Das Kies auf den Wegen, welche im garten herumführten, vibrierte leicht, als Artomaglos kräftig auf den Boden auftrat, dem Kleinen hatte er im Schlepptau, die Augen hatte er auf die Mauer geheftet, die den garten umgab. „Also...“, meinte er zum Kleinen und wandte sich zu ihm hin. Es war selbstredend, dass er seine Hand nicht von ihm losgelassen hatte. Er wollte unter Garantie keinen Ärger kriegen.
„War es dort drüben?“, meinte er und deutete auf einen Abschnitt von der Mauer. Er wusste, dass hinter jenem Abschnitt eine Mauer war, und dass regelmäßig Spielzeug rüberflog. Hie und da schmissen es die Sklaven wieder über die mauer zurück. Und bisher hatte allerdings keiner den Chuzpe gehabt, direkt an der Porta zur Villa anzuklopfen. Eigentlich konnte sich Artomaglos nur dazu beglückwünschen, dass keiner sie gesehen hatte. War des a Scherarei gwesn, waunn ma uns dawischt het! Na, des war nimma lustig gwesn, bei ollen Gettern wou’s gibt! Unwillkürlich drückte er die Hand des Kleinen fester, ließ aber sofort wieder los, als ihm einfiel, dass dies Diarmuid höllisch wehtun könnte.
Pssst, was kursiv ist, sind übrigens Gedankengänge. Nicht dran stören lassen.