• Der Türhüter setzte einen bedauernden Gesichtsausdruck auf. "Dazu wirst du dich leider in die Thermen bemühen müssen", erklärte er dem Klienten und verzichtete auf den Hinweis, dass eine Terminabsprache solche unnötigen Wege vermeiden half.

  • Am letzten Tage der Amtszeit des Consuls Vetilius Trigeminus erreichte ein Liktor aus der Basilica Ulpia, respektive aus dem Officium des Praetor Urbanus Flavius die Casa Purgitia und klopfte dortig mit seinem Rutenbündel an die Türe. Dem zweifelsohne öffnenden Ianitor trug er sogleich sein Sprüchlein auf.
    "Salve! Der Praetor Urbanus Flavius Gracchus schickt mich, um nachzufragen, ob Senator Purgitius Macer für eine gerichtliche Anhörung ante diem XVI KAL IUL DCCCLXI A.U.C. (16.6.2011/108 n.Chr.) vor dem Iudicium Privatum als Iudex zur Verfügung stehen würde. Es geht um eine Anzeige des Titus Duccius Vala gegen Quintus Flavius Flaccus bezüglich eines Verstoßes gegen die Lex Mercatus."
    Zwar hatte der Liktor auch eine Abschrift der Anzeige dabei, würde diese jedoch erst übergeben, sofern der Senator zugestimmt hatte.

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  • Der Türhüter hörte sich wie immer das vorgetragene Anliegen an und war sich dann sicher, dass er das nicht alleine entscheiden konnte. Aber der Liktor hatte Glück, denn der Hausherr war im Hause. "Komm' bitte mit, das wird der Senator persönlich entscheiden müssen", bat er den Liktor daher hinein und überhab ihn der Obhut von Macers Sekretär, der ihn wiederum mit wenig Aufwand zu Macer selber schleuste. Macer schließlich hörte sich die Anfrage noch einmal an. "Ante diem XVI KAL IUL DCCCLXI A.U.C.", murmelte er den Termin vor sich hin. "Sehr umsichtig vom Praetor, den Termin nicht zu kurzfristig zu setzen. Und es geht um eine Verhandlung bezüglich der Lex Mercatus? Ja, warum eigentlich nicht. Richte dem Praetor Urbanus meine persönlichen Grüße aus und teile ihm mit, dass ich für diese Aufgabe zur Verfügung stehe", entschied er dann und entließ den Liktor damit wieder.

  • Der Liktor bedankte sich bei dem Senator und übergab noch eine Abschrift der Anzeige, ehedem er seinen Weg zurück zur Basilica Ulpia antrat.



    Anzeige des T. Duccius Vala gegen Q. Flavius Flaccus
    Eingang: ante diem III KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (30.5.2011/108 n.Chr.).


    - - -


    Ad:
    Praetor Urbanus
    Basilica Ulpia


    Sei gegrüßt, geschätzter Prätor Urbanus,


    hiermit erstatte ich, Titus Duccius Vala, Bürger der Stadt Rom, gemäß Cod Iur §24 Anzeige gegen
    Quintus Flavius Flaccus


    Mein Vorwurf bezieht sich auf das im Namen des Q. Flavius Flaccus auf den Märkten der Stadt Rom vertriebene Angebot von "Rohem Fleisch" zu einem Preis von 1.35 Sesterzen. Damit werden die dem Betrieb zugrundegelegten Herstellungskosten um 0.01 Sz unterschritten, was nach den Marktgesetzen der Stadt Rom strafbar ist:


    Lex Mercatus §4 Absatz 3:
    Der Staat darf einen Betrieb mit einer Strafabgabe belegen, wenn er Waren zu einem Preis unterhalb der Herstellungskosten anbietet, um damit Mitbewerbern den Zutritt zum Markt zu erschweren.


    Das Angebot wurde am ANTE DIEM III KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (30.5.2011/108 n.Chr.) auf den Märkten der Stadt Rom vertrieben.


    Ich bitte um eine Prüfung des Sachverhalts und um eine Aufnahme des Verfahrens.


    - - -


    unterschrieben und gesiegelt ante diem III KAL IUN DCCCLXI A.U.C. (30.5.2011/108 n.Chr.) durch Titus Duccius Vala, derzeit wohnhaft Casa Prudentia, Roma

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  • Erst nachdem er sachon seine Zusage gegeben hatte und der Liktor schon wieder auf dem Rückweg war, befasst sich Macer im Detail mit der Anzeige. Offensichtlich enttäuscht schüttelte er den Kopf und blickte seinen Sekretär mit einem Schulterzucken an. "Als Praetor hätte ich diese Anzeige nicht angenommen und an den Aedil verwiesen. Aber nun ist es eben so. Erinnere mich einen Tag vorher an den Termin."


  • Ad Spurius Purgitius Macer et Tiberia Albina


    ~INVITATIO~



    Im Namen der Gens Tiberia und der Gens Aurelia laden
    wir Euch ANTE DIEM XVI KAL IUL DCCCLXI A.U.C.**
    zum Anlass der Hochzeit zwischen


    Senator et Pontifex pro magistro Manius Tiberius Durus
    und
    Aurelia Flora


    in die Villa Aurelius Ursus ein.


    Es ist uns eine große Freude Euch als unsere Gäste willkommen zu heißen.


    ~~~


    Vivat, crescat, floreat! **




    [SIZE=7]*Datum variabel, einfach Link folgen
    ** Es lebe, wachse und blühe![/SIZE]



  • Ad:
    Consular
    Spurius Purgitius Macer

    Casa Purgitia
    Roma - Italia



    Allseits gerühmter Patron, meinn Gruß voran.


    Ich bin nun von meiner Reise zurückgekehrt und berichte dir gern über meinen Eindruck, der wahrlich vielfältig ausfällt.
    Zunächst ist mir wohl nun mit eigenen Augen klar geworden, dass Germania sich in seiner Bevölkerungsstruktur und in ihren kulturellen Eigenschaften deutlich von den östlichen Provinzen, derer ich das griechische Mutterland in meiner Studienzeit bereisen und erleben durfte, unterscheidet.
    Die Menschen hier sprechen eine rauhe Sprache, zu der ich bisher nicht im Geringsten Zugang finden mochte. Die Provinzreise wurde dennoch nicht von Kommunikationsschwierigkeiten beeinflusst, da ich beruhigt feststellen konnte, dass die Honoratioren der diversen Civitates zu gut neunzig vom Hundert das römische Bürgerrecht inne haben und das Lateinische meist schon seit ein oder zwei Generationen muttersprachlich beherrschen.
    Dementsprechend ist die Oberschicht der Civitates fast ausschließlich von römischen Bürgern - wenn auch nicht italischer, sondern überwiegend provinzieller Abkunft - bestimmt. Dieser Umstand ist auch in einem Großteil der Leges Civitatis festgeschrieben worden, wie Mogontiacum es beispielsweise vorgemacht hat. Anbei schicke ich dir eine Abschrift jener Lex Civitatis Mogontiaci, um dir einen besseren Einblick zu gewähren.


    Meine Beobachtungen zeigten des Weiteren starke wirtschaftliche Gefälle auf. Borbetomagus beispielsweise ist spätestens seit dem vergangenen Aufstand in der Gegend noch immer recht arm. Die Nachwirkungen der Verwüstungen sind noch zu spüren, wobei auch der unglücklich trockene Maius in nächster Zeit beitragen wird, indem die Ernte wohl eher kläglich ausfallen wird.
    Augusta Raurica dagegen blüht weiterhin auf. Die Großstadt kommt den Ausmaßen der - mir nur aus Schriften und Erzählungen bekannten - Colonia Claudia Ara Agrippinensium ziemlich nahe. Nicht zuletzt wird dadurch natürlich auch die Umgebung der Stadt positiv beeinflußt.
    Überdies kann ich berichten, dass die Civitates die Provinzreform motiviert aufgenommen und die Bestimmungen der Lex Provincialis gern in ihre Satzungen übernommen haben. Probleme gab es schließlich nur bei der Verteilung der Fachkräfte der Regionalverwaltung aus dem Bereich der Aquarii und Agrimensores. Offensichtlich müssen hier erst noch jüngere Kräfte ausgebildet werden, um den Bedarf der Städte nun weitgehend decken zu können. Unmöglich für mich zu ergründen, wie die Regio ihren Aufgabenbereich zuvor ausreichend zu erfüllen vermochte, aber das sei nun dahingestellt. Spätestens in den nächsten drei Jahren sollte dieses Loch gestopft sein.
    Insgesamt verlief die Provinzreise also fast schon zu ruhig. Doch bin ich guter Gewissheit, dass sich etwaige Probleme ohnehin erst in Zukunft offenbaren werden. Bis es dazu kommt beschränke ich mich auf die Erteilung juristischer Gutachten zu diversen stadt- oder privatrechtlichen Fragestellungen und erwarte was da kommen mag.


    Ich danke dir im Übrigen für die Unterstützung, die du Duccius Vala hast zukommen lassen. Neben des Ducciers Wahlerfolg wunderte es mich jedoch keinen Mann aus den Reihen deiner Klienten auf der Kandidatenliste vorzufinden. Umso erfreulicher kann man dagegen wohl die Ernennung des Terentius zum Praefectus Praetorio betrachten. Er ist einer derer, die mir zum Vorbild gereichen mögen und denen es nachzustreben sich lohnt. Wie steht es um den Rest deiner Klientenschar? Gibt es nicht mehr junge Männer, die allmählich das öffentliche Interesse wecken sollten?


    Mein Dank geht weiters an dich ob der Opfer für meine Familie. Umso mehr, da mir kürzlich nun auch meine liebe Schwester Melina durch Krankheit genommen wurde. Möge sie ihren Frieden im Elysium finden.


    So scheint wohl auch der Princeps nicht vor Siechtum gefeit. Trotz der Versöhnung mit den Göttern ist er noch immer nicht wohlauf? Kein Wunder, dass sein Stellvertreter sich wohl immer mehr herauszunehmen wagt. Wird solch ein Verhalten nicht bald allmählich den neuerlichen Zorn der Götter auf sich ziehen? Wollen wir es nicht hoffen.


    Wie dem auch sei, ich will doch noch kurz etwas ansprechen, das mich nun doch einige Tage beschäftigt. So kam mir der Gedanke, dass es allmählich womöglich an der Zeit wäre die erste Stufe der Ritterlaufbahn zu verlassen zugunsten der nächsten. Meinst du es ist an der Zeit, den nächsten Schritt zu tun? Falls ja, so wisse folgendes. Das Examen Primum der Academia Militaris konnte ich hier in Mogontiacum bereits erfolgreich ablegen. Das aus dem Grund, dass es mich reizen würde von der puren Verwaltungsstelle einmal abzukommen und die zweite Stufe der Militia Equestris als Tribunus Angusticlavius abzuleisten. Mein Vater war bereits Tribun, dessen Fußstapfen ich nun ausfüllen oder, so mir die Götter hold sind, noch vergrößern möchte. Wäre das Bestehen des Examen Secundum Voraussetzung für das Tribunat? Wenn ja wäre es selbstverständlich kein Umstand, auch dieses alsbald anzugehen.


    Nun denn, ich verbleibe mit den besten Grüßen und wünsche dir den Segen der Götter, dass sie deine Familie und dich immer vor Krankheit und Unglück schützen mögen.



    I. QVINTILIVS SERMO
    CASA QUINTILIA - MOGONTIACUM - GERMANIA SUPERIOR


    [Blockierte Grafik: http://img24.imageshack.us/img24/8500/quintiliersiegelsmrot.png]
    KAL IUL DCCCLXI A.U.C. (1.7.2011/108 n.Chr.)

  • Einige Zeit nach seiner Ankunft in Rom war Appius zu der Casa seines patrons gegangen. In Begleitung eines Leibsklaven, der ihn beschützen sollte auf den Straßen dieser, seiner Meinung nach, viel zu großen Stadt klopte er an der Porta.

  • Wie immer öffnete der Türhüter und betrachtete den Gast, der vor der Türe stand. "Salve. Du möchtest zu Senator Purgitius Macer?", erkundigte er sich dann, denn der Gast sah seiner Meinung nach genau so aus, als wenn er genau das wollte.

  • Der Türhüter nickte, öffnete die Türe weit und eilte voraus, um den Besuch anzukündigen. Er sorgte für ein wenig Wirbel in der Casa, aber schon wenig später konnte der Praefectus Praetorio dem Hausherrn gegenübertreten.

  • Ein Sklave aus der Villa Matinia brachte die Einladungen aus wie ihm aufgetragen worden war.


    AD CONSULAR SPURIUS PURGITIUS MASCER


    SALVE CONSULAR MIR IST BEKAND DAS UNS KEINE BANDE VERBINDEN.
    DOCH BIN ICH KLIENT DES VINICIUS HUNGARICUS UND VERANSTALTE EINE CENA FUER KLIENTEN UND FREUNDE DES CONSVLAR IM HAUSE MEINES GROSSVATER MATINIUS AGRIPPA. DIESER RIET MIR DICH ZU DIESER GESAELSCHFT EIN ZU LADEN. DA DU IM RUF STEHST FREUNDE MEINES PATRONS ZU SEIN. ICH HOFFE DAS DU ES ZEITLICH EINRICHTEN KANNST AD ANTE DIEM IV ID SEP DCCCLXI A.U.C. (10.9.2011/108 n.Chr.) GAST IM HAUS MEINES GROSSVATERS ZU SEIN. DIE EINLADUNG GILT SELBSTVERSTÄNDLICH AUCH FUER DEINE FRAU.


    G. FURIUS PHILUS

  • Nach langem Abwägen aller Namen, über die sich der Fabier Informationen eingeholt hatte, war Senator Purgitius Macer die erste und hoffentlich auch letzte Anlaufstelle. Macer war nicht nur einflussreicher Senator, sondern zusätzlich Consular und Leiter der Academia Militaris - was ihn natürlich besonders attraktiv machte. Cnaeus beabsichtigte nämlich vor dem Eintritt ins Militär ein Examen zu absolvieren, um seiner Karriere eventuell etwas auf die Sprünge zu helfen. Wenn er zusätzlich Macer als Fürsprecher gewinnen konnte, waren auf jeden Fall exzellente Grundlagen geschaffen.


    Cnaeus erreichte die Casa Purgitia nach einem kurzen Fußweg und klopfte an der Porta. Sogleich kam auch ein Sklave herbeigeeilt, der zwar etwas mürrisch dreinschaute, aber sofort um das Anliegen des Fabiers bat. "Salve. Ich bin Cnaeus Torquatus aus dem Geschlecht der Fabier und komme hier an die Casa Purgitia, um mit Senator Purgitius Macer zu sprechen - sofern er denn einige Minuten für einen Bittsteller und potentiellen Klienten entbehren kann." Klienten konnte man als einflussreicher Senator immerhin nie genug um sich scharen - hatte Cnaeus zumindest einmal gehört.

  • Sim-Off:

    Ob Macers Türhüter mürrisch guckt überlässt du bitte ihm selber. ;)


    "Unangemeldete Bittsteller empfängt der Consular üblicherweise zur morgentlichen Salutatio", erklärte der Türhüter freundlich. "Du kannst morgen wiederkommen oder einen Termin vereinbaren."

  • Sim-Off:

    Gerne. Ich werde das nächste Mal darauf achten. ;)


    "Gut. Dann werde ich morgen zur Salutatio erscheinen." Cnaeus hatte zwar spekuliert, dass der Senator ihm vielleicht jetzt einen Moment zur Vorstellung geben konnte, hatte es allerdings nicht erwartet. So machte der Fabier also kehrt und ging zurück zur Casa Fabia - mit der Hoffnung, dass er morgen mehr Glück hatte.

  • Er hatte einen riesen Stapel Post von der Curia nach Rom zu bringen
    Mordsarbeit
    Aber für einen guten Zweck.
    Als man ihm nach dem Klopfen auftat, überreichte er ein gesiegeltes Schreiben. "Für den Senator Purgitius Macer," meinte er und empfahl sich kurz darauf auch schon wieder.



    Spurius Purgitius Macer
    Roma
    Italia


    Die Curia der Stadt Mantua grüßt Dich ehrenwerter Senator,


    es freut uns Dich mit diesem Schreiben zu den anstehenden Festlichkeiten der Stadt Mantua einladen zu dürfen, welche am ID OCT DCCCLXI A.U.C. (15.10.2011/108 n.Chr.) zu Ehren der Götter und der Freude des Lebens für drei volle Tage zu Mantua stattfinden werden.


    Neben dem üblichen Marktgeschehen wird es auch Wettkämpfe und Schauspielkunst zu betrachten geben. Die Feierlichkeiten beginnen mit einem Anfangsritual und einem Dankesopfer in den Morgenstunden des ersten Festtages.


    Die Curia würde sich sehr freuen Dich zu diesen Feierlichkeiten Willkommen heißen zu dürfen und erbittet um eine kurze Rückmeldung, ob mit Deinem Erscheinen zu rechnen ist.


    Vale bene
    im Auftrag der Curia


    Marcus Artorius Celer


    Sim-Off:

    Datum korrigiert

  • In kurzer Zeit war Garulf bereits an der Casa des Gens Purgitia angekommen, es war nicht sehr weit entfernt und daher auch gut zu erreichen. Es war etwas prunkvoller als das Casa seines Herrn, aber trotzdem war er dort lieber zu Hause, denn das hier wirkte ihm alles zu fremd. Selbst die Tür wirkte merkwürdig, aber gut er war einfache Dinge gewöhnt. Ohne groß zu warten pochte er an die Tür, in seinem Kopf formte er bereits die passenden Worte, er hoffte ordentlich und deutlich zu sprechen.


    *klopf*klopf*

  • Wie immer öffnete der Türhüter der Casa Purgitia kurz nach dem Klopfen die Tür und betrachtete den Besucher. "Salve, wer bist du und was kann ich für dich tun?" erkundigte er sich, da er den Mann nicht kannte.

  • Der Mann war es wohl gewohnt einen solchen Hünen zu sehen, zumindest zeigte er keine reaktion ob der Größe Garulfs.
    Salve, mein Herr Caius Decimus Flavus schickt mich,... ich soll deinen Herrn um ein Gespräch.... in der Casa Purgitia bitten.
    Das war überraschend gut, wenn auch etwas abgehackt. Garulf war stolz auf sich.

  • Der Name dieses Decimus Flavus sagte dem Türhüter nichts, der Name der Gens Decima allgemein allerdings schon. Trotzdem konnte er nicht alleine über Termine seines Herrn entscheiden, sondern ließ den Boten kurz warten, um mit Macers Sekretär und Hausverwalter zu sprechen. Daraus ergab sich schließlich ein Vorschlag. "In vier Tagen, zur dritten Stunde des Tages, hätte mein Herr Zeit."

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