• "Schade, dass du schon gehen musst, hättest du etwas dagegen, wenn ich dich noch zur Tür der Casa Decima begleiten würde?" :)


    Agrippa schaute sie hoffnungsvoll an ...

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • "Nein, natürlich nicht." Lucilla lächelt erfreut. "Im Gegenteil, zu dieser späten Abendzeit weiß man ja nie, welche Gestalten sich in den Straßen tummeln, da ist es besser, nicht alleine unterwegs zu sein."


    Lucilla verabschiedet sich von Anton und Livia und steht dann auf, um klopfenden Herzens auf Agrippa zu warten.

  • Immernoch innerlich den Kopf schüttelnd betrachtet Livia das sich verabschiedende Paar. Sie lächelt Anton ein wenig verschwörerisch zu.
    "Na, dann werde ich mich wohl auch auf den Weg machen. Es wird Zeit. Die Dunkelheit zieht bereits herauf. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend."
    Sie lächelt noch einmal allen zu, verabschiedet sich und macht sich dann auf den Weg nach draußen.

  • Zitat

    Original von Tiberia Livia
    Immernoch innerlich den Kopf schüttelnd betrachtet Livia das sich verabschiedende Paar. Sie lächelt Anton ein wenig verschwörerisch zu.
    "Na, dann werde ich mich wohl auch auf den Weg machen. Es wird Zeit. Die Dunkelheit zieht bereits herauf. Ich wünsche euch allen noch einen schönen Abend."
    Sie lächelt noch einmal allen zu, verabschiedet sich und macht sich dann auf den Weg nach draußen.


    Anton hatte seinen Weinbecher noch nicht ganz ausgetrunken, da saß er plötzlich allein am Tisch. Alle waren aufgestanden und machten sich daran zu gehen.


    Hastig stand Anton auf, legte einige Sesterzen auf den Tisch, dann machte er sich daran den anderen zu folgen. Denn er kannte sich in keines Wegs in Tarraco aus und es graute ihm regelrecht davor in dieser Taverne nächtigen zu müssen.


    „Livia, warte doch bitte kurz, würdest du mir wohl den Weg zum Casa Tiberia zeigen, ich glaub allein würde ich mich hoffnungslos verlaufen.“


    Er schaute sie fragend an

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • Im letzten Moment dreht Livia sich um als sie angesprochen wird.


    "Natürlich. Ich bin doch selbst auf dem Weg zur Villa Tiberia. Du kannst mich gerne begleiten." ;)


    Sie wartet bis Anton sie eingeholt hat und verlässt dann gemeinsam mit ihm die Taverne.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    "Nein, natürlich nicht." Lucilla lächelt erfreut. "Im Gegenteil, zu dieser späten Abendzeit weiß man ja nie, welche Gestalten sich in den Straßen tummeln, da ist es besser, nicht alleine unterwegs zu sein."


    Lucilla verabschiedet sich von Anton und Livia und steht dann auf, um klopfenden Herzens auf Agrippa zu warten.


    "Es ist mir eine Ehre, dich begeliten zu dürfen, Lucilla ... "


    Agrippa verabschiedet sich von den beiden und schreitete zu Lucilla.

    itrit-curatorreipublicae.png matinia2.jpg

    DOMINUS FACTIONIS - FACTIO PURPUREA

    SODALIS MAIOR - GERMANITAS QUADRIVII

    Stadtpatron - Tarraco

  • Eine verhüllte Gestalt kommt in die Taverne und setzt sich an einem Tisch. Mißmutig bestellt er eine Kanne Wein und einen Becher. Er zählt seine Sesterzen, viele hat er nicht mehr. Sein letzter Auftrag war schon zu lange her...

  • Resigniert kam Curio von seinen sogenannten "Amtsgeschäften" zurück. Er musste die Suche nach seinen Sklavinnen selbst in die Hand nehmen, doch zuerst gönnte er sich Trank in diesem niederen Geschäft. Die unglückliche Polyxena nahm er mit und hiess sie sich in einer Ecke niederzusetzen. Curio nahm Platz und bestellte Wein.


    Nachdem der Wirt das Gewünschte brachte, wandte er sich an Polyxena.


    "Polyxena, du hast gesehen, mein Cousin Skjeld geht nicht zimperlich mit dir um und auch ich bin ziemlich ungehalten und meine Geduld findet heute sehr rasch ihr Ende. Also sag, was du weisst und es wird dir nichts weiter geschehen. Wo sind Antiope und Selnya hin?"


    Er sah sie bedrohlich an, Geduld war wahrlich ein Gut, dass ihm heute ausgegangen war.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Nun gut...Curio hatte es auf die freundliche Art versucht...


    "Du lebst doch gern, nicht wahr? Du beziehst regelmässig den Lohn einer Sklavin, bekommst bei mir ein Dach über dem Kopf, regelmässiges Essen, ich sorgte bisher dafür, dass Malachias und seine schmutzigen Freunde dich nicht missbrauchten, ich bin ein guter Herr, nicht wahr?


    Und nun sage ich dir eins:


    Sagst du mir nicht, wohin die beiden Verdammten hin sind, werde ich Malachias und seine versauten auf dich loshetzen, dass du keine Minute mehr Ruhe haben wirst. Ich werde ihm befehlen sich nicht mehr zu waschen und dich immer und immer wieder zu belästigen, bis du durch ihn und durch seine Freunde zu zerreissen drohst.


    HABEN WIR UNS VERSTANDEN?


    Also sprich augenblicklich, oder es ist um dich geschehen!"

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Voller Entsetzen sah sie Curio an.
    "Heeeeeerrrrr, BITTE, NICHT!!!!"
    Sie weinte jetzt bitterlich und sagte schluchzend:
    "Sie haben.... nicht gesagt... wohin... nur das sie Selnya in Sicherheit bringen wollte.... für sorgen, dass sie wieder gesund wird...."
    Schluchzt!
    "Ich hab doch nur noch gehört....." Heul!
    "Wie sie was von Selnyas Heimat sagte. Sie nach Hause bringen."
    Schluchzheult!
    "ICh weiss doch nicht.... wo das ist!" Völlig aufgelöst und entsetzt auf ihn guckt.

  • "Na also du Ziege, geht doch. Ich war kurz davor Malachias zu rufen."


    Nun, da er hatte, was er wollte, wendete er sich desinteressiert von ihr ab. Sie ist wie ein Häufchen Elend in der Ecke zusammengebrochen und weint zitternd.


    In die Heimat der Selnya. Verdammt: GERMANIA. Ich selbst kann mich nicht auf die Suche machen, ich muss in Rom sein.
    Wen könnte er damit beauftragen? Es musste ein skrupelloser Mensch sein, jemand, der für Geld alles tut, auch töten würde. Curio blickte durch die Taverne und...

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Heulend und mit der Welt um sich herum momentan am Ende kroch sie in eine Ecke und hoffte die Beiden nicht ans Messer geliefert zu haben, bzw. das sie schon weit genug weg waren.

  • ... erblickte den Mann mit der Kapuze. Dieser ergriff sogleich die Gelegenheit, stand auf und schritt auf den offensichtlich hochgradig Erregten hin.


    Verzeiht, Herr! Ich habe gerade so halbwegs Eure Unterhaltung mitbekommen. Wenn es Probleme mit irgendwas oder irgendwen gibt, bin ich Euer Mann.

  • "Scher dich in den Hades, du Unhold, wer bist du denn eigent....."


    Curio hielt inne. Das war doch genau ein Mann nach seinem Geschmack. Schmutzig, skrupellos, käuflich.


    "Grmml....setz dich!


    Wirt, bring Wein für meinen Gast.


    Du hast also gehört, worum es ging?"


    Und bei diesen Worten nickte er kurz verächtlich in die Richtung von Polyxena.

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

  • Also schmutzig ist er nicht...:D


    Der Mann unter der Kapuze nickte.


    War schwer zu überhören. Euch sind Frauen abhandengekommen, ich nehme mal an, Sklavinnen. Und Ihr wollt sie wiederhaben. Richtig?

  • Nehmen wir an, mir wären wirklich 2 Gegenstände in Form von zwei weiblichen Sklavinnen abhanden gekommen und ich bräuchte jemanden, der sie mir zurückholt....unbeschadet natürlich....an wen könnte ich mich da wenden?

    PATER FAMILIAS DER GENS SCRIBONIA

    amare et sapere vix deo conceditur

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!