Über ihre Antwort schien sich Cassivellaunus zu freuen und sie lächelte ihm aufmunternd zu. Doch seine Stimmung wurde getrübt, als sein herr an sie heran trat und ziemlich kühl grüßte und seinen Sklaven wie einen Hund zu sich befahl. Sicher, sie evrstand die Notwendigkeit von Sklaven, aber immernoch waren diese Menschen und sollten zumindest auch mit Respeckt behandelt werden. Aber anstatt was zu sagen, blieb sie still und ncikte nur kurz.
"Es war auch für mich eine Freude, dich kennen zu lernen...." sagte sie und strich sich über ihre Kleidung. Ihre Hand glitt dabei über einen kleinen Beutel an ihrer Hüfte. Vorsichtig zog sie eine kleine polierte Flöte heraus und reichte sie Piso.
"Du warst Mutig!" sagte sie lächelnd. "Nimm die Flöte, als Erinerung an mich! ich bin mir sicher sie bringt dir Glück!" forderte sie ihn auf.
Es war eine Geste der Versöhnung. Sie wollte nicht als schlechter Gewinner da stehen, nur weil sie eben eine Gabe der Götter erhalten hatte und er nun, nur ein großes Selbstbewustsein.
"Ich bin mir sicher, du wirst jemanden finden, der deine Lieder und deinen Gesang mag!"
Schausteller waren im algemeinen meist immer ffreundlcih und offen und wollten niemanden ewtas Böses. Auch ihr Groll gegenüber dem aufgeblasenem Flavier war verschwunden. Sie meinte ihre Worte ehrlich und hoffte ihm eine kleine Freude zu machen.