[Officii Decimviri Litibus Iudicandis] - Wer auch immer

  • Mit nur mäßig mitfühlendem Blick verklickerte Vala gerade der frischgebackenen Witwe eines armen Fleischers, was ihr Mann ihr an mickrigem Vermögen hinterlassen hatte. Ihn ödeten diese Fälle an, brachten sie ihm doch nichts außer dem Gefühl, tatsächlich einige Momente nur für das Amt des Vigintivirs gearbeitet zu haben. Keine politischen Kontakte, kein gesellschaftlicher Nutzen, kein garnichts. Ein weiterer Weinkrampf ihrerseits unterbrach seine Rede, der Vala nur genervt nach einem Becher Wein greifen ließ. Trank er zuviel? Mittenrein platzte dann auch noch ein Scriba, der den Senator Annaeus ankündigte. Vala blickte einen Moment irritiert von der weinenden Frau zum Scriba und wieder zurück. Für seine Entscheidung brauchte er jedoch keine Sekunde: "Tuscia, wir müssen unser Gespräch hier unterbrechen. Wenn du draußen einen Moment warten würdest?" Es lag keine Bitte in seiner Stimme, er stellte nurmehr klar, was er von ihr erwartete. Die heulende Frau war auch viel zu verschreckt, um wirklich zu begreifen auf welche Art und Weise sie aus dem Officium komplimentiert wurde, und leistete der Aufforderung folge.


    "Senator Annaeus.", grüßte Vala den einflussreichen Neuankömmling mit bedächtigem Nicken, und bot ihm routiniert einen Becher Wein oder Wasser an.


    "Du kommst sicherlich in der Erbsache des Königs von Tylus?"


    Sim-Off:

    Wurde SimOn geklärt. ;)

  • Schneller als erwartet wurde ich empfangen. Der Decemvir entliess eine weinende Frau aus seinem Officium, deren Auftreten nicht auf eine einflussreiche Witwe schliessen liess. Wahrscheinlich war er froh, sie so los zu werden und sich mit mir unterhalten zu dürfen. Doch ich wollte dem Mann keine Vorwürfe machen, ich würde sein Amt nicht haben wollen.


    Salve Decemvir Vala. Ita est. Die res Tylusia muss wohl noch zu einem Abschluss gebracht werden, nachdem ich den Tod meines Bruders gleich selbst und vor Ort miterleben musste. Ich danke dir daher auch für die Verlängerung der Frist, welche du mir über meine Familie gewährt hast.


    Ich setzte mich ohne auf eine Aufforderung zu warten und nahm dankend einen Becher Wasser an.


    Sim-Off:

    Wenn das simON geklärt ist, dann kann ich ja darauf auch Bezug nehmen. ;)

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • "Selbstverständlich, Senator.", flötete Vala mit einer Stimme, als könnte er kein Wässerchen trüben, die doch impertinente Vertraulichkeit durch die Nennung seines Cognomen geflissentlich übergehend, "Ich bin.. sagen wir, ich hege deiner Gens freundschaftliche Gefühle gegenüber. Solcherlei Gefallen sind Kleinigkeiten, es war also das mindeste was ich tun konnte."


    Er reichte dem Senator den Becher Wasser und machte sich gleich auf zum Schrank mit den wichtigen Erbfällen.. es dauerte nicht lange, das Erbe eines ausländischen Königs war in seiner Priorität recht hoch anzusiedeln, und dementsprechend schnell herbeiorganisiert.


    "Nun.. werter Annaeus, in der Causa Regis Tylus gibt es kein Testament, nur das schiere Intestatserbrecht. Das sieht dich als Bruder des Königs als alleinigen Erben seiner römischen Besitztümer dar. Es ist klar, dass ich hier nicht für die Besitzstände in Tylus sprechen kann, da das dort wohl nach eigenem Recht oder Unrecht gehandhabt wird."

  • Während ich beobachtete, wie der Mann auf meine Provokation, ja beinahe schon Herablassung reagierte, was er erstaunlich gut tat, war ich auch damit beschäftigt, mir die wichtigsten Dinge in Erinnerung zu rufen, welche nun von meinem Bruder an mich übergehen könnten.


    In Tylus selbst haben sich die Dinge in der Tat schon beinahe von selbst geregelt und ich denke, auch hier in Rom wird sich Vieles über die normalen Gesetze regeln lassen. So nehme ich schwer an, dass keines der Geschäfte meines Bruders auf mich übergehen kann, weil ich als Senator sie a) gar nicht führen darf und b) schon die höchste vorgesehene Anzahl an Betrieben besitze. Oder sehe ich da etwas falsch?


    Ich fragte nach, denn nach einer längeren Absenz war es ja immerhin auch möglich, dass sich Gesetze geändert hatten, vorallem seit Salinator im Senat die Diskussionen abkürzte.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • "Öh...", stockte Vala erst, dessen Fachgebiet gerade überschritten wurde. Die des Spielers dahinter allerdings nicht, und so hatte Vala plötzlich die nicht permamente Eingebung von WiSim-Wissen +10.


    "Nun, der einzige im Register geführte Betrieb ist die Einfuhrsparte der tylusischen Vertretung. Die auf diesem Wege eingeführten Betriebe würden tatsächlich den Bestimmung der Lex Mercatus entsprechen, für einen Senator also kein Problem darstellen.", Vala begann hoffnungsvoll, um jedwedes Aufkommen von Hoffnung im folgenden wieder zu unterbinden: "Aber die Einfuhrbedingungen sind wohl nur dem amtierenden König von Tylus vorbehalten, also dem Nachfolger deines Bruders. Solltest du also vorhaben, dein Amt als Senator Roms aufzugeben und König von Tylus zu werden, so wäre das die einzige Möglichkeit um auch die Importe fortzuführen. Solltest du hingegen Rom treu bleiben, wovon ich jetzt mal blauäugig aussehe, wird die Erbschaft des Betriebs mit gehörigen Problemen verbunden sein."


    Sim-Off:

    In Folge einiger Änderungen in der WiSim ist der Betrieb eh für nichts mehr nutze. So spielen wir das Ende wenigstens richtig aus.. ;)


  • Info:
    Name: Sextus Furius Orestes
    Stand: Civis
    Civitas: Roma
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: Furia Calliphana (gr.n.Agnat)


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erben anschreiben (gemacht, Frist: 27.09.) - verstrichen -> Erbe der Staatskasse vermachen
    ERLEDIGT!


  • Info:
    Name: Lycus
    Stand: Peregrinus
    Civitas: Mantua
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: keine


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erbe der Civitas Mantua vermachen
    Erledigt.


  • Info:
    Name: Lucius Maximus
    Stand: Peregrinus
    Civitas: Confluentes
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: keine


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erbe der Civitas Confluentes vermachen
    Erledigt.


  • Info:
    Name: Gaius Iulius Catulus
    Stand: Civis
    Civitas: Roma
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: Gaius Iulius Libo


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erbe anschreiben (getan, Frist: 27.09.) - verstrichen -> Erbe der Staatskasse vermachen
    ERLEDIGT!


  • Info:
    Name: Evander
    Stand: Peregrinus
    Civitas: Misenum
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: keine


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erbe der Civitas Misenum vermachen
    Erledigt.


  • Info:
    Name: Cnaeus Artorius Victor
    Stand: Civis
    Civitas: Mantua
    Todesdatum: XII KAL SEP DCCCLX A.U.C. (21.8.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nö
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: Servius Artorius Reatinus


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erbe anschreiben (getan, Frist: 27.09.) - verstrichen -> Erbe der Civitas Mantua vermachen
    ERLEDIGT!

  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    "Öh...", stockte Vala erst, dessen Fachgebiet gerade überschritten wurde. Die des Spielers dahinter allerdings nicht, und so hatte Vala plötzlich die nicht permamente Eingebung von WiSim-Wissen +10.


    "Nun, der einzige im Register geführte Betrieb ist die Einfuhrsparte der tylusischen Vertretung. Die auf diesem Wege eingeführten Betriebe würden tatsächlich den Bestimmung der Lex Mercatus entsprechen, für einen Senator also kein Problem darstellen.", Vala begann hoffnungsvoll, um jedwedes Aufkommen von Hoffnung im folgenden wieder zu unterbinden: "Aber die Einfuhrbedingungen sind wohl nur dem amtierenden König von Tylus vorbehalten, also dem Nachfolger deines Bruders. Solltest du also vorhaben, dein Amt als Senator Roms aufzugeben und König von Tylus zu werden, so wäre das die einzige Möglichkeit um auch die Importe fortzuführen. Solltest du hingegen Rom treu bleiben, wovon ich jetzt mal blauäugig aussehe, wird die Erbschaft des Betriebs mit gehörigen Problemen verbunden sein."


    Sim-Off:

    In Folge einiger Änderungen in der WiSim ist der Betrieb eh für nichts mehr nutze. So spielen wir das Ende wenigstens richtig aus.. ;)


    Nun, die Situation war nicht ganz so wie ich es erwartet hatte, doch das Resultat war dasselbe. Die Vertretung von Tylus in Rom, und damit auch der direkte Import von günstigen Waren, würden nicht weiter möglich sein.


    Nun denn, den Betrieb werde ich nicht übernehmen können, das ist damit klar. Welche anderen Besitztümer hatte mein Bruder denn noch, welche mir zustehen?


    Ich war mir sicher, dass da noch etwas sein müsste, denn sonst hätte man die Akte ja gleich schliessen können.


    Sim-Off:

    Die Änderung in der WiSim habe ich mitbekommen. ;)

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • "In Lagerhäusern der Stadt sind diverse Barren Gold, Kistenweise Werkzeug, ein paar Rollen mit Bauplänen... ein paar Sklaven harren noch in der tylusischen Vertretung auf ihren neuen Besitzer. Und da wären natürlich noch mehr als achtzig Aurei, die seinem Besitz zugerechnet werden.", murmelte Vala als Antwort während er schon die Urkunde zur Erbannahme vorbereitete, "Achja... wo wir gerade bei den weltlichen Dingen sind. Der Lex Mercatus zufolge darfst du die geerbten Waren nicht auf dem offenen Markt anbieten wie es die tylusische Vertretung getan hat. Nun.. meine Möglichkeiten liegen interessanterweise in dem Bereich, dich dieses Problems zu entledigen, in dem ich dir die unverkäuflichen Waren gegen einen entsprechenden Obulus abnehme, und sie selbst wieder an den Mann bringe. Dich würde es vor einem Haufen Papierkram verschonen, und ich habe dadurch einen größeren Stock an Waren die ich der Lex Mercatus zufolge auch wirklich verkaufen darf."
    Aufmerksam beobachtete Vala den Annaeer. Was er gerade vorschlug entsprach durchaus den Gesetzen, hatte aber durch die vertrauliche Atmosphäre den Hauch von Klüngel. :D

  • Diomedes, der griechische Sklave, der im Hause Quintilia als Mädchen für alles fungierte, meldete sich wenige Tage nach Valas Schreiben in dessen Officium. "Salve Decemvir Duccius. Mein Herr lässt dir seine besten Grüße aus Ostia ausrichten. Er ist gewillt, sein Erbe anzunehmen, jedoch nimmt er an deinem Schreiben einen Sinnfehler entnehmen zu können. Lies selbst." Mit einer unterwürfigen Geste reichte er dem langhaarigen Mann das Schreiben des Quintilius.




    Ad:
    Decemvir Litibus Iucandis
    Titus Duccius Vala

    Basilica Ulpia
    Roma - Italia



    Salve Vala,


    danke für dein Schreiben. Es ist ein herber Schlag, erneut einen Bruder im römischen Militärdienst zu verlieren. Du sprichst jedoch von 'Lupus'. Mein kürzlich verstorbener Bruder trug vielmehr den Cognomen 'Lupercus'. In der Annahme, dass du dich auf eben jenen beziehst, erkläre ich hiermit die Annahme des Erblasses.


    Mögen die Götter auch mit dir sein




    IVLLVS QVINTILIVS SERMO
    CASA QUINTILIA - ROMA



    P.S.: Danke für deine Einladung. Ich werde da sein.


  • Zitat

    Original von Titus Duccius Vala
    "In Lagerhäusern der Stadt sind diverse Barren Gold, Kistenweise Werkzeug, ein paar Rollen mit Bauplänen... ein paar Sklaven harren noch in der tylusischen Vertretung auf ihren neuen Besitzer. Und da wären natürlich noch mehr als achtzig Aurei, die seinem Besitz zugerechnet werden.", murmelte Vala als Antwort während er schon die Urkunde zur Erbannahme vorbereitete, "Achja... wo wir gerade bei den weltlichen Dingen sind. Der Lex Mercatus zufolge darfst du die geerbten Waren nicht auf dem offenen Markt anbieten wie es die tylusische Vertretung getan hat. Nun.. meine Möglichkeiten liegen interessanterweise in dem Bereich, dich dieses Problems zu entledigen, in dem ich dir die unverkäuflichen Waren gegen einen entsprechenden Obulus abnehme, und sie selbst wieder an den Mann bringe. Dich würde es vor einem Haufen Papierkram verschonen, und ich habe dadurch einen größeren Stock an Waren die ich der Lex Mercatus zufolge auch wirklich verkaufen darf."
    Aufmerksam beobachtete Vala den Annaeer. Was er gerade vorschlug entsprach durchaus den Gesetzen, hatte aber durch die vertrauliche Atmosphäre den Hauch von Klüngel. :D


    Das tönte nach einer Menge Waren und entsprechend sicher auch nach einer Menge Arbeit, sollte ich diese Waren loswerden wollen. Einzelne Dinge wären sicher auch interessant für mich, doch andere wieder nicht und wie sollte ich das Uninteressante vom Interessanten trennen?


    Dann würde ich gerne die Dinge, welche ich legal und frei verkaufen darf, behalten und in meinen Besitz übernehmen. Diejenigen, welche ich nicht frei verkaufen darf, würde ich dir zum handelsüblichen Preis überlassen.


    Ganz Rom bestand schliesslich aus Klüngel und Beziehungen.

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    CIVIS

    SODALIS FACTIO ALBATA - FACTIO ALBATA

  • "Das liegt dann im Ermessen der Aedilen, die die Marktaufsicht führen..", ergänzte Vala die Überlegung, "Sobald dir das Erbe überschrieben ist, können wir den Warentransfer abwickeln. Ich wäre dir aber um einen gewissen Nachlass sehr dankbar, Senator. Es muss allerdings nicht viel sein. 10 Dupondii (0.10 Sz) pro Einheit, egal um was es sich handelt, würde mir den Weiterverkauf dezent vereinfachen, und dich nicht um viel des Erbes bringen."


    Man konntes es durchaus als pietätlos betrachten, bei der Abwicklung des Erbes gleich um den Weiterverkauf zu feilschen. Aber Vala war ohnehin kaltschnäuzig in jeder Sache die Menschen, und nicht die Götter, anging, und er hatte zumindest den Eindruck, als würde der Senator da zumindest ähnlich denken. Er schob die vorbereitete Tabula über den Tisch: "Wenn du dich hier bitte mit Unterschrift und Siegel verewigen würdest? Damit wäre die Sache dann abgeschlossen."



    ANTE DIEM XVI KAL OCT DCCCLX A.U.C. (16.9.2010/107 n.Chr.)


    Ich, L. Annaeus Florus, nehme hiermit das Erbe im Casus König von Tylus an.




    ______________________________


  • Info:
    Name: Spurius Quintilius Pulcher
    Stand: Civis
    Civitas: Roma
    Todesdatum: XI KAL OCT DCCCLX A.U.C. (21.9.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: nope
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: Iullus Quintilius Avianus (grn. A.)


    Nachlass:
    Betriebe: nope
    Waren und Vermögen: jopp.


    Ergo: Erben anschreiben -> Frist 05.10.
    Verstrichen - Staatskasse, weißt ja...
    ERLEDIGT!


  • Info:
    Name: Sextus Tiberius Valens
    Stand: Civis
    Civitas: Roma
    Todesdatum: XI KAL OCT DCCCLX A.U.C. (21.9.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: keins
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: keine


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: jopp


    Ergo: Erbe der Staatskasse vermachen
    ERLEDIGT!


  • Info:
    Name: Octavia Narcissa
    Stand: Civis
    Civitas: Roma
    Todesdatum: XI KAL OCT DCCCLX A.U.C. (21.9.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: keins
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: Faustus Octavius Macer, Quintus Octavius Philo, Octavia Catiena


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: japp


    Ergo: Erben anschreiben -> Frist 05.10.
    Verstrichen - Erbe Staatskasse vermachen
    ERLEDIGT!


  • Info:
    Name: Marcus Socius
    Stand: Peregrinus
    Civitas: Alexandria
    Todesdatum: XI KAL OCT DCCCLX A.U.C. (21.9.2010/107 n.Chr.)


    Erbschaftrechtliches:
    Testament: keins
    Erbberechtigte zum Todeszeitpunkt: keine


    Nachlass:
    Betriebe: keine
    Waren und Vermögen: ja


    Ergo: Erbe der ... wasauchimmer ... Alexandria vermachen.
    ERLEDIGT!

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