atrium | Der Tag nach der Hochzeit - Empfang und Festmahl

  • Serrana, die ohnehin schon seit geraumer Zeit vorgehabt hatte, Romana zu begrüßen, nickte erfreut und konnte ein kleines Kichern nicht unterdrücken, als Sedulus die Claudia als ihrer beider Schatten bezeichnete. Aber irgendwo hatte er schon recht. Auf den für sie beide so wichtigen Festen war die stattliche Vestalin immer in ihrer Nähe gewesen, und Serrana hatte sie als Freundin mittlerweile sehr liebgewonnen.


    "Salve, Romana." sagte sie daher mit einem offenen und herzlichen Lächeln, als sie sich gemeinsam mit Sedulus der Claudia zugewandt hatten. "Wie schön, dass du auch hier bist. Wir können deinen Vorgesetzten bei den Vestalinnen wirklich dankbar sein, weil sie dich sooft zu uns lassen."

  • Relativ bald war das Gratulationsgespräch mit dem frisch vereinten Paar abgeschlossen. Noch während er wartend etwas neben Lucianus gestanden hatte, hatte der Leibsklave immer wieder einen Blick hin zu Cimon geworfen, der ziemlich eingespannt war. Doch dann sah der nubische Diener auf und Phaeneas registrierte dessen Nicken mit Freude. Den „Wink“ verstand der Bithynier natürlich sofort. So löste er sich nun von seinem Herrn und versuchte, möglichst fern der Gäste, um sie nicht zu stören, zu dem anderen Sklaven zu gelangen.
    Ja, und dann kam plötzlich noch viel mehr Leben in die Gesellschaft als vorher ohnehin schon. Irgendwas mit einer Schüssel Nachtisch und einige Gäste entfernten sich spontan. Und natürlich bedeutete das für Cimon prompt, sich um das entstandene Maleur kümmern zu müssen. Nun gut, also zog sich der bithynische Sklave weitgehend von der illustren Gesellschaft (die jetzt ohnehin ins Triclinium aufbrach) zurück und wartete ab.
    Als Cimons Augen wieder die seinen trafen (so wie bei der Salutatio, bei der sie sich das erste Mal gesehen hatten), machte er sich wieder auf den Weg zu dem anderen hin, der nun vorübergehend nicht beschäftigt war. Wie unbeschäftigt er dann tatsächlich (dauerhaft) sein würde, würde sich zeigen.
    Sobald der nubische Sklave näher kam (davon abgesehen, dass Phaeneas derjenige war, der sich bewegte), stahl sich mehr und mehr ein Lächeln auf die Lippen des Bithyniers. „Salve, Cimon!“, begrüßte er ihn gut gelaunt, wenn er auch nicht ganz so laut sprach wie die Herrschaften außen herum. „Siehst du, was Hochzeiten anbelangt bekommt man in diesen Kreisen schnell Übung“, schmunzelte er.
    Für jemanden, der Phaeneas aus dem Alltag genauer kannte, wäre diese Situation hier schier unglaublich, denn der Bithynier führte wirklich Konversation. Er, der er sich sonst stets weigerte, sich über unkomplizierte, belanglose Dinge zu unterhalten, tat jetzt genau das mit Cimon.

  • Nachdem alles erledigt war, sah er wie zwei Augen Kontakt mit ihm suchten. Und er erwiederte diesen erfreut. Als Phaeneas die letzten Schritte tat ging auch Cimon zu ihm und achtete darauf, das sie etwas abseits stehen würden. Damit weder ihre Stimmen noch ihre Anwesenheit stören würden.
    Lächelnd nickte er dem Bithynier zu. Die Worte des Anderen sorgten für ein leichtes Schmunzeln.


    "Salve, Phaeneas. Ja, wie wahr. Es ist schön dich hier zu sehen. Was kann ich dir anbieten?"


    Damit reichte er Phaeneas bereits einen Becher, wobei er anbot diesen mit Wasser zu füllen. Fragend sah er den Bithynier an. hatte er es sich richtig gemerkt? Oder doch besser den Saft? Cimon etwas unsichere Lächeln zeigte, das er gerne bereit war, auch etwas anderes einzuschenken.
    Die freundliche Art von Phaeneas kam ihm dabei nicht komisch vor, kannte er den außerordentlich zuvorkommenden Sklaven doch bereits auf diese Art. Dabei merket er erneut, wie das Lächeln ansteckend auf den Nubier übergriff und sogar seine Augen erreichte.

  • Gerade eben wollte sich Romana zum Festmahl begeben, um sich dort den Magen vollzuschlagen, da hörte sie etwas links von ihr. Sie drehte ihren Kopf zu den Stimmen hin, und sah dort Serrana und Sedulus. Wieso waren die bloß zusammen, dachte sich Romana, der man ja nichts gesagt hatte über die Verlobung der beiden, und schmunzelte hinüber. „Salve, Serrana! Ja, die Obervestalin scheint mich zu mögen, glaube ich fast.“ Pomponia war nicht so gestreng, wie man es von einer Obervestalin annehmen könnte, sie war eher wie eine Art Tante für die jüngeren Vestalinnen. Und sie hatte auch nichts dagegen, wenn man nicht innerhalb der Wände des Atrium Vestae verkümmern wollte – vor allem, wenn man ansonsten eh einen untadeligen Dienst versah.


    Anschließend wandte sie sich an Sedulus. „Salve, Sedulus, was für eine unglaubliche Überraschung, dich hier zu sehen!“ Sie lächelte ihn an ob des kleinen Witzes. Komisch, die Anwesenheit des Senators machte sie irgendwie verlegen, sie wusste nicht, wieso und wie. Vielleicht war das nur der Respekt, den man als brave Patrizierin einem Senator gegenüber bringen sollte. „Wie ist es euch beiden denn ergangen?“, fragte sie den charmanten Germanicer und ihre ihr lieb gewordene iunische Freundin.

  • Nur ganz kurz steckten sie und Serrana die Köpfe zusammen. Verstehend nickte sie, als ihre Freundin mitteilte, warum sie so früh gegangen würde. Ein erleichtertes Lächeln zeigte sich auf ihren Zügen und das schlechte Gewissen verschwand fast gänzlich.
    Sedulus beantwortete die Frage zu Sabina. Es war deutlich, dass ihm Sabinas Ablehnung gewaltig zusetzte. Durchaus verständlich, aber sie konnte auch ihre kleine Cousine verstehen. Zumal ihr Onkel anscheinend nicht das geringste Feingefühl besessen hatte, als er ihr von seinen Plänen erzählte. Im Augenblick herrschte so etwas wie eisiges Schweigen zwischen Vater und Tochter. Zwar hatte sie versucht mit Sabina zu reden, aber alles was gefolgt war, war trotziges Schweigen. Arme Serrana, sie hatte solche Ablehnung nicht verdient, aber gleichzeitig war es auch verständlich. Lautlos seufzte sie. Ihre Aufmerksamkeit ruhte auf Axilla, die dann auch sogleich von Aurelius Corvinus beiseite genommen wurde. Nur wenig später tauchte dann auch schon wieder deren Begleiter auf, welcher sich dann Wortgewand entschuldigte. Nur durch Zufall erhaschte sie einen kurzen Blick auf Serranas finstere Miene. Nanu, was war denn da los? Ihre Neugierde war geweckt, aber sie würde ihre Freundin erst später danach fragen.
    Sie wandte sich erst einmal wieder Romana zu, da ihr Onkel und Serrana vertraulich die Köpfe zusammen steckten. Es sollte ihnen gegönnt sein. Aber sie merkte, dass sie Valerian vermisste. „Schön, dass du aber heute frei hast!“ lächelte sie und freute sich auf einen kleinen Plausch mit der großen Claudia. Als es dann zum Essen ging, hackte sie sich kurzerhand bei ihr ein. „Wenn wir schon ohne Begleitung da sind, dann können wir uns ja zusammen schließen“, sagte sie mit einem Grinsen. Es musste interessant aussehen wie die kleinere Germanica mit der großen Claudia den Kopf zusammen steckte. Kurz erzählte sie dieser was sie ihr noch alles von dem Hochzeitsfest in Erinnerung geblieben war.
    Kurz danach entdeckte dann ihre Freundin dann Serrana und ihren Onkel. Diese wusste ja noch gar nichts von deren Verlobung. Sie würde es den Beiden überlassen, die Vestalin darüber aufzuklären. Erst einmal machte sie es sich bequem und nahm mit einem leichten Nicken den ihr gereichten Becher entgegen.

  • Salve Claudia Romana. Ja nicht war, dies war auch mein erster Gedanke als ich dich vorhin gesehen habe. Es ist schon recht interessant , dass wir immer bei den selben Feiern aufschalgen.


    Sedulus machte eine kurze Pause und sah zu Serrana und grinste.


    Nun, mir ist es in letzter Zeit relativ gut ergangen. Wie es bei Serrana ausschaut, dass soll sie dir am besten selbst sagen.


    Lächelte er die Claudia spitzbübisch an.


    Aber sag mir, jetzt wo du weißt wie es mir ergangen ist, wie schaut es denn bei dir so aus?

  • Das ‚Es ist schön, dich hier zu sehen.‘ ließ Phaeneas‘ Augen erstrahlen. Es kam selten vor, dass sich jemand wirklich freute, ihn zu treffen, und gar nie betonte jemand so etwas noch ausdrücklich. Trotzdem war der Bithynier nachwievor zu feige, um zu antworten, wie sehr es ihn selbst freute, jetzt Cimon gegenüberzustehen. Einmal Eingeständnisse gegenüber anderen Menschen gemacht, war alles zu spät. Und Phaeneas fürchtete fast nichts so sehr, wie sich verbal zu anderen zu bekennen.
    „Oh“, wollte er zuerst spontan ablehnen – als Sklave inmitten von Hochzeitsgratulanten zu trinken, empfand er als ungebührlich – aber da inzwischen ja das Essen angesagt worden war und sie schön separat am Rand standen, entschied er sich doch anders: „Ja, doch. Hm, ja genau, Wasser bitte.“ Dabei lächelte er. Der unsichere Gesichtsausdruck stand dem aurelischen Sklaven wieder einmal unheimlich gut, es machte ihn so sympathisch und Phaeneas mochte Leute, die vorsichtig und rücksichtsvoll mit anderen umgingen. Und so gewaltig nett waren wie Cimon.
    Oh, fiel ihm dann nebenbei auf, der Nubier schien seine Vorliebe für Wasser im Gedächtnis behalten zu haben. Schließlich war das in so einem feierlichen Rahmen nicht unbedingt die erste Wahl.
    „Tja ...“, begann er letztlich etwas wage, „weißt du, Cimon, die Sache ist die – mein Herr wurde zum Curator Rei Publicae berufen.“ Hörte sich das fast so an, als wollte der Bithynier ein politisches Gespräch beginnen? Welch alberne Vorstellung.

  • Er erinnerte sich also richtig. Wasser. Mit einem freundlichen Lächeln begleitete er das einschenken des Getränkes. Dann stellte er den Krug wieder auf einem Tischchen, wo noch einige andere Krüge standen, ab. Phaeneas' Strahlen musste Cimon erwiedern, er konnte nicht anders. Ja, er vertraute ihm und empfand bereits nach so kurzer Zeit soetwas wie Freundschaft. Nur mit einem Mann verband ihm bislang ein solches Zusammenheitsgefühl...Bashir. Aber dieser war Freigeboren ... Phaeneas hingegen war wie er selbst in dieses Leben geboren.
    Was dann kam, verwirrte ihn ein wenig. Er musste sehr stark nachdenken...er kannte diese Bezeichnung, er hatte davon gelesen und gehört...es war ein wichtiges Amt. Fragend sah der Nubier schließlich zu seinem gegenüber.


    "Eine Art Berater des Kaisers, nicht war? Er darf ... Wahlen... ich bin mir nicht sicher... verzeih, Phaeneas. So vieles gibt es hier in Rom, was ich lesen und lernen muss. Manchmal komme ich etwas durcheinander."


    Leicht unschuldig zuckten seine Schultern, begleitet von einem unsicheren Grinsen. Eigendlich konnte er sich die Dinge recht gut merken. Er wusste auch viel mehr ... aber irgendwie war es jetzt grade weg. Einfach wie leer. Eine Augenbraue zuckte leicht, ob dieser Erkenntniss des eigenen Versagens in diesem doch eher lockeren Gespräch.

  • Das frisch vermählte Paar ging voran ins Triclinium und die Sklaven standen bereit, um den Gästen eine Schüssel mit Wasser, zum waschen der Hände hin zu halten. Die Senatoren, samt ihren Begleiterinnen, wurden zu den Klinengruppen geführt. Die Aufteilung der Gäste war Sache des Hausherren, somit überließ Septima es Ursus, zu entscheiden wer wo sitzen sollte. Eine Planung im Voraus war kaum möglich gewesen, da sie nicht wußten, wer alles von den eingeladenen Gästen zum Empfang kommen würde und wer welche Begleitung mitbringen würde.


    „Titus? Ich würde mich gerne zu den Frauen an die zweiten Klinengruppe begegen. Du kannst meinen Platz deinem Onkel, oder sonst wem aus der Familie überlassen.“ flüsterte sie ihrem Mann zu, was für Außenstehende gewiss sehr verliebt oder vertraut wirkte, das sie ihm dabei auch eine Hand auf den Arm legte, der die Toga hielt.


    Anschließend begab sie sich zu Serrana, Calvena, Romana, Arvinia und Catilina. Axilla folgte kurz darauf mit Vala ins Triclinium. „Bitte, nehmt Platz wo es euch beliebt.“ forderte sie die Damen auf und deutete mit der Hand auf die drei Klinen am 'Frauentisch'. Sie selbst wählte einen Platz auf der mittleren Kline, so konnte sie versuchen die Gespräche zu koordinieren. Jede der Frauen bekam einen Becher mit warmen Mulsum gereicht, nachdem sie sich gesetzt und die Hände gewaschen hatten.


    Eine Gruppe Musiker stand in einer Ecke des Triclinium hinter ein paar Grünpflanzen verborgen und spielten bereits leise, unterhaltsame Musik, ohne die Gespräche der Gesellschaft zu stören.


    Septima wand sich zu erst an Serrana, denn jetzt wo sie quasi unter sich waren, konnte sie besser nachfragen. „Ihr habt mich vorhin richtig überrascht, Sedulus und du.“ meinte sie halb ernst und halb im Scherz zu ihrer Freundin. „Seit wann bist du in den Senator verliebt?“ fragte sie weiter und schaute Serrana mit einem Lächeln an. Die junge Frau schien richtig glücklich zu sein, darum beneidete Septima sie. „Und du Calvena, hast du davon gewußt? Oder du Romana?“ Die Frauen waren häufig zusammen auf Feiern gewesen, so dass Septima sich mit diesen besonders verbunden fühlte.


    Claudia, was ist mit dir. Magst du uns nicht auch von deiner Hochzeitsfeier mit Flavius Furianus erzählen?“ Die Frage wirkte unschuldig und nur vom Interesse nach Hochzeiten hergeleitet zu sein, auch wenn Septima etwas ganz anderes mit ihrer Frage bezweckte.

  • So, seine Frau wollte also lieber bei den Frauen sitzen? Konnte er gut verstehen, die würden bestimmt ihren Spaß haben. Kurz legte er seine Hand auf die ihre, die auf seinem Arm lag. Er lächelte sie an. "Aber natürlich, Liebes. Auch wenn die Herren sicher sehr enttäuscht sein werden, Deine liebreizende Gesellschaft missen zu müssen." Damit ließ er sie ziehen und schaute ihr noch einen Moment lang nach, denn sie bewegte sich mit einer unglaublichen Anmut. Er konnte sich daran gar nicht sattsehen.


    Die Ehrenplätze neben Ursus wurden von Lucianus und Marcus belegt, die Runde war aber auch offen für alle anderen. Es waren zusätzliche Plätze vorhanden, so daß sie nicht auf neun beschränkt waren. Der warme Mulsum tat an einem kühlen Tag wie diesem durchaus gut, obwohl das Triclinium durchaus geheizt war.


    Bald wurden die ersten Platten gereicht. Neben den obligatorischen Eiern mit verschiedenen Soßen gab es gefüllte Weinblätter und speckummantelte Datteln. Dazwischen waren Nüsse und Mandeln angeordnet.


    "Was für Hochzeiten stehen uns denn in nächster Zeit noch ins Haus? Mal abgesehen von Deiner, Sedulus?", fragte Ursus in die Männerrunde und nahm sich eine Dattel. Er hatte eine Schwäche für diese Dinger, wenn sie mit Mandeln gefüllt und mit Speck ummantelt waren. Noch wußte er nicht, daß er diese kleine Leidenschaft mit seiner Frau teilte. Er konnte sich fast vorstellen, daß diese Frage auch am Frauentisch erörtert wurde. Nur daß er aus anderen Gründen fragte, als es bei den Frauen vermutlich der Fall war. Welche Gentes auf solche Weise Verbundenheit demonstrierten, war schon eine wichtige Angelegenheit.

  • Huch, was war denn das? Calvena, ohne Zweifel. Sie hatte auf einmal Romanas Arm mit dem Ihren umschlungen. „Äh, ja, freut mich auch sehr, Calvena“, schaffte sie herauszubekommen, bevor sie sich mit der Tatsache abfinden konnte, dass so, ineinander eingehackt, die beiden selber ausschauen mussten wie ein Ehepaar. Na gut... dann würde wohl Romana jetzt erst einmal der Galan von Calvena sein. Oder so etwas in der Art. Calvena gab auch eine plausible Erklärung, die darauf hin steuerte, und Romana nichte. Das ergab Sinn. Na gut, dann wollte sie einmal nicht so stoffelig sein, das war doch sonst nicht ihr Stil, dachte sie und lächelte. „Gut... sicher! Sag, wo hast du deinen Quintilier gelassen?“, fragte sie nach, war es doch dieser Tage rar, Calvena ohne ihren Centurio herumzugehen sehen.
    Und so, Arm in Arm mit Calvena, kam die zur Rosenkavalierin emporgestufte Vestalin ins Gespräch mit Sedulus. „Ja, schon seltsam. Vielleicht... Schicksal?“ Sie versuchte sich an einem Augenaufschlag und einem Kichern, ein Verhalten, welches man von der spröden Patrizierin eigentlich gar nicht kannte.
    „Das freut mich wirklich sehr! Mir ist es auch gut ergangen, alles läuft gut. Bald werde ich keine Vestalinnenschülerin mehr sein, sondern Sacerdos Vestalis, vestalische Priesterin, werden, also Vollvestalin, ich freue mich schon sehr drauf! Calvena hat dir sicher schon davon erzählt, sie war vor kurzem, mit Sabina, bei mir!“ Eigentlich plapperte sie eher drauf los, als dass sie sachlich und bestimmt, wie sonst, war.
    Sie wurde aber in ihrer Konversation unterbrochen, als Septima zur Damenrunde lud. Romana seufzte. „Also gut, mein lieber Sedulus. Wir sehen uns sicher später wieder“, lächelte sie und fasste ihn kurz an seinen rechten Arm bevor sie von ihm abließ und sich fröhlich ihren Freundinnen zuwandte. Musik kam auf, was nur noch zu ihrer guten Laune beitrug, als sie sich auf eine der Klinen niederließ.
    Doch eben diese Laune zerbarst in hunderttausend winzige Splitter, als Septima auf einmal, ganz unverfänglich, zu Serrana sagte, dass sie es noch gar nicht gewusst hatte, dass sie verliebt war in Sedulus. In Sedulus! Romanas Augen weiteten sich, ihre Hand, die sie schon nach dem einladend vor ihr stehenden Mulsum ausgestreckt hatte, zuckte in einer krampfhaften Bewegung zurück. Sie fuhr etwas aus der Kline auf, so sehr, wie man es konnte, wenn man lag, und stierte entgeistert Septima und Serrana an. „Was heißt da, verliebt?“, fragte sie, vielleicht ein wenig barsch. „Und nein, Septima... nichts habe ich gewusst.“ Ihr Blick richtete sich auf Serrana. Diesen Blick musste sie von Claudius Macrinius Restitutor, ihrem ruhmreichen Großvater, geerbt haben – gewiss hatte er so auf die republikanischen Aufständischen, die den göttlichen Trajan ermordet hatten, am Schlachtfeld, als er sie, mit der getreuen Prätorianergarde im Rücken, konfrontierte, geschaut. Ein unguter Blick war es, der Serrana unzweideutig aufforderte, zu sagen, was um alles ind er Welt vor sich ging.

  • Nur wenige Wochen also war sie in Rom. Und hatte, wie mir schien, bereits einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich ließ es unkommentiert und deutete stattdesse auf Vala, den das Haus soeben wieder aus- und in unsere Richtung spuckte. Er trug andere Kleidung, und kaum dass er bei uns beiden angekommen war, entschuldigte er sich für das Malheur. Ich hob eine Braue, entschloss mich jedoch dagegen, die Sache weiter zu thematisieren. Dies hier war Ursus' Tag, und ich wollte ihn nicht noch zusätzlich damit zerstören, dass ich ein unerwünschtes Spektakel noch groß breit trat. "Bitte nein", erwiderte ich und hob die Hände, vage lächelnd. "Ich hatte Iunia nur ein wenig Gesellschaft leisten wollen bis zu deiner Rückkehr. Nun ist sie in besten Händen, wie ich sehe, und ich kann mich ohne schlechtes Gewissen meiner Unterredung von vorhin widmen." Ich zwinkerte Axilla zu und erhob mich nur einen Moment nach ihr. Vala bekam ein Nicken, und ich selbst gesellte mich wieder zu dem Cornelier und seiner Frau, um das abgebrochene Gespräch von vorhin wieder aufzunehmen.

  • Serrana folgte dem Brautpaar gemeinsam mit den Anderen hinüber ins Triclinium und sah ein wenig traurig hinter Sedulus her, als sich dort eine Damen- und eine Herrenrunde bildeten und sie sich schon wieder von ihm trennen musste. Mit einem kleinen Seufzer ließ sie sich auf einer der Klinen nieder und wollte gerade nach einem Weinkelch greifen, als Septima sie ansprach. Deren Frage war natürlich absehbar gewesen, denn schließlich hatte ausser Calvena ja noch keine ihrer Freundinnen etwas von ihrem Liebesglück geahnt.


    "Eigentlich schon seit den Fontinalia." erwiderte sie dann mit vor Verlegenheit rosigen Wangen und warf einen kurzen verliebten Blick hinüber zu der Herrenrunde. "Ich weiß auch nicht, wie es dazu gekommen ist, es ist einfach irgendwie passiert." Was für ein ungewohntes und wunderschönes Gefühl, sich den anderen gegen über nicht mehr verstellen zu müssen. Ein glückliches Strahlen breitete sich auf Serranas Gesicht aus, das jedoch in dem Moment einfror, als sie Romanas Ausdruck sah. Was war denn nur mit der Vestalin los? Die sah sie ja mit einem Blick an, der sogar einer extrem schlecht gelaunten Großmutter Laevina alle Ehre gemacht hätte. Serrana schluckte kurz und sah dann verwirrt erst Romana, dann Calvena und Septima an. Hatte sie vielleicht irgendetwas falsches gesagt?


    "Ähm ja, Romana, ich bin verliebt. Sehr sogar. Und Sedulus und ich werden bald heiraten, ist das nicht wundervoll?" Sicherlich hatte sie den Gesichtsausdruck der Vestalin nur missverstanden, oder diese hatte sich vielleicht Gedanken um die Tugend ihrer unverheirateten Freundin gemacht. Wenn sie jetzt von der geplanten Hochzeit hörte, würde sie sicher nicht mehr so misstrauisch und ärgerlich schauen.

  • Sie erhielten die erhoffte Absolution vom Brautpaar, und Axilla war erleichtert. Noch immer fragte sie sich zwar, warum Archias nur so ausgeflippt war, und wieso Vala meinte, daran schuld zu sein, aber sie stellte diese Gedanken erst einmal hinten an. Im Augenblick war sie nur froh, dass das Ganze scheinbar glimpflich ausgegangen war und sich irgendwie keiner so wirklich daran zu stören schien. Komisch irgendwie, aber Axilla war noch nicht auf genug Festen, um mitzubekommen, ob sowas öfter passierte oder nicht. So ruhig wie alle blieben, schien das ja durchaus so zu sein.


    Sie folgten dem Brautpaar ins Triclinum, und die Gruppe der Personen spaltete sich nach Männlein und Weiblein. Axilla ließ Vala los und gesellte sich zu den Frauen, allerdings nicht, ohne ihm noch einen etwas wehmütigen Blick zuzuwerfen. Abgesehen davon, dass sie noch gerne bei ihm geblieben wäre, wäre sie auch viel lieber in der Männerrunde gesessen und hätte sich dort am Gespräch beteiligt. Wenn die Frauenrunde so werden würde wie in den Thermen, dann gute Nacht. Dann würde sie entweder einschlafen oder für den nächsten Skandal sorgen.
    Sie nahm einen Becher entgegen mit verdächtig roter Flüssigkeit. Sie roch einmal daran, ohne zu trinken, und merkte, dass es Wein war, wenngleich mit viel Honig gesüßt. Sie beschloss, erstmal nichts zu trinken, bevor es wirklich doch noch peinlich wurde. Wer konnte schon sagen, wen sie diesmal küssen würde? Lieber kein Risiko eingehen.
    Sie setzte sich also einfach auf einen freien Platz und versuchte, wenigstens so zu tun, als würde sie das alles wirklich interessieren und als wäre sie nicht noch völlig von den Geschehnissen von eben beschäftigt. Und schon ging es auch gleich mit dem ersten Thema los, und, wie könnte es anders sein, Hochzeiten. Axilla schaute nur ganz kurz auf, als Serrana auf Romana antwortete und von ihrer Beziehung zu Sedulus berichtete. Dann war es jetzt offiziell? Gut, dann musste sie nicht mehr aufpassen, ob sie sich nicht doch vielleicht verplapperte.
    Ihr Blick glitt rüber zu den Männern und sie versuchte, dabei nicht sehnsüchtig auszusehen. Bestimmt redeten die gleich über Politik oder sowas. Was interessantes eben. Auch wenn Serrana Axillas Cousine war, ihr war es eigentlich relativ wurscht, wer in wen verliebt war. Außerdem hatte sie sowieso den Anfang der Unterhaltung verpasst und übte sich darin, von jetzt an möglichst unsichtbar zu sein, um nicht noch mehr aufzufallen. Sicherheitshalber stellte sie auch das Mulsum unangetastet einfach auf den Tisch und wartete darauf, dass die anderen anfangen würden, zu essen, damit sie selbst damit anfangen konnte.

  • Vala bedankte sich noch artig für den Großmut des Brautpaars bevor er sie dem Rest der Gesellschaft folgten. Alsbald tat sich wieder etwas neues auf: Frauen und Männer trennten sich voneinander und nahmen in kleinen Grüppchen Platz um sich am Essen und gemeinsamen Gesprächen zu ergötzen. Einen Moment der Wehmut kämpfte Vala wacker herunter als er sich an die Hochzeit seines Vetters erinnerte und fügte sich in sein Schicksal. Axilla lächelte er noch einmal kurz zu, doch als er sich bei den Männern niederließ hatte er sie bereits wieder vergessen. Unbekannten nickte er freundlich zu, den Senator Vinicius grüßte er knapp beim Namen und danach hielt er sich selbst erst einmal bedeckt und lauschte den Gesprächen während er kleine Portionen des wohl teuersten Mahls seines Lebens zu sich nahm. Anscheinend drehte es sich gerade um Hochzeiten, ein Thema das Vala nur peripher interessierte wenn es nicht gerade politisch aufsehenserregende Hochzeiten waren. Der Senator Germanicus heiratete anscheinend wohl bald, Vala hatte den Namen der Braut nicht mitbekommen, aber im Falle einer so alten Gens durfte es sich wohl um eine mit Rang und Namen handeln, denn er konnte sich kaum vorstellen, dass ein Mann mit diesem Namen sich zu einer Heirat mit einer Frau ohne Namen herablassen würde.

  • Imbrex blickte zunächst zu Septima, deren leicht neckische Art ihm nicht veborgen blieb. Er lächelte amüsiert und ging natürlich auf ihre überspitzte Provokation ein. "Vielleicht bin ich auch nur später als die Gastgeber verschwunden. Ihr konntet es ja offensichtlich nicht erwarten, allein zu sein." Tatsächlich hatte der Aurelier den Feierlichkeiten recht lange beigewohnt und den Abend mit all seinen Vorzügen gänzlich ausgekostet. Wie bereits festgestellt hielt er sich gerne unter Leuten auf, zumindest unter Leuten seines Schlags. Die richtige Gesellschaft war natürlich ausschlaggebend für zufriedenstellende und anspruchsvolle Unterhaltungen.


    "Sehr wohl, ich durfte die werten Senatoren bereits kennenlernen", entgegnete er dann Ursus und zollte dem Flavier und dem Germanicus mit einem Nicken seinen Respekt. Er hatte sie im Laufe seiner Wahlvorbereitung kennen gelernt, was ihn natürlich nicht gerade dazu animierte große Begeisterung aufzubringen. Obgleich er nicht wusste, ob die beiden für ihn gestimmt hatten, hatte er genug Zeit damit verbracht seine Wahlniederlage aufzuarbeiten und wollte demzufolge keine Zeit mehr verlieren, in der Vergangenheit zu schwelgen.

  • Wieder kam die Frage, wo denn ihr Kavalier geblieben war. Dies versetzte ihr einen kleinen Stich, sie hätte Valerian gern bei sich gehabt, sie konnte aber nur zu gut verstehen, dass er seine Pflichten hatte. Aber sie wusste dass sie ihn teilen musste. Von daher verdrängte sie die Sehnsucht und freute sich darüber, umgeben von ihren Freundinnen zu sein und mit diesen sich zu unterhalten. „Valerian lässt sich entschuldigen, er hat seine Pflichten in der Castra“, erklärte sie Romana, bei der sie sich eingehakt hatte. Wirklich ein merkwürdig anmutendes Paar, aber das störte sie nicht.
    Nur mit halben Ohr lauschte sie dem Gespräch zwischen ihrem Onkel und der Vestalin und wunderte sich ein wenig, dass diese so kokettwar. Sonst war die Claudia eher zurückhaltender Natur, besonders was Männer anging. Das dahinter mehr stecken könnte, ahnte sie nicht. Romana hatte ihr ja erst kürzlich versichert, dass sie glücklich war.
    Kaum hatten sie es sich auf den Klinen gemütlich gemacht und die köpfe zusammen gesteckt, da gesellte sich dann auch Septima gleich zu ihnen. Sie nippte an ihrem Becher mit Mulsum und nickte Axilla leicht zu, als diese dann auch noch in die Frauenrunde dazu kam. Natürlich kam nun ein ganz bestimmtes Thema auf: Sedulus und Serrana.
    „Natürlich hab ich es gewusst“, sagte sie. „Ich lebe mit Sedulus unter einem Dach!“ antwortete sie der Tiberia und zwinkerte ihr zu. „Aber es ist nicht meine Aufgabe es allen zu erzählen“, fügte sie hinzu. Sie fand es war die Aufgabe ihres Onkels und ihrer Freundin ihre Verlobung bekannt zu geben. Calvena wusste, wann sie den Mund zu halten hatte. Sonst wüsste schon längst alle Welt von Macer und Septima. Aber sie war die Einzige und würde es auch nicht ausplaudern.
    Doch ehe sie sich darüber weitere Gedanken machen konnte, sah sie reichlich verwundert Romana an. Diese stierte ja regelrecht Serrana an. Diesen Blick hatte sie noch nie bei der Vestalin gesehen. Sie versuchte einzuschätzen, was er bedeuten mochte, doch sie konnte es sich nicht erklären.
    Als die Iunia dann ihren Blick suchte, zuckte sie leicht mit den Schultern, sie hatte keine Ahnung was in die Claudia gefahren war.
    Die ersten kleinen Vorspeisen wurden aufgetragen und sie steckte sich eines der gefüllten Eier in den Mund.

  • „Später wie wir die Feier zu verlassen, sollte nicht all zu schwer gewesen sein.“ entgegnete Septima an Imbrex gewand. „Vielleicht hättest du uns gerne begleitet?“ fragte sie ihn frech weiter und schalt sich im selben Moment im Geiste. ‚Was zum Hades tust du da, Septima! Und dass auch noch, wo dein Mann genau neben dir steht.’ Sie warf einen, um Entschuldigung bittenden Blick zu Ursus, gepaart mit einem bezaubernden Lächeln.


    Die Gäste nahmen zum Festmahl ihre Plätze ein und schon wurden die ersten Speisen von den Sklaven herein getragen. Gerade wollte Septima nach einer Speckdattel greifen, als Romana auf ihre Fragen recht barsch antwortete. „Oh, bitte entschuldige, Romana, dass du es nun von mir erfahren hast.“ Entschuldigte sie sich bei der Vestalin und hoffte, es wieder gut machen zu können. „Aber es beruhigt mich zu wissen, dass ich anscheinend nicht die einzige war, die nichts von den Gefühlen zwischen Serrana und Sedulus mitbekommen hat.“ Aha, aber Calvena war wohl von Sedulus ins Vertrauen gezogen worden. Dass es genau anders herum gewesen war, und Serrana sich an Calvena gewandt hatte, konnte sich Septima nicht zusammen reimen.


    „Tut mir leid, Serrana, falls ich jetzt zu voreilig war mit der Nachfrage. Ich wusste ja nicht, dass ihr erst heute damit anfangt, eure Heiratsabsichten bekannt zu geben.“ Verlegen schaute sie zu der Iunia. Würde Serrana ihr böse sein? „Wisst ihr schon, wann ihr heiraten wollt?“ erkundigte sich Septima sowohl in Serrans als auch in Calvenas Richtung. „Oder was wäre die nächste Möglichkeit für eine Feier?“


    Wie es schien, war das Thema Hochzeiten nicht gerade die passende Wahl, so dass Septima nach einem neuen Gesprächsthema suchte, welches sie in die Runde einbringen konnte. Derweil probierte sie eine der Datteln im Speckmantel. Mhm… die waren wieder vorzüglich.

  • Zitat

    Original von Claudia Romana
    „Ja, schon seltsam. Vielleicht... Schicksal?“ Sie versuchte sich an einem Augenaufschlag und einem Kichern, ein Verhalten, welches man von der spröden Patrizierin eigentlich gar nicht kannte.
    „Das freut mich wirklich sehr! Mir ist es auch gut ergangen, alles läuft gut. Bald werde ich keine Vestalinnenschülerin mehr sein, sondern Sacerdos Vestalis, vestalische Priesterin, werden, also Vollvestalin, ich freue mich schon sehr drauf! Calvena hat dir sicher schon davon erzählt, sie war vor kurzem, mit Sabina, bei mir!“ Eigentlich plapperte sie eher drauf los, als dass sie sachlich und bestimmt, wie sonst, war.
    Sie wurde aber in ihrer Konversation unterbrochen, als Septima zur Damenrunde lud. Romana seufzte. „Also gut, mein lieber Sedulus. Wir sehen uns sicher später wieder“, lächelte sie und fasste ihn kurz an seinen rechten Arm bevor sie von ihm abließ und sich fröhlich ihren Freundinnen zuwandte


    Hmm Schicksal? Möglich, oder auch nicht.


    Lächelte Sedulus die Vestalin an.


    Dass freut mich zu hören Claudia Romana. Also dass es dir gut ergangen ist und dass du bald Vollvestalin bist. Du mußte wirklich eine recht gute Beziehung zur Obervestalina haben wenn sie dich auf jedes Fest läßt.


    Bemerkte er noch.


    Ja ich weiß, ich hatte es Sabina erlaubt. Allerdings unter Vorbehalt nicht gleich dort zu bleiben.


    Grinste Sedulus breit als sich dann auch schon die Gruppe der Frauen langsam entfernte.


    Sicherlich werde wir noch die ein oder andere Gelegenheit haben miteinander zu reden Claudia Romana.


    Allerdings ob sie dass noch wollte wenn es bei dem Gespräch der Frauen wie auch immer auf die Verlobung von Serrana und ihm ging. Wie auch immer. Er sah Serrana hinterher, lächelte und zwinkerte ihr zu.
    So, und zu wem sollte er sich nun hinzugesellen?

  • Obzwar Gracchus nicht das geringste Anzeichen von Hunger verspürte, gegenteilig zu dieser Stunde kaum einen Bissen würde genießen können, folgte er dem frisch getrauten Paar in das aurelische Triclinium und landete schlussendlich am Tisch des Aurelius Ursus, welcher das ihm zweifelsohne derzeit präsenteste Thema aufgriff und zu extendieren suchte. Zu wissen, welche Familien miteinander sich zu verbinden gedachten, war zwar stets von Vorteil, wiewohl die darin fest verwobenen Personen zumeist aus dem Kreise derjenigen konnten ausgeschlossen werden, welche für die zukünftige Planung eigener Familienpolitik in Betracht konnten gezogen werden, jedoch hatte Gracchus kaum einen Überblick über den derzeitig für eine solche Planung generell zu berücksichtigenden Personenkreis, so dass ihm in Folge dessen auch nicht jene Personen gegenwärtig blieben, welche für solcherlei weiterhin tatsächlich disponibel waren, was zu wissen für ihn weitaus interessanter wäre gewesen, ob dessen er sich an Nüsse und Mandeln hielt und an dem Tischgespräch sich nur zuhörend beteiligte- was immerhin auch keine Selbstverständlichkeit mehr für ihn war.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!