[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)

Als sie mit der Durchsungen durch waren, wollte Sedulus wissen ob sie denn nun endlich zum PU gehen konnten.

Nun, wie sieht es aus die Herren. Dürfen wir nun weiter oder nicht? Ich habe nicht den ganzen Tag zeit!

Knurrte Sedulus schon fast ungehalten. So kannte man ihn eigentlich nur im Senat.

Ich war meist ein geduldiger Mensch. Aber selbst mir wurde es Allmählich zu blöd. Diese Zeit die wir hier am Tor verbrachten konnte uns beim Pu fehlen. An Sedulus gewandt Wartet man hier immer so lange

Sedulus zog die Stirn hoch.

Hmm, eigentlich nicht. Scheinen mir hier ein paar Frischlinge zu sein...

Gab er so leise es ging an seinen Klienten zurück. War schon ein wenig merkwürdig das Ganze hier. Und ob das am Wachwechsel lag, konnte sich Sedulus auch nicht vorstellen.

Nach dem Antoninus Männer die beiden durchsucht hatten überlies er es denn Urbanii das Geleit zum Präfekten zu stellen. Er selbst hatte ja einen andern Auftrag heute. so gliederten sich die Männer wieder ein und er marschriete Richtung Palst ab.

Nachdem die Formalia erledigt waren, begleitete einer der Miles vom Tor die Gäste zum Officium des PU.

Zitat

Original von Germanica Calvena
[Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/leibwchter.jpg]| Simplex

Gerade eben noch hatte er ein kleines Nickerchen gemacht, und schon im nächsten Moment hetzte er durch die Straßen Roms um dem Mann seiner Herrin eine Nachricht zu übermitteln. Überhaupt war seine Herrin für einen Moment ganz schön durch den Wind gewesen. Kein Wunder, wer hatte schon gern den Praefectus Praetorio im Haus. Besonders den neuen Praefectus Praetorio von dem man nicht wusste, auf welcher Seite er stand. Selbst wenn dieser in zivil und aus privaten Gründen zu Besuch war.
Bei der castra angekommen, wandte er sich direkt einmal an einen der wachhabenden Soldaten. „Salve! Meine Herrin, Germanica Calvena, schickt mich. Ich soll ihrem Mann, Centurio Lucius Quintilius Valerian eine wichtige und dringende Botschaft übermitteln!“

SKLAVE - Germanica Calvena

Der Soldat wandte sich dem Sklaven zu und musterte ihn von oben bis unten. "Salve, Mann ohne Namen. Dringend und wichtig, ja? Gib mir die Botschaft und ich sorge dafür, daß er sie bekommt." Wäre ja noch schöner, wenn hier alles gleich in Panik geraten würde, weil jemand die Worte eilig und wichtig in den Mund nahm.

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Ging es nicht wenigstens einmal einfacher? Nein, da hatte er bereits brav gesagt was er wollte und dann wurde es dennoch komplizierter gemacht. „Ich heiße Simplex und bin Sklave der Germanica Calvena. Die Botschaft lautet, dass Centurio Quintilius Valerian wichtigen Besuch hat. Nämlich den Praefectus Praetorio. Ihr solltet euch sputen das zu überbringen, wer weiß ob ihr nicht Ärger bekommt, wenn der Mann zu lange warten muss“, gab er die Botschaft mit einem doch recht frechen Grinsen weiter. Sollten die Jungs mal laufen!

SKLAVE - Germanica Calvena

Der Soldat runzelte die Stirn. "Der Praefectus Praetorio? Geht zum Privathaus des Centurio, wo er doch hier nur ein paar Türen weitergehen müßte? Eines sage ich Dir: Wenn Du uns verarschst, dann kannst Du was erleben. Und da wird Dir weder Deine Herrin noch sonstwer helfen können. Verstanden?" Das klang so etwas von unwahrscheinlich, daß der Soldat zögerte und sich erst mit seinen Kameraden besprach. Dann nickte er schließlich. "Wir werden es ausrichten. Wehe Dir, wenn das eine Lüge ist." Sein Blick war scharf und streng, während er Simplex musterte. Doch dann ließ er einen seiner Kameraden zur Unterkunft des Centurios gehen, um die Botschaft auszurichten.

[Blockierte Grafik: http://i687.photobucket.com/albums/vv232/Aine_photos/leibwchter.jpg]| Simplex

Manchmal waren diese Soldaten alle etwas langsam im Kopf. Vielleicht sollte er einfach etwas langsamer reden. „Seh ich so aus, als würde ich einen Scherz auf eure Kosten machen?“ Mit Sicherheit würde er das irgendwann mal machen, aber doch nicht so plump. „Was weiß ich, warum der gerade in der Casa Quintilia aufschlägt… geht wohl um Privatangelegenheiten. Wenn es mich nichts angeht, dann euch erst recht nichts. Ich kann ja gern hier warten, bis ihr die Botschaft überbracht habt“, schlug er vor.

SKLAVE - Germanica Calvena

"Ist mir total wurscht, ob Du hier wartest oder nicht. Aber tritt beiseite, damit die nächsten Besucher herantreten können." Der Soldat traute dem Sklaven nicht so weit, wie er ein Pferd werfen konnte. Doch es gab viel zu tun und er wandte sich lieber dem nächsten Besucher zu.

Als einige Zeit später der besagte Centurio am Tor erschien, sich abmeldete und mit dem Sklaven davoneilte, folgte der Blick des Soldaten einen Moment lang de beiden Männern. Schon eigenartig, diese Sache.

Einige Zeit nachdem ich beim Stadtpräfekten vorgesprochen hatte, war es soweit: ich trat meinen neuen Posten an. Die letzten Tage war es mir kaum wirklich vorgekommen, selbst als ich mir die neue Ausrüstung besorgt hatte, und auch jetzt konnte ich es noch immer kaum glauben: Ich war Gardetribun! Ich gehörte zum erlesenen Kreis der Prätorianer. Somit war die Torwache diesmal keine Hürde. Voll Tatendrang betrat ich die Castra.

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simoff: nach Absprache fange ich hier schon mal an

Macer war auf dem Weg zum PU und hoffte von der Wache nciht all zu lang aufgehalten zu werden.

Salve Miles, der Senator Octavius Macer wünscht zum Praefectus Urbi geführt zu werden

"Salve Senator, dann erlaubst du sicher dass ich dich nach Waffen abtaste, bevor mein Kamerad dich dorhin geleitet"
Diese Frage oder ähnliche hörte man hier bei jedem Besucher der durchgelassen wurde. Doch wusste auch jeder ohne dieses Abtasten gab es kein Durchkommen.
Jetzt hatte Ofella wieder einmal Wachdienst und so sah er Faustus Octavius Macer erwartungsvoll an.

Der Wachmann war ihm wohl bekannt, dass dieser trotzdem seiner Pflichten nachkam war besonders lobenswert.

Natürlich, ich habe nichts zu verbergen.

Auch wenn Macer ein geduldiger Mensch war, so wurde er bei der sehr langsamen Art seines Gegenüber doch nervös und war kurz davor diesem das auch mitzuteilen....schließlich hatte er nicht den ganzen Tag Zeit.

Schnell tastet Ofella den Senator ab und winkte seinen Kameraden heran, damit dieser den Weg weisen konnte. "Alles in Ordnung und viel Erfolg."
Ofella nahm einfach an, dass man Erfolg bei einem Gespräch mit dem PU brauchte, so wie manche Besucher zurückkamen.
Etwas gelangweilt schaute er dem nächsten Besucher entgegen.

Langsam gingen ihm das nur ständige am Tor stehen auf den Geist. Überhaupt kam ihm zur Zeit alles recht langweilig und ödig vor.

Mit einigen Tabulae unterm Arm erreichte ich die Castra Praetoria und grüßte wie üblich die Torwachen ...

"Salve Milites, Procurator a Memoria, Gaius Pompeius Imperiosus, zum Praefectus Urbi!"

"Guten Abend, ich der Censorier Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix bitte um einen Termin beim Stadtpräfekten."

Die Wache am Tor grüßte den Procurator a Memoria.

Anschließend nach dem üblichen Prozedere geleitete eine der Wachen den Procurator zum PU.

Zitat

"Guten Abend, ich der Censorier Publius Matinius Agrippa Censorius Dives Felix bitte um einen Termin beim Stadtpräfekten."

Salve Censorier

wenn ihr keinen Termin habt und keinen Passierschein, bittet ihr am besten schriftlich um eine Audienz beim PU. Dieser empfängt ad hoc keine Gäste

antwortete die Wache am Tor