[Officium I] Duumvir - Numerius Duccius Marsus

  • Silko war in den letzten Tagen und Wochen zunehmend unzufriedener geworden. Der Liebeskummer nagte immer noch an ihm und die Sicherheit Amneris nie wieder zu sehen machte im weiter zu schaffen. So versuchte der hünenhafte Nubier sich ständig abzulenken, was ihm aber nur unzureichend gelang. Lando und Phelan waren nach Germania Magna geritten ohne ihn mitzunehmen, Eila verließ nur selten die Casa und einzig Sontje hielt ihn ein wenig auf Trap. So war ihm schon vor einer Weile die Idee gekommen er könnte noch eine weitere Aufgabe als die des Custos Corporis übernehmen und da kam er relativ schnell auf den Posten des Virgiles. Dieser konnte auch von Sklaven eingenommen werden und hatte keine festen Dienstzeiten, so dass sich das gut mit seinen Aufgaben in der Casa verbinden ließ. Lando hatte ihm schon vor seiner Abreise die Zustimmung erteilt und so hatte er sich nun aufgemacht um den Duumvir zu besuchen. Sicher hätte er Witjon auch einfach daheim fragen können, aber Silko fand es...unschicklich...solche Sachen zu Hause zu besprechen.


    Also war er in die Curia gegangen und klopfte nun kräftig an die Tür des Officium und wartete auf Antwort.

  • "Intra!" tönte es durch die Tür. Witjon saß hinter seinem Schreibtisch, einen halbleeren/-vollen Becher Met und eine Tabula vor sich. Als er sah, wer da eintrat, legte er die Tabula zur Seite und begrüßte den Custos Corporis überrascht.
    "Heilsa Silko. Welche eine Überraschung, dich hier anzutreffen!"

  • Silko betrat das Officium und wurde freundlich aber etwas ungläubig von Witjon empfangen.


    "Heilsa Witjon. Ich bin hier, um mich zum Dienst bei den Virgiles zu melden. Mit Lando ist bereits alles abgesprochen. Ich denke so können wir etwas Gutes für die Stadt tun, und ich freue mich über etwas zusätzliche Arbeit. Ich hoffe ihr sucht überhaupt eine Verstärkung bei den Virgiles?"


    Er hoffte das es klappte. Arbeit würde ihn ablenken und sie würde ihm hoffentlich auch Spaß machen. Außerdem war er so nicht mehr nur ein Sklave, sondern etwas Offizielles.

  • "Es freut mich das unsere Idee beid er Zustimmung findet." das verlangte nach einem großen Schluck!


    "Am besten wäre es, wenn wir Freya beziehungsweise Venus opfern würden. So haben wir beide Kulturen der Stadt an einem Fleck zusammen versammelt. Wenn du erlaubst werde ich alles weitere organisieren, gibt es noch jemanden von der Curia der dies bezüglich informiert werden sollte?"

  • Der Duumvir nickte. Hoffentlich würde diese Sache den Cultus Deorum wieder etwas ins Licht der Öffentlichkeit rücken.
    "Ich werde mich um alles kümmern, was diesbezüglich Angelegenheit der Curia ist.


    Eins noch: Das Opfer wird unter freiem Himmel stattfinden, richtig? Im Tempelbezirk selbst? Denn Freya können wir gewiss nicht in solch einem Gefängnis aus Marmor und Stein ehren..."

  • "Witjon, wie lange kennen wir uns jetzt? Bin ich denn des Wahnsinns? Nein .. noch nicht .. das Opfer wird unter freiem Himmel im Tempelbezirk stattfinden, genug Platz um alle Menschen daran teilhaben zu lassen, die daran interessiert sind."


    Ein wenig entsetzt schaute Phelan schon seinen Vetter an. Sacerdos Publicus war zwar seine beruflich Tätigkeit, aber das hatte ihm keines falls von seinem germanischen Kult entfernt, es hatte ihn eher gefestigt.

  • Witjon hob entschuldigend die Hände. "Verzeih mir, natürlich hast du daran gedacht."
    Und nach einem freundlichen Zuprosten fügte er an:
    "Nundenn, soweit wäre dann wohl alles Wichtige geklärt. Kann ich sonst noch etwas für dich tun?"

  • "Auf Senator Aurelius Corvinus!" prostete er seinem Vetter freundlich zu.
    "Nein, du kannst beruhigt sein, ich habe nichts mehr mit dem ich dich belästigen könnte." Phelan zwinkerte Witjon zu, es war schon etwas sarkastisch.


    "Ich hoffe wir sehen uns heute Abend rechtzeitig beim Abendessen, nicht das du wieder zu lange auf deinen Unterlagen herumkrebst." herzlich schmunzelnd stand der junge Duccier auf und wandte sich Richtung Tür. Kurz drehte er sich noch einmal um um sich zu verabschieden "Bis heute Abend." und schon war er wieder in den Gängen der Curia verschwunden.

  • Ein Grinsen huschte über das Gesicht des Duumvirs. Wieso war das mit Loki abgesprochen, aber nicht mit ihm selbst? Nundenn, das spielte ja auch keine Rolle. Er freute sich vielmehr, dass ein solche starker und kampferfahrener Mann sich für die Vigiles interessierte.
    "Du möchtest also den Vigiles beitreten? Das freut mich, denn du wärest vermutlich der erste richtig kampferprobte unter diesen Männern."
    Er grinste immer noch leicht, als er sich erhob. "Komm, wir besuchen den Optio Vigilum, der ist immer auf der Suche nach Verstärkung."

  • Es war ein kühler Tag. Die Sonne wollte nicht so richtig rauskommen und ein leichter Nebel hing auf den Weiden und Feldern, die die Stadt umgaben. Witjon saß in seinem Officium und kritzelte auf einer Wachstafel herum, während er auf einem Stück Wurst kaute und Milch trank. Wenig später gab er die Wachstafel einem Scriba zur Abschrift, die bald darauf wie folgt aussah:




    Ad:
    Iullus Bantius Maecilianus
    Duumvir Mogontiaci
    Mogontiacum | Epistolae Curia Mogontiaci



    Hiermit verkünde ich meine erneute Kandidatur für das Amt des Duumvir Mogontiaci hinsichtlich der kommenden Wahlen.




    [Blockierte Grafik: http://redcrss.re.funpic.de/Imperium%20Romanum/Unterschrift_Marsus.png]
    ___________________________________________________________
    Numerius Duccius Marsus | Casa Duccia | Mogontiacum | Germania Superior
    Procurator Cons. Merc. Freya Mercurioque



    Da er die Kandidatur schlecht an sich selbst richten konnte, adressierte er sie einfach an seinen Amtskollegen. Nun verschaffte er sich einen Überblick über die anderen Kandidaturen. Da war zum einen sein Vetter Phelan, der Magistratus werden wollte. Außerdem trat Maecilianus ebenfalls erneut zum Duumvirat an. Zudem waren da noch einige andere Decurionensöhne, die zur Magistratur antraten. Zufrieden verstaute Witjon die Unterlagen in seinem Schreibtisch und machte sich dann über die Berichte des letzten Monats her.

  • Die Wahlen waren überstanden und Witjon war vollendes zufrieden. Sowohl sein Vetter, als auch er selbst waren mit großer Mehrheit gewählt worden und konnten ihren Dienst an der Stadt tun. So betrat Witjon sein Officium mit neuer Euphorie und fand selbstverständlich einen großen Berg Arbeit auf seinem Schreibtisch vor. Auch wenn sein Scriba Thorleif schon länger nicht mehr für ihn arbeitete, so gab es hier doch genügend Schreiberlinge und Verwaltungssklaven, die dennoch Arbeit en masse zusammentrugen.


    Witjon schenkte sich etwas Wasser ein - Bier oder Met waren zu dieser frühen Stunde durchaus unangebracht - und nahm die oberste Wachstafel zur Hand. Es handelte sich hierbei um den Finanzbericht des Gnaeus Cinnosius Marcius, der die Stadtkasse verwaltete. Als Witjon so die Ein- und Ausgaben überflog, fiel ihm etwas auf. Der Praefectus Portuensis Publius Vipsanius Gallicus hatte schon vor einer halben Ewigkeit seinen Mitgliedsbeitrag gezahlt. Merkwürdigerweise hatte Witjon diesen allerdings nicht auf der Mitgliederliste entdecken können, die er bei Verus' Ernennung aktualisiert hatte. Er ließ sich die Liste noch einmal zur Überprüfung bringen und stellte fest, dass Vipsanius Gallicus wirklich noch nicht ernannt worden war. Na, dann würde er das jetzt eben nachholen. Hadrianus Capitolinus hatte wirklich nicht sonderlich viel Ordnung gehalten, wenn das sogar jetzt noch Auswirkungen hatte!

  • Schon wenigte Momente nachdem der Junge fort war, erhob sich auch Phelan aus seinem Stuhl und ging die Gände der Curia entlang. In diesem Gebäude würde er jetzt viel öfter sein als vorher, was für den jungen Duccier überhaupt nichts an negativem hatte. Er freute sich nun noch mehr der Stadt zu diensten zu sein.


    An der Tür des Duumvir angekommen klopfte er kurz und trat ein, ohne ein Herein abzuwarten.


    "Heilsa Witjon, du wolltest mich sprechen?"

  • Witjon schaute nicht von seiner Tabula auf, deren Seite er gerade mit Buchstaben füllte, als er seinen Vetter begrüßte.
    "Phelan, da bist du ja. Hast du dich schon eingerichtet? Sehr gut. Setz dich, wir haben viel zu besprechen. Hast du Durst? Bitte, bedien dich, ich muss hier grad noch..."
    Er deutete auf ein Tischchen mit verdünntem Wein, Bier und einigen Bechern zu seiner Rechten, während er vor sich hingrübelte. Wenig später schrieb er noch etwas auf, erklärte diese Aufgabe in Gedanken für erledigt und schob die Tabula dann zusammengeklappt auf die Seite, nur um eine Papyrusrolle aus einer der Schubladen seines Schreibtisches hervorzuholen.


    "So. Entschuldige, dieser Bericht an den Comes muss endlich fertig werden und es ist noch so viel zu erwähnen..." Er seufzte leicht, schenkte sich etwas Bier ein und schmunzelte dann.
    "Ein Glück, dass ich jetzt auf deine Unterstützung hier setzen kann. Und da wären wir schon beim Thema: Deine Arbeit in der Curia.
    Ich möchte, dass du dein besonderes Augenmerk auf die Sanierung der Tempel richtest. Ich habe Post von Aurelius Corvinus erhalten. Hier."

    Er hielt dem Blondschopf das Schreiben hin und fügte hinzu: "Was hälst du davon?"




    Ad
    Numierus Duccius Marsus
    casa Duccia in Mogontiacum
    GERMANIA



    M. Aurelius Corvinus N. Duccio Marso s.d.


    Seit meinem Aufenthalt bei der II. als senatorischer Tribun vor vielen Jahren verfolge ich interessiert die Entwicklungen der Stadt. Deinen Vetter habe ich als engagierten Priester kennen und schätzen gelernt, und in meiner Stellung als pontifex ist es mir überdies ein Anliegen, dass auch in den entfernten Provinzen die Götter nicht vergessen werden. Soviel sei gesagt zu meinen Beweggründen, bei der Sanierung der mogontiacischen Tempel eine tragende Rolle zu spielen.


    Als aedilis curulis ist es mir indes leider nicht möglich, die Götteshäuser zunächst selbst in Augenschein zu nehmen – was ich allerdings nicht als sonderlich gravierend betrachte, da sie mein Architekturverständnis zugegebenermaßen auf ein Minimum beschränkt. Der Verlobte einer Klientin allerdings führt ein recht rentables Architekturunternehmen im Süden, und ich würde ihm gern die Gelegenheit geben, den Auftrag anzunehmen oder abzulehnen, so dies die Zustimmung der Stadtcurie Mogontiacums findet. Über die Finanzierung der Tempelinstandsetzungen sollten wir nochmals korrespondieren, sobald ein Gutachten durch einen Sachverständigen vorliegt, doch kann ich dir bereits jetzt zusagen, zuwenigst einen Anteil der Kosten zu tragen, wenn nicht sämtliche Aufwendungen.


    Ich nehme mir zudem die Freiheit, den Verlobten meiner Klientin bereits unverbindlich in Kenntnis zu setzen. Ich werde ihn bitten, sich bei dir zu melden, sofern das Anliegen sein Interesse findet.


    Mögen die Unsterblichen dich behüten.


    Vale bene.


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    - senator et pontifex -




    [Blockierte Grafik: http://img231.imageshack.us/img231/7353/siegelaureliavn5.png]


    ROMA, ANTE DIEM XV KAL APR DCCCLIX A.U.C. (18.3.2009/106 n.Chr.)


  • Mit einem Nicken nahm er dankend das Angebot an und goss sich natürlich nicht das Römergesöff ein, sondern nahm einen randvollen Becher mit Bier.
    Witjon hatte schon einen Becher vor sich stehen, hatte aber wohl gerade keine Zeit zum anprosten. Phelan lehnte sich noch einige Augenblicke zurück, während sein Vetter noch an einer dringenden Sache für den Comes arbeitete, und beschaute sich das Officium.


    "Ich bin auch froh für Mogontiacum hier in der Curia arbeiten zu dürfen."


    Schon zog Witjon das erste mal direkt nach Antrittsbeginn den Rat des jungen Priesters heran.


    "Das hört sich nicht schlecht an meiner Meinung nach." leider musste Corvinus den Umständen entsprechend anders agieren, anders als es eigentlich geplant war.


    "Wir können froh sein, dass er trotzdem zu seinem Wort steht und uns sogar einen befreundeten Architekten aus dem Süden schicken will." wieso allerdings aus dem Süden? Vielleicht kannte er keinen Architekten in der Umgebung oder vielleicht waren diese auch nicht quallifiziert genug. "Als meine vollste Zustimmung hat er, wenn ich für meinen Teil der Curia sprechen darf. Was denkst du?"

  • "Hrmpf!" machte Witjon nur und lehnte sich ruckartig nach vorn. "Nicht schlecht? Mann, wozu denn einen Architekten aus dem Süden holen, wenn wir auch einen hier haben?" Witjon verdrehte die Augen. Er konnte nicht glauben, dass Phelan die Sache so einfach hinnehmen konnte. "Der Typ kommt wahrscheinlich den ganzen weiten Weg aus Carthago oder Alexandria oder Hierosylma her, nur um einen Tempelbezirk zu renovieren! Das ist doch Wahnsinn!"
    Er trank einen großen Schluck seines Bieres und beruhigte sich etwas. "Außerdem bringt das meine Planung völlig durcheiander. Ich will zu Beginn Wandelmonds (April) bereits mit der Erfassung und Katalogisierung der Schäden beginnen, wir können doch nicht ein viertel Jahr auf diesen Architekten warten."
    Er nahm eine bereit liegende Wachstafel zur Hand und hielt sie seinem Vetter hin. "Ich habe bereits eine Antwort vorformuliert. Lies das."



    Die Beweggründe für dein Engagement ehren dich zutiefst, Pontifex und ich bedaure, dich nicht persönlich in Mogontiacum begrüßen zu dürfen. Vielleicht wird es dir dennoch eines Tages möglich sein, [strike]Germania[/strike] dem hohen Norden einen Besuch abzustatten und dich an unserem Land zu erfreuen.


    [strike]Mit Sorge erfüllt mich allerdings[/strike] Bei aller Freude über deinen Einsatz für die Sanierung muss ich allerdings Bedenken über dein Vorhaben bezüglich des Architekten äußern.
    Mit Beginn des Monats Aprilis möchte ich nach Möglichkeit bereits mit der Erfassung [strike]der Schäden[/strike] und Katalogisierung der Schäden durch den Architekten beginnen. Ich hoffe du fühlst dich nicht vor den Kopf gestoßen, wenn ich hierzu bereits einen hiesigen Fachmann zu Rate ziehe.


    [strike]Aber das Ganze[/strike] Bevor ich jedoch weitere Überlegungen anstelle, möchte ich zunächst eine Meldung deines Bekannten abwarten, [strike]womöglich vielleicht[/strike]unter Umständen hat er ohnehin kein Interesse [strike]an dem Auftrag[/strike]



    Unzufrieden grummelte er vor sich hin. "Verdammt Phelan, das ist alles Bockmist. Ich weiß nicht was ich antworten soll! Soll ich erst einen Brief dieses "Verlobten einer Klientin" abwarten, oder einfach auf eigene Faust hier schonmal anfangen, oder soll ich Corvinus doch sofort antworten?"

  • Am liebsten hätte sich Phelan jetzt beide Hände gegen den Schädel gedonnert. Wie dämlich seine Antwort doch war. Wie sein Vetter richtig bedacht hatte, war die Idee einen Architekten aus Alexandria kommen zu lassen aufgrund der Reisegeschwindigkeit mehr als unpraktisch.


    "Du hast Recht, darüber hatte ich mir gar keine Gedanken gemacht .."


    er nahm die Wachstafel entgegen und las den Text, den Witjon schon grob verfasst hatte.


    "Hm .. ich würde ihm auf eine nicht abwürgende Art schreiben, dass es besser wäre einen Architekten aus der Umgebung zu beanspruchen. Die Zeit ist halt knapp und die Steine warten nicht darauf von den Tempeln zu bröckeln."


    ein weiterer Schluck Bier lief seine mittlerweile nicht mehr trockene Kehle hinab.


    "Vergiss nicht ihm ausreichend zu danken .. das solltest du immer wieder tun."

  • "Na gut, ich werde das nochmal etwas abändern. Und ja, ich werde ihm ausreichend danken. Er ist ja auch nur ein Mensch, nicht zu überschwänglich bitte." Er rollte er mit den Augen, zwinkerte seinem Vetter dann aber noch verschmitzt zu. Die Tabula wurde zur Seite gelegt und einen Moment lang gegrübelt. "Also gut, folgendes. Du wirst in den nächsten Wochen mit der Vorbereitung der Arbeiten beginnen, egal ob dieser Ägypter kommt oder nicht. Wenn du die Schäden katalogisiert hast und eine grobe Aufstellung der Kosten für die Komplettsanierung des Tempelbezirks ausgearbeitet hast, melde dich wieder bei mir. Ziehe am besten den Architekten der Freya zu Rate, Lysander. Klar soweit?" Er lächelte aufmunternd, immerhin war das nun einiges an Arbeit, das auf den Blondschopf zukam. Aber nur so würde Phelan lernen, Verantwortung zu übernehmen und organisatorische Fähigkeiten entwickeln, die er später sicherlich brauchen würde.

  • Uff, da hatte er aber von jetzt auf gleich viel zu tun. Nunja, Crispus war es sicherlich nicht anders ergangen, umso mehr ein Grund jenem Tatendrang nachzueifern.


    "Klar soweit." kurz und knapp.


    "Ich hoffe die Kosten, die für die Renovierung aufgebracht werden müssen, werden nicht allzu hoch, denn die Schäden sind wirklich nicht ohne. Es wäre äußerst ungünstig wenn Corvinus einen rückzieher machen würde, aber ich denke nicht das es dazu kommen wird .."

  • Der Scriba hatte mich beim Duumvir gemeldet und ich betrat dessen Officium.


    Salve Duccius Marsus! Ich hörte du möchtest mein Nachfolger als Magister Officiorum werden.


    Kam ich auch gleich zur Sache. Denn Zeit war Geld... 8)

  • Witjon erwartete den Magister bereits und begrüßte ihn freundlich. "Salve Hadrianus Iustus. Genau das ist der Fall, ich möchte dir in deinem Amt nachfolgen. Ich sehe dir ist es eilig in dieser Sache, also lass uns keine Zeit verschwenden. Was hast du dazu zu sagen?"


    Sim-Off:

    Ich bin die nächsten zwei Tage noch einmal weg und bitte daher noch einmal um etwas Geduld. Danach bin ich wieder voll dabei. Danke. =)

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