistulis auskam.
Lange begutachtete der Praefectus Urbi die Karte, ehe er auf die Provinz Germania deutete. "Das da gefällt mir gar nicht!" Die anderen sahen ihn verwundert an. "Vinicius Hungaricus hat sechs Legionen unter seinem Kommando, sechs! Und da sind noch keine Hilfstruppen drin!" Jetzt schienen die anderen zu verstehen. Buteo meldete sich zu Wort: "Was ist mit den Germanen dort? Ist es nicht leichter, den alten Dickkopf abzuberufen?" "Sowieso, sowieso! Aber selbst, wenn er weg ist: Ich traue niemandem im Senat so sehr, dass ich ihm sechs Legionen gebe! Stellt euch vor, da marschiert jemand mit los!" Auch Marius gab seine Meinung dazu ab: "Außerdem sind die Germanen doch schon lange friedlich! Die haben sich doch schon total an uns gewöhnt! Woanders-" Er deutete auf Dacia, die jüngste Provinz des Reiches. "brauchen wir viel mehr gute Männer! Ich war ja damals dabei, beim alten Trajan - ich kann euch sagen, die haben ganz schön contra gegeben!"
Der Vescularier rieb sich nachdenklich sein Doppelkinn. Wie ein Schachspieler griff er eine Standarte aus der Mitte heraus. "Die Alaudae ist gut, die schicken wir da hin! Damit haben wir auch nur noch fünf für Vinicius!"So gingen die Überlegungen weiter. Immer wieder wurden Legionen genannt, mögliche Zielorte ins Auge gefasst, dann doch wieder verworfen. Salinator hätte am liebsten alle Legionen aus Germania abgezogen, doch Marius Turbo konnte ihn immerhin davon abhalten, mehr als zwei wegzuschicken. Mit der Erklärung "Colonia is' so römisch wie der Quirinal!" konnte schließlich auch die Truppe gefunden werden, die fortan wieder in Hispania Dienst tun würde.
Um den Erfolg zu feiern, ließ der Vescularier dann Wein auffahren und ein kleines Fest für seine militärischen Berater ausrichten. Natürlich wurde es ziemlich spät und der Praefectus würde am nächsten Morgen etwas später seine Salutatio abhalten.
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CodrusCodrus wusste das man ihn nur gekauft hatten weil er ein Zwerg war aber dass die Götter ihn derart verflucht hatten konnte er nicht mehr ändern und sein neuer Herr schien deutlich besser zu sein als sein letzter. Und so wollte er es sich nicht mit ihm verscherzen und wollte seine Aufgaben nach bestem Gewissen erfüllen. So hatte er das Geschenk im schlepp die Villa des Stadtpräfekten erreicht. Die Sklavin war in einen Dunklen Mantel gehüllt und die Kapuze hing ihr bis tief ins Gesicht. Was sicher nicht verhindern würde das die Wachen durchsuchen würden. Den Brief seines neuen Herren hatte er einstecken. Draußen an der Porta klopfte er deshalb zweimal kräftig an die Porta.
Tog Tog
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Der Ianitor der Casa öffnete die Tür.
"Ja?"
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