Und prompt purzelten schon die ersten Gäste ins Speisezimmer. Ich wandte mich überrascht um. "Bona Saturnalia!" wünschte ich retour und grinste Philo und seinen Sklaven fröhlich an. "Das ist Quintus Philo", sagte ich zu den Anwesenden und deutete auf selbigen. Wie sein Sklave hieß, wusste ich nicht. Und nacheinander stellte ich ihm dann die anderen vor. "Meine Neffen Titus Ursus und Tiberius Avianus, meine Nichte Prisca, hier haben wir Laevina und das sind Siv, Caelyn, Alexandros, Louan und Charis." Schließlich gehörte es zu den Saturnalien dazu, dass man die Sklaven nicht unter den Tisch fallen ließ. "Setzt euch doch. Was kann ich euch zu trinken anbieten?"
Ich griff nach einer Karaffe, und während ich Philo und seinem Sklaven das Gewünschte eingoss, hörte ich mit halbem Ohr Caelyn und Alexandros zu. Den Becher reichte ich den beiden Gästen und wandte mich grinsend zu Caelyn: "Er meint das Vogelnest auf deinem Kopf, glaube ich. Krähe oder Storch?"