Immer ausführlicher und detaillierter wurde das Bild, das Flavius Flaccus sich mittlerweile von der illustren Schar der Senatoren und ihrer, scheinbar so gänzlich unterschiedlichen, Auffassung der öffentlichen Verantwortung ihres Standes zeichnen konnte. In der Tat hatte er schon viele der ehrwürdigen Männer persönlich abgeklappert oder zumindest per Brief Kontakt aufgenommen und auch heute war er wieder unterwegs, um seinem Tutor, dem Consul Purgitius Macer bald Bericht von seinen vielfältigen Erfahrungen bringen zu können. Erneut war es die Basilica Iulia gewesen, in die ihn sein Auftrag geführt hatte, genauer gesagt, vor das Officium des Curator Operum Publicorum, wo er nun, gekleidet in eine ansehnliche Toga, kurz aber heftig anklopfte.
Officium des Curator operum publicorum
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Sedulus war für kurze Zeit abwesend gewesen und traf den Besucher auf dem Gang an als er gerade wieder in sein Officium wollte.
Salve.
Grüßte Sedulus.
Mein Name ist Germanicus Sedulus. Ich bin der Curator operum publicorum. Ich gehe davon aus, dass du zu mir wolltest?
Sim-Off: Sorry, hab den Post übersehen.
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Gerade, als Flaccus zu einer weiteren Klopf-Salve gegen die Tür des Officiums ausholen wollte, trat Germanicus Sedulus, der Curator operum publicorum höchstselbst auf den jungen Flavier zu.
"Salve, Senator.", erwiderte Flaccus, erfreut, so wenigstens direkt auf Sedulus selbst zu treffen und nicht etwa erst mit einem seiner scribae sich herumschlagen zu müssen. "Völlig richtig. Ich bin Quintus Flavius Flaccus und im Auftrag des Consuls Purgitius Macer hier. Es wäre ausgesprochen erfreulich, wenn du einen kleinen Moment deiner kostbaren Zeit für ein kurzes Gespräch erübrigen könntest.", erklärte er seine Anwesenheit, und wartete dann ab, ob der Germanicer ihn in sein Officium bitten, oder aber die kurze Unterhaltung gleich hier zwischen Tür und Angel hinter sich bringen wollen würde.
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Freut mich dich kennen zu lernen Quintus Flavius Flaccus. Komm lass uns doch in mein Officium gehen, dort unterhält es sich ungestörter.
Sie gingen durch das Officium seines Scribas. Im Officium Sedulus` angekommen meinte dieser dann zu dem Flavier.
Setz dich doch bitte. Möchtest du etwas zum Trinken?
Was der Consul wohl von ihm wollte? Auch Sedulus nahm platz.
Was möchte denn der werte Consul von mir?
Fragte Sedulus schließlich neugierig.
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Erfreut über die freundliche Begrüßung des Senators, folgte der junge Flavier jenem zunächst durch das Officium seiner scribae hindurch und nahm dann nach der Aufforderung des Germanicers in dessen persönlichem Arbeitsraum Platz. Seine Einladung, etwas zu trinken, erwiderte Flaccus mit einem höflichen: "Einen Schluck Wasser vielleicht ....", um dann, auf Sedulus' Nachfrage hin, zur Sache zu kommen: "Purgitius Macer hat mich damit beauftragt, mir ein Bild über den öffentlichen Einsatz der virorum clarissimorum unserer res publica zu machen. Dieser, zugegebenermaßen sehr umfangreiche Auftrag hat mich in den letzten Wochen zu einem beträchtlichen Teil der Senatoren geführt, so auch heute zu dir. Nun möchte ich dich fragen, ob es Dinge gibt, abgesehen natürlich von deinem Amt als Curator operum publicorum, die dich beim Volk in Erscheinung treten lassen, etwa die Patronage für gewisse Städte oder Einsatz in diversen Priesterkollegien?", begann Flaccus das Gespräch und brachte eine kleine Wachstafel zum Vorschein.
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Sedulus schenkte seinem Gast das gewünschte Wasser ein und reichte es ihm.
Bitte sehr, das Wasser...
Nun, ich bin zur Zeit die Vertretung des Rennstalles der Veneta. Außerdem bin ich der Vorsitzende der Germanitas Quadrivii. Eine Patronage über eine Stadt habe ich noch nicht inne.Hätte er denn überhaupt Zeit für so etwas? Schließlich würde Sedulus bald erneut Vater werden und da würde er schließlich auch noch gefragt sein.
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Freundlich lächelnd nahm Flaccus das Wasser entgegen. "Vielen Dank." Dann lauschte er gespannt den knappen Ausführungen des Germanicers, immer wieder bedächtig nickend. "Ah, die Blauen.", meinte er mit einem vielsagenden Blick, in der Hoffnung ein Wissen über den Rennbetrieb zu suggerieren, welches er nicht im Geringsten besaß, und fügte hinzu: "Ich fürchte ich bin, was die letzten Rennen angeht, momentan nicht am neusten Stand der Dinge, ich hoffe es sieht gut aus für die Veneta ...?", erkundigte er sich in ehrlichem Interesse. Eine kleine Notiz in die mitgebrachte Wachstafel ritzend, den Einsatz des Germanicers bei den Blauen betreffend, folgte Flaccus nun umso gespannter noch Sedulus' Worten. "Magister der Germanitas Quadrivii, eine nicht nur notwendige, sondern durchaus ehrenhafte Position ...", meinte der junge Flavier sodann, wenngleich er nicht wusste in welchem Ausmaß die Obsorge der Schreine für die Laren an den Kreuzungen Roms auch mit tatsächlicher Arbeit verbunden war.
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Sedulus nickte ebenso.
Ja doch, man kann nicht klagen. Bei den anderen Rennställen sieht es da um einiges schlechter asus.
Mehr wollte Sedulus zu diesem Thema auch nicht preisgeben.
Ja, dass mag stimmen. Und Kreuzungen so wie Weggabelungen gibt es ja in Rom einige. Es geht ja nicht nur um die Erhaltung der Schreine, nein sie sollen ja auch dementsprechend mit Blumen und sowie Opfer versorgt werden.
Erklärte Sedulus kurzerhand.
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Flaccus lächelte erfreut, als Sedulus erklärte, dass es den Blauen im Moment jedenfalls nicht gänzlich miserabel ging, womit dieses Thema wohl auch schon beendet war, denn mehr wollte der Germanicer darüber sichtlich nicht preisgeben. Während der Senator daraufhin die Aufgaben der Germanitas Quadrivii näher erläuterte nickte Flaccus, sich in seiner eigenen Beurteilung der Societas als einer durchaus wichtigen bestärkt sehend. Er ritzte also auch noch eine betreffende Notiz in seine Wachstafel, und fasste die einzelnen Punkte im Geiste zufrieden zusammen. Zweifelsohne war der Germanicer ein durchaus gewichtiger Mann im öffentlichen Leben Roms, da er sich über seine Aufgaben als Senator sowie Curator operum publicorum, eben auch in anderer Weise engagierte, von seinen Pflichten als Pater familias gar nicht zu reden. Freundlich blickte der junge Flavier Sedulus an. "Im Grunde sind das schon alle Informationen, die ich benötige ... ich danke dir." Das war ja mal schnell gegangen. "Wenn du mir noch eine persönliche Frage erlaubst ... wie geht es deiner Gattin, Serrana?" Erst in der nunmehr entstehenden kleinen Pause fiel Flaccus ein, dass er diese Frage womöglich rechtfertigen musste, schließlich wusste Sedulus möglicherweise gar nicht um die Bekanntschaft zwischen dem jungen Mann und seiner Gattin. "Du musst wissen, sie hat mich schon kurz nach meiner Ankunft in Rom im Dienst an den Göttern unterwiesen...", erklärte er also ihre Beziehung zueinander genauer. Eigentlich musste die Schwangerschaft der Iunia doch mittlerweile weit fortgeschritten sein, schließlich hatten sich schon zu Beginn des Unterrichts erste Anzeichen derselben gezeigt.
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Es freut mich, dass ich dir helfen konnte Quintus Flavius Flaccus.
Dann wunderte sich Sedulus ein wenig über die Frage wie es denn seiner Frau Serrana ginge. Als der Flavier ihm dann erklärte wer er war meinte Sedulus zu ihm.
Ach, du warst also der Schüler Serranas gewesen? Wie klein doch die Welt und vorallem Rom ist. Ihr geht es den Umständen soweit ganz gut, danke der Nachfrage. Bald ist die Schwangerschaft auch überstanden und ich hoffe ich werde dann einen Sohn in den Händen halten.
Schließlich starb die Hoffnung ja zuletzt.
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Die Verwunderung über die Frage des jungen Mannes nach der Frau des Senators war jenem durchaus deutlich anzusehen, wodurch Flaccus sich genötigt sah, die Umstände seiner Bekanntschaft mit der Iunia schleunigst aufzuklären.
"Ganz genau. Sie hatte mich einige Monate unterrichtet, kam ich doch fast unmittelbar aus Achaia nach Rom und war daher eher die griechische denn die römische Kultpraxis gewöhnt. Es freut mich, zu hören, dass sie wohlauf ist, und die Geburt wohl bald bevorsteht. Sie ist eine unvergleichlich ehrwürdige und fromme Frau, gewiss werden die Götter Serrana auch diese letzte Zeit noch schützend beschirmen.", meinte Flaccus, und brachte seine ehrliche Bewunderung der Iunia zum Ausdruck, die ja kaum älter als er selbst sein konnte. "Ein Sohn? Ist es etwa dein erstes Kind?", erkundigte sich der Flavier daraufhin höflich, denn um die genaue Konstellation der Familie des Senators wusste er nicht bescheid.
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Sedulus nickte.
Ja, sie geht am Dienst an den Göttern förmlich auf. Sie läßt auch nichts auf sie kommen... Ja, dass hoffe ich auch.
Dann machte Sedulus eine kurze Pause und nahm einen Schluck Wasser.
Nein, ich habe schon eine Tochter aus meiner ersten Ehe. Ihre Mutter verstarb an einer Lebensmittelvergiftung.
Trotz des freudigen Ereignisses welches bald bevor stand, die Geburt seines zweiten Kindes, trübte ihn die Erinnerung an den frühen Tod seiner frau doch ein wenig.
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Dass der Senator bereits eine Frau verloren hatte, und jene frühere Ehe auch eine Frucht in Gestalt einer Tochter getragen hatte, war Flaccus nicht bekannt gewesen, umso mehr betrübte es ihn jetzt, die Erinnerung an seine verstorbene frühere Frau wachgerüttelt zu haben. Ein ernster Gesichtsausdruck legte sich über die Züge des Flaviers, lediglich seine dunklen Augen drückten Anteilnahme und Mitgefühl aus. "Es tut mir leid, das wusste ich nicht.", sprach er mit etwas trockener Stimme und nahm einen Schluck Wasser, plötzlich fühlte er sich etwas heiser. Der Tod war etwas, das der junge Aristokrat nicht ausstehen konnte.
Ein kurzer Moment der Stille senkte sich über die beiden Gesprächspartner, ehe Flaccus, bevor das Schweigen unangenehm wurde, erneut das Wort ergriff. "Ich danke dir jedenfalls, für deine Zeit und die bereitwilligen Auskünfte.", meinte er freundlich, während er sich erhob, plötzlich hatte er das Gefühl, das Officium verlassen zu müssen, alles kam ihm mit einem Mal so beengend vor. "Den Segen der Götter für dich und deine Familie ...." Flaccus stellte den mittlerweile leeren Becher ab. "Vale, Senator." Er wandte sich zum Ausgang um. "Und nochmals vielen Dank!"
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Es war Sommer und Zeit der Ausbesserungen. Sedulus saß über eine Liste mit Bauwerken die es auszubessern galt. Gavius Quinctianus sein treuer Mitarbeiter stand hinter ihm und erleuterte diverse Bauvorhaben. Sedulus schloss die Augen, und überschlug im Geiste die Unsummen die sie ungefair dafür aufwenden mußten. Schließlich meinte er zu seinem Mitarbeiter.
Sag mir Gavius Quinctianus, haben wir überhaupt so viel Geld um all das Material kaufen zu können? Die Ausbesserungen sind ja heuer mehr als letztes Jahr. Und so wie es ausschaut, reichen unsere Bautrupps noch nicht einmal aus, um all die Aufgaben zu bewältigen. So wie es ausschaut, müssen wir einige Ausschreiben anfertigen...
Sedulus Mitarbeiter sah dies genau so. Jetzt war nur noch die Frage, welche Gebäude sollten die eigenen Leute in Angriff nehmen und welche gab man für die Ausschreibungen frei. Tja, die Entscheidung war gar nicht so einfach. Sedulus beschloss von daher erst einmal einen Happen essen zu gehen, denn mit vollem Magen ließ es sich besser überlegen.
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Als er vom Essen zurück war, lag schließlich eine genaue Liste der Gebäude vor ihm welche auszubessern waren.
Da waren einige ganz schöne Hämmer dabei.
Sedulus krazte sich am Kopf. Für das Theatrum Marcelli den Mercatus Traiani so wie den Porticus Liviae würde er wohl Ausschreibungen anfertigen lassen. Den Rest würde er von seinen Leuten machen lassen. Und wenn es ganz dumm liefe, so würde sie auch noch die anderen Arbeiten übernehmen müssen. Aber dies blieb vorerst abzuwarten. -
Bereits vergleichsweise früh hatte sich Dives heute aufgemacht zur Basilica Iulia. Er war schließlich noch nie im Officium des Curator operum publicorum gewesen, sodass er davon ausging, dass er doch zumindest ein kleines Weilchen danach suchen müssen würde. Und da ging er dann lieber rechtzeitig aus der Casa, um kein schlechtes Bild von sich zu machen.
Glücklicherweise machte er das Officium doch überraschend schnell aus. Es war ihm früher wohl einfach nicht weiter aufgefallen. Aber was sollte er nun eine halbe Ewigkeit darüber philosophieren, weshalb es ihm früher nie ins Auge gefallen war? Im Prinzip war dies schließlich gerade derartig nebensächlich...
So stand Dives vor dem Officium und hoffte, dass Sedulus ebenfalls schon hier sein würde. Anderfalls hieße es wohl: Warten. Dann bliebe ihm nur zu hoffen, dass nebenan irgendwo ein spannender Prozess laufen würde. Aber so weit war es ja noch nicht. Erwartungsfroh baute er sich auf und klopfte an:
* Poch Poch *
Nun wieder ein kleines Stück zurücktreten und mal schauen...
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Gavius Quinctianus der kurz vorher das Officium betreten hatte öffnete die Türe und begrüßte Iulius Dives. Er hatte eben schnell noch einige Unterlagen geholt.
"Salve. Du mußt wohl Marcus Iulius Dives sein. Mein Name ist Gavius Quinctianus und ich bin Curator Sedulus Assistent. Der Curator hat mir schon von deinem Kommen berichtet. Wir können jede Hilfe gebrauchen."
Sedulus hatte ihn zur Besprechung eingeladen. Schließlich ging es Quinctianus genaus so an.
Sedulus hockte an seinem Schreibtisch und wartete schon auf die Beiden.Ah. Salve Marcus Iulius Dives. Schön dass du es einrichten konntest. Gavius Quinctianus.
Er nickte den beiden Männern freundlich zu.
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"Salve. Richtig, der bin ich. Sehr erfreut.", begegnete Dives der Begrüßung des Angestellten. Das war doch schonmal ein gutes Zeichen: Die sonstigen Helferlein Sedulus' waren ebenfalls früh am Werke. Die schlimmsten Befürchtungen, dass die Gehilfen des Senators bei der Arbeit schwach anfingen und stark nachließen, waren damit also vorerst aus der Welt. Gespannt trat Dives ein und war nun auch neugierig, was den derzeitigen Stand der Dinge anbelangte...
"Salve Germanicus Sedulus! Wie versprochen, bin ich zur Stelle. Ein nettes Officium habt ihr hier.", begrüßte Dives auch Sedulus freundlich.
"Dann wollen wir mal sehen, wie ich euch behilflich sein kann...", begann Dives von der Einleitung gleich zum eigentlichen Anliegen zu kommen.
"Ist das die Liste der Arbeiten?", zeigte Dives auf eine kleine tabula auf dem Schreibtisch. Es war geraten, doch nicht völlig aus der Luft gegriffen. Denn Sedulus hatte sicherlich entsprechendes Material bereits zusammengestellt und auf seinem Schreibtisch platziert. Und für eine Liste des benötigen Baumaterials, welches es zu besorgen galt, schien sie doch etwas zu kurz.Mit ins Gesicht geschriebenem Tatendrang blickte er zu Sedulus und hatte Quinctianus dabei gerade noch im Augenwinkel...
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Nun denn, dann lasst uns anfangen. Und danke.
Sedulus deutete mit einem Lächeln auf die freien Plätze vor seinem Tisch.
Setzt euch doch. Und ja, dies ist die Liste der Arbeiten welche wir vor uns haben. Den Porticus Liviae und die Thermae Agrippae würde ich abgeben. Mit den anderen Arbeiten sollten wir eigentlich selbst fertig werden.
So war zumindest Sedulus` Vermutung.
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Gern setzte sich Dives ersteinmal.
'Okay, zwei gibt er ab, dann bleiben noch... sechs!', rechnete er in Gedanken. Bisher hatte er die tabula ja nur aus der Ferne gesehen und demnach keine so genaue Vorstellung davon, was nun noch so auf jener Liste stand... In der Stadt gab es schließlich viele öffentliche Gebäude, angefangen bei irgendwelchen kleinen Schreinen für weniger bedeutende Götter, bis hin zu absoluten Großbauten, wie dem Amphitheater Flavium oder dem Circus Maximus! Die Spannbreite war hier also enorm hoch.
"Darf ich?", fragte Dives mit Blick auf die Liste, um sie sich einmal genauer zu Gemüt führen zu können. Aus der jetzigen Entfernung konnte er bereits sehen, dass es drei Spalten gab: Wahrscheinlich gab eine noch den genauen Ort an und eine die Schäden, mutmaßte Dives. Zahlen jedenfalls, das konnte man auch aus einiger Entfernung sehen, standen dort nicht.
Dann schoss Dives die Frage durch den Kopf, ob er Sedulus bereits einmal erzählt hatte, dass er handwerklich nicht gerade viel Erfahrung hatte. Ganz im Gegenteil hatte er den größten Teil seiner Jugend schließlich ohne Vater verbracht, was sich unter anderen damit rächte. Es bliebe zu hoffen, das er es entweder bereits erähnt hatte oder Sedulus von sich aus erzählen würde, welches Material man für welchen Schaden in welcher Größenordnung brauchen würde.
'Bei den Göttern, wenn ich es ihm bisher verschwiegen habe, dann wird dies hier eine wirklich peinliche Situation - für uns beide.', kamen Dives noch Gedanken...
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