Gnaeus sah Nachdenklichkeit über das Gesicht seines Gegenübers huschen. Was der Mann in des dachte wusste er aber nicht. Erst als er ihm sein Mitgefühl über das Ableben seines Vaters mitteilte schien er wieder klare Emotionen zu Zeigen. Was den jungen Mann doch berührte. „Ich danke Dir für deine Worte. Es ist schon lange Jahre her doch trotzdem hab dank dafür.“
Dann setzte Gnaeus eine betroffenes Gesicht auf als der Consular seine Aussage er wolle Eques Imperial werden in eine Frage packte. Natürlich wollte er dass, er hatte doch auch ein Recht darauf. Er war der Sohn eines Ritter also was hinderte ihn daran? Sollte er Metzger werden oder Schuster? Sein Vater hatte ihm vielleicht nichts vermacht außer seinen Ordo aber das war im Vergleich zum Vermögen eines Freigelassen immer noch viel mehr wert. Immer hin war es nicht unwichtig welchen Stand der Vater eines Mannes hatte. „Ja ich will Eques Imperial wie mein Vater werden. Ist es nicht Recht das ich danach strebe?“ Sagte er ruhig . Obwohl es etwas selbst gefällig klang aber das war nicht beabsichtigt. Für ihn war es die normalste Sache der Welt das der Sohn eines Eques auch Eques wurde. Was sollte ihm schon Vorschweben der ganz normale Weg eines Eques. Ein bisschen Militär da wieder ein Entspannender Posten und wieder ein bisschen Militär da und dort. Wahrscheinlich würde ihm das Militär sogar gefallen und vielleicht würde er dort deutlich mehr Posten übernehmen. Aber das würde die Zeit zeigen und dazu musste er in die verschiedenen Ämter die, die Ritterlaubahn zu bieten hatte hineingeschnupert haben. Auf was spezielles wollte er sich noch nicht fest legen.
Da hab ich doch glatt ein Wortvergessen!!!