Der A libellis führte den Tribun hinüber in die Domus Flaviana, wo das repräsentative Officium des Kaisers wartete. Unterdessen schickte er einen Notarius hinüber in die Domus Augustana, wo der Kaiser üblicherweise in seinem privatesten Officium arbeitete, zu dem nur die allerhöchsten Beamten und Offiziere Zutritt hatten.
Solange musste Serapio warten.